07.02.2008, 08:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02.2008, 08:24 von Hans-im-Glück.)
Hier nun mein erster Bericht in diesem Forum:
Steffi versteht es perfekt schon im Vorfeld eines Treffens Spannung aufzubauen. So schrieb sie mir eine Woche vorher:
"Lieber Hans,
Dein kleines Luder freut sich schon, Dich in einem Nutten-Outfit zu
empfangen und Dich um den Verstand zu ...... :-)"
Ich schrieb ihr zwei Tage vor dem Treffen zurück:
"Liebe Steffi,
wie Du Dir denken kannst, laufe ich schon seit Tagen mit einem gut gefüllten Säckchen und einer immer strammer werdenden Rute durch die Gegend. Das ist nicht gut. Was nämlich so gut wie niemand weiß … der Nikolaus und sein Knecht Ruprecht rekrutieren just um diese Zeit die Männer für die nächste Saison. Da auch im Himmel ein strenger Sparzwang herrscht, suchen Sie nun Leute, die von Haus aus mit einem vollen Sack und einer großen belastbaren Rute ausgestattet sind.
So hatte ich vor kurzem einen Besuch der besonderen Art. Der Nikolaus und der Papst trafen sich mit mir kürzlich zu einer Krisensitzung. Ihnen ist zu Ohren gekommen und sie fanden es auch im Freiclub in vielen Berichten bestätigt, dass in einem kleinen Ort zwischen Heidelberg und Darmstadt eine Dame schon seit geraumer Zeit ihr unzüchtiges Unwesen treibt. Ihr Tun ist darauf abgestimmt, den Männern die Säckchen zu leeren und nicht nur das. Unter Anwendung von gemeinen Tricks und Handlungen, bei denen Sie sämtliche Körperteile zum Einsatz bringt, gelingt es ihr regelmäßig, die strammen Ruten erschlaffen zu lassen. Und das sei überhaupt nicht im Sinne des Himmels.
Ich habe nun die schwierige Aufgabe zugeteilt bekommen, die Dame zu besuchen. Ich soll sie von ihrem Tun abbringen. Sie soll auf den rechten Pfad der Tugend zurückgeführt werden. Bis dahin war alles noch nicht so schlimm, aber dann haben mir die beiden die Adresse und das Bild der Dame gegeben. Da war ich platt! Du wirst es nicht glauben, aber es war Deine Adresse und auf dem Foto war Dein hübsches Gesicht abgebildet.
Alle meine Einwendungen gegen das Vorhaben und die zu erwartende Aussichtslosigkeit sind bei den beiden nicht auf fruchtbaren Boden gefallen. Dass Du beim meinem nächsten Besuch ein total nuttiges Outfit anhaben wirst, hat den Papst sehr erbost. Ich konnte ihn kaum davon abbringen, dass er mir eine züchtige Nonnentracht für Dich mitgibt. Dass bei Dir die Gefahr besteht, dass Du mir noch vor der Begrüßung an die Wäsche gehen wirst, wollten sie partout auch nicht glauben.
Ich soll Dir mit meiner strammen Rute den Hintern versohlen. Ich habe den beiden von Deinem süßen geilen Hintern erzählt und dass ich mit Sicherheit meinen Auftrag vergesse, wenn ich ihn erst mal vor mir sehe. Dass meine Rute bei dem Anblick Deiner Pobacken von ganz alleine Samba tanzt zwischen denselben, habe ich auch nicht überzeugend rüber gebracht. Ich soll dir eine fürchterliche Strafpredigt halten. Dabei wissen die gar nicht, dass Du mir den Atem raubst, wenn Du meine Rute auspackst und mit Deinem süßen Mund verwöhnst. Ich kann dann überhaupt nicht mehr reden. Habe ich gesagt. Aber allein – es hat alles nicht geholfen.
So kommt es nun, dass ich noch zwei schlaflose Nächte vor mir habe und dann zu Dir fahre, um das unmögliche zu wagen – eine „mission impossible“ sozusagen. Über meine Erfolge soll ich im Lustscout berichten. Auch „diese Leute“ sollen lernen, dass man so was nicht macht. Pfui Teufel! Männer mit leeren Säcken sind doch keine guten Nikoläuse.
So wie ich Dich kenne, wird Dir durch meinen Besuch nicht bange werden. Schauen wir mal, wie ich mit meinem „himmlischen Auftrag“ fertigt werde.
Es grüßt und küsst Dich
Dein Hans
Zum Date selbst nun in Kürze die Fakten:
- Steffi stand in einem megageilen Nutten-Outfit an der Tür.
- Keine Minute später stand ich mit heruntergelassener Hose vor ihr.
- Sie spielte auf meiner Flöte fröhliche Fasnachtsmusik.
- Ich hatte Schnappatmung – reden ging gar nicht.
- Beim Anblick ihrer Pobacken tanzte meine Rute Samba – und wie!
- Am Schluss saugte sie mir das Säckchen leer.
- Wie immer war es ihr viel zu wenig.
- Wie immer war es ein Klasse-Date.
- Wie immer war ich glücklich und zufrieden.
- Hatte ich einen Auftrag?
- Sorry, Nikolaus und Papst.
- Ich weiß dass ich kein Held war.
- Ich will auch nicht in den Himmel.
- Freiclub-Mädchen sind da auch nicht zu finden.
