08.02.2008, 08:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.02.2008, 09:45 von Lustwandel.)
Meine erste Begegnung mit Celine liegt hinter mir. Leider, denn es war wirklich geil. Aber wie sagte schon Sepp Herberger … nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Und so freue ich mich auch schon wieder auf eine neue Begegnung mit einer schönen erfahrenen Lady, die mir per Mail noch kurz vor dem Date schrieb: „Ich werde am Donnerstag deine kleine geile Hure sein!“
Verabredet hatten wir das Date per Mail. Sie antwortet sofort auf eindeutige klare Vorschläge: Ort, Datum, Dauer. Sie will eine Telefon-Nr und eine Hotelbuchung sehen. Das wirkt erstmal kühl und professionell, aber so filtert man eben effizient Faker aus. Wenn man das hinter sich hat, kann man echt geilen eMail-Verkehr mit Ihr haben. Sie schickt Bilder mit Ihrem Gesicht und heizt einen schon mal mit Worten an.
Wir trafen uns in Kassel in einem schönen Hotel. Ich holte sie vor dem Hotel ab. Sie schenkte mir ein Küsschen zur Begrüßung. Sofort ahnte ich, dass das ein guter Abend werden wird. Im Zimmer oben sah ich Sie mir genau an. Celine ist klein und zart und sieht aus wie eine zerbrechliche Frau jenseits der 35-er-Marke. Dabei ist sie wirklich nicht zerbrechlich. Aber das wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Das Programm hatten wir schon vorher ausgemacht. Sie ist von Natur aus devot. Ihre Spielzeuge – einen Glasdildo, eine Augenbinde und Handfesseln hatte sie nicht vergessen. Vor der „action“ beschnupperten wir uns. Small talk, Zigarette und ein Drink. Ich spürte, dass die Chemie stimmt. Wir hatten uns etwas zu sagen und wir waren geil aufeinander.
Ich nahm Sie in den Arm und küsste sie. Ihr Mund öffnete sich weit und ihre freche Zunge begann ihr heißes Spiel. Schon bald begann ich Sie küssend und im Stehen auszuziehen. Donnerwetter, sie hatte scharfe schwarze Lederunterwäsche an. Einen BH und einen Straps. Und das noch ohne Slip. Unsere Kleidung flog schnell im hohen Bogen durch das Zimmer auf den Sessel und auch daneben.
Nun bat sie mich, ihr die Augenbinde ganz fest anzulegen. Was ich auch gerne tat. Wir küssten uns leidenschaftlich und dann fingen wir Feuer. Noch im Stehen griff sie mir unglaublich direkt und geil zwischen die Beine. Ich konnte nicht anders, packte Sie an den Hüften und drehte das kleine Luder um. Ihre Beine legte ich auf meine Schultern, mein Mund tauchte in Ihren „Honigtopf“ ein. Ihr Kopf hing nach unten und in einem natürlichen Reflex schob sie meinen Slip weg und fing an mich oral zu verwöhnen. Stellung 69 im Stehen – das war ein geiler Auftakt.
Nach einiger Zeit legte ich die kleine geile Celine auf das Bett. Ich achtete darauf, dass Sie nichts sah. Ich schob ihr meinen kleinen Freund in den Mund. Und sie vernaschte ihn gnadenlos. Das war so was von geil. Nun griff ich nach ihrem Glasdildo und führte ihn ein. Problemlos, denn Sie war geil und feucht. Wir verwöhnten uns beide sehr lange oral. Nur einmal wollte sie ansagen, was als nächstes zu geschehen hätte. Aber ich machte ihr unmissverständlich klar, dass mein Part sei und sie lediglich meine Lustsklavin wäre. Ich sah ihre Augen dabei nicht. Doch ich bin mir sicher, dass ihr das gefallen hat.
Sie blies mich derart geil und ausdauernd, dass mir beinahe schwindlig wurde. Nun zog ich einen Gummi auf, dirigierte sie durch das Zimmer und hieß sie auf den Sessel zu knien. Die „blinde“ Celine ahnte sehr wohl, was kommen würde. Ich nahm Sie von hinten. Erst zart doch dann immer fester und härter. Sie feuerte mich an und stöhnte immer wieder auf. Dann führte ich sie zurück ins Bett. Ich weiß nicht wie viele Positionen wir durchhatten, bis ich ihr anwies, sich auf den Boden zu knien. Ich stand vor ihr und sie sollte mich fertigmachen. Und das tat sie auch. Mit Mund, Zunge und mit Händen. Nur wenige Minuten später war es soweit. Ihre Augen waren immer noch verbunden. Sie nahm alles auf. Ich griff nach Ihrer Kamera und machte Bilder von ihr, wie sie meinen Saft aus ihrem Mund laufen lies und alles über ihr Gesicht, ihren Hals und auf ihre schönen Titties tropfen lies. Ich nahm ihr die Augenbinde ab und ihre wunderschönen Augen strahlten mich an. Mann, war das geil!
Wir hatten fast eine Stunde lang geilen Sex. Aber jetzt brauchten wir eine Pause mit Zigaretten, Wasser und Kaffee. Das Gespräch zwischendurch offenbarte nun die Lady. In ihrem Beruf ist sie eine „Kopfarbeiterin“. Sie ist intelligent und hellwach. Dabei wirkt Sie sehr natürlich und authentisch. Wir erzählten uns auch von unserem Leben und unseren Ansichten. Dabei sah ich eine praktisch veranlagte, geradlinige und bodenständige Frau vor mir.
Celine bat darum, mich massieren zu dürfen. Ich legte mich ins Bett und erwartete eine Massage. Sie nahm etwas Gleitgel in ihre Hände und begann mich zu massieren. Genauer gesagt, massierte sie nur „Hänschen-Klein“. Das war süß und geil gleichzeitig. Dabei legte sie sich so hin, dass ich problemlos an ihre süße Spalte kam. So „massierten“ wir uns gleichzeitig. Immer wieder führte ich einen Finger ein und streichelte dann mit dem feuchtem Finger ihre Lustperle. Ich nahm einen zweiten Finger. Sie wurde immer geiler. Ein dritter – und sie wurde noch wilder. Sie bat um mehr. Und wimmerte und keuchte schneller. Nun hatte ich fast meine ganze Hand in ihr. Nach wenigen Minuten kam sie dann. Sie zitterte am ganzen Körper und ich nahm meine Finger aus ihr.
Jetzt war ich wieder dran. Mit zügelloser Gier nahm sie Revanche an mir. Irgendwann gummierten wir wieder und poppten ohne Ende. Im Bett, auf dem Boden. Sie unten. Sie oben. Ich konnte nicht mehr. Ich legte mich auf das Bett. Sie kniete auf den Boden tauchte zwischen meinen Beinen ein und blies, dass mir Hören und Sehen verging. Nach endlos langen Minuten schenkte sie mir den „kleinen Tod“. Diesmal verspeiste Sie alles. Einen letzten Rest gab sie mir, als sie mich küsste. Mann oh Mann, war ich fertig.
Wir hatten noch ein sehr liebes Gespräch, dann verlies mich nach zwei Stunden unter vielen Küssen, die kleine geile Celine – eine Ladyhure wie sie im Buche steht.
Übrigens: Die Handfesseln hatte ich nicht vergessen. Die kommen beim nächsten Mal zum Einsatz. Dies wird unsere Phantasie beflügeln, wenn wir das nächste Date verabreden.
Homepage: http://www.hottest-host.com/dieceline/
Preise sind Verhandlungssache, bei mir moderat und angemessen
Verabredet hatten wir das Date per Mail. Sie antwortet sofort auf eindeutige klare Vorschläge: Ort, Datum, Dauer. Sie will eine Telefon-Nr und eine Hotelbuchung sehen. Das wirkt erstmal kühl und professionell, aber so filtert man eben effizient Faker aus. Wenn man das hinter sich hat, kann man echt geilen eMail-Verkehr mit Ihr haben. Sie schickt Bilder mit Ihrem Gesicht und heizt einen schon mal mit Worten an.
Wir trafen uns in Kassel in einem schönen Hotel. Ich holte sie vor dem Hotel ab. Sie schenkte mir ein Küsschen zur Begrüßung. Sofort ahnte ich, dass das ein guter Abend werden wird. Im Zimmer oben sah ich Sie mir genau an. Celine ist klein und zart und sieht aus wie eine zerbrechliche Frau jenseits der 35-er-Marke. Dabei ist sie wirklich nicht zerbrechlich. Aber das wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Das Programm hatten wir schon vorher ausgemacht. Sie ist von Natur aus devot. Ihre Spielzeuge – einen Glasdildo, eine Augenbinde und Handfesseln hatte sie nicht vergessen. Vor der „action“ beschnupperten wir uns. Small talk, Zigarette und ein Drink. Ich spürte, dass die Chemie stimmt. Wir hatten uns etwas zu sagen und wir waren geil aufeinander.
Ich nahm Sie in den Arm und küsste sie. Ihr Mund öffnete sich weit und ihre freche Zunge begann ihr heißes Spiel. Schon bald begann ich Sie küssend und im Stehen auszuziehen. Donnerwetter, sie hatte scharfe schwarze Lederunterwäsche an. Einen BH und einen Straps. Und das noch ohne Slip. Unsere Kleidung flog schnell im hohen Bogen durch das Zimmer auf den Sessel und auch daneben.
Nun bat sie mich, ihr die Augenbinde ganz fest anzulegen. Was ich auch gerne tat. Wir küssten uns leidenschaftlich und dann fingen wir Feuer. Noch im Stehen griff sie mir unglaublich direkt und geil zwischen die Beine. Ich konnte nicht anders, packte Sie an den Hüften und drehte das kleine Luder um. Ihre Beine legte ich auf meine Schultern, mein Mund tauchte in Ihren „Honigtopf“ ein. Ihr Kopf hing nach unten und in einem natürlichen Reflex schob sie meinen Slip weg und fing an mich oral zu verwöhnen. Stellung 69 im Stehen – das war ein geiler Auftakt.
Nach einiger Zeit legte ich die kleine geile Celine auf das Bett. Ich achtete darauf, dass Sie nichts sah. Ich schob ihr meinen kleinen Freund in den Mund. Und sie vernaschte ihn gnadenlos. Das war so was von geil. Nun griff ich nach ihrem Glasdildo und führte ihn ein. Problemlos, denn Sie war geil und feucht. Wir verwöhnten uns beide sehr lange oral. Nur einmal wollte sie ansagen, was als nächstes zu geschehen hätte. Aber ich machte ihr unmissverständlich klar, dass mein Part sei und sie lediglich meine Lustsklavin wäre. Ich sah ihre Augen dabei nicht. Doch ich bin mir sicher, dass ihr das gefallen hat.
Sie blies mich derart geil und ausdauernd, dass mir beinahe schwindlig wurde. Nun zog ich einen Gummi auf, dirigierte sie durch das Zimmer und hieß sie auf den Sessel zu knien. Die „blinde“ Celine ahnte sehr wohl, was kommen würde. Ich nahm Sie von hinten. Erst zart doch dann immer fester und härter. Sie feuerte mich an und stöhnte immer wieder auf. Dann führte ich sie zurück ins Bett. Ich weiß nicht wie viele Positionen wir durchhatten, bis ich ihr anwies, sich auf den Boden zu knien. Ich stand vor