- Sucht euch doch einen anderen für diese „mission impossible“.
Steffi versteht es perfekt schon im Vorfeld eines Treffens Spannung aufzubauen. So schrieb sie mir eine Woche vorher:
"Lieber Hans,
Dein kleines Luder freut sich schon, Dich in einem Nutten-Outfit zu
empfangen und Dich um den Verstand zu ...... :-)"
Ich schrieb ihr zwei Tage vor dem Treffen zurück:
"Liebe Steffi,
wie Du Dir denken kannst, laufe ich schon seit Tagen mit einem gut gefüllten Säckchen und einer immer strammer werdenden Rute durch die Gegend. Das ist nicht gut. Was nämlich so gut wie niemand weiß … der Nikolaus und sein Knecht Ruprecht rekrutieren just um diese Zeit die Männer für die nächste Saison. Da auch im Himmel ein strenger Sparzwang herrscht, suchen Sie nun Leute, die von Haus aus mit einem vollen Sack und einer großen belastbaren Rute ausgestattet sind.
So hatte ich vor kurzem einen Besuch der besonderen Art. Der Nikolaus und der Papst trafen sich mit mir kürzlich zu einer Krisensitzung. Ihnen ist zu Ohren gekommen und sie fanden es auch im Freiclub in vielen Berichten bestätigt, dass in einem kleinen Ort zwischen Heidelberg und Darmstadt eine Dame schon seit geraumer Zeit ihr unzüchtiges Unwesen treibt. Ihr Tun ist darauf abgestimmt, den Männern die Säckchen zu leeren und nicht nur das. Unter Anwendung von gemeinen Tricks und Handlungen, bei denen Sie sämtliche Körperteile zum Einsatz bringt, gelingt es ihr regelmäßig, die strammen Ruten erschlaffen zu lassen. Und das sei überhaupt nicht im Sinne des Himmels.
Ich habe nun die schwierige Aufgabe zugeteilt bekommen, die Dame zu besuchen. Ich soll sie von ihrem Tun abbringen. Sie soll auf den rechten Pfad der Tugend zurückgeführt werden. Bis dahin war alles noch nicht so schlimm, aber dann haben mir die beiden die Adresse und das Bild der Dame gegeben. Da war ich platt! Du wirst es nicht glauben, aber es war Deine Adresse und auf dem Foto war Dein hübsches Gesicht abgebildet.
Alle meine Einwendungen gegen das Vorhaben und die zu erwartende Aussichtslosigkeit sind bei den beiden nicht auf fruchtbaren Boden gefallen. Dass Du beim meinem nächsten Besuch ein total nuttiges Outfit anhaben wirst, hat den Papst sehr erbost. Ich konnte ihn kaum davon abbringen, dass er mir eine züchtige Nonnentracht für Dich mitgibt. Dass bei Dir die Gefahr besteht, dass Du mir noch vor der Begrüßung an die Wäsche gehen wirst, wollten sie partout auch nicht glauben.
Ich soll Dir mit meiner strammen Rute den Hintern versohlen. Ich habe den beiden von Deinem süßen geilen Hintern erzählt und dass ich mit Sicherheit meinen Auftrag vergesse, wenn ich ihn erst mal vor mir sehe. Dass meine Rute bei dem Anblick Deiner Pobacken von ganz alleine Samba tanzt zwischen denselben, habe ich auch nicht überzeugend rüber gebracht. Ich soll dir eine fürchterliche Strafpredigt halten. Dabei wissen die gar nicht, dass Du mir den Atem raubst, wenn Du meine Rute auspackst und mit Deinem süßen Mund verwöhnst. Ich kann dann überhaupt nicht mehr reden. Habe ich gesagt. Aber allein – es hat alles nicht geholfen.
So kommt es nun, dass ich noch zwei schlaflose Nächte vor mir habe und dann zu Dir fahre, um das unmögliche zu wagen – eine „mission impossible“ sozusagen. Über meine Erfolge soll ich im Lustscout berichten. Auch „diese Leute“ sollen lernen, dass man so was nicht macht. Pfui Teufel! Männer mit leeren Säcken sind doch keine guten Nikoläuse.
So wie ich Dich kenne, wird Dir durch meinen Besuch nicht bange werden. Schauen wir mal, wie ich mit meinem „himmlischen Auftrag“ fertigt werde.
Es grüßt und küsst Dich
Dein Hans
Zum Date selbst nun in Kürze die Fakten:
- Steffi stand in einem megageilen Nutten-Outfit an der Tür.
- Keine Minute später stand ich mit heruntergelassener Hose vor ihr.
- Sie spielte auf meiner Flöte fröhliche Fasnachtsmusik.
- Ich hatte Schnappatmung – reden ging gar nicht.
- Beim Anblick ihrer Pobacken tanzte meine Rute Samba – und wie!
- Am Schluss saugte sie mir das Säckchen leer.
- Wie immer war es ihr viel zu wenig.
- Wie immer war es ein Klasse-Date.
- Wie immer war ich glücklich und zufrieden.
- Hatte ich einen Auftrag?
- Sorry, Nikolaus und Papst.
- Ich weiß dass ich kein Held war.
- Ich will auch nicht in den Himmel.
- Freiclub-Mädchen sind da auch nicht zu finden.
- Sucht euch doch einen anderen für diese „mission impossible“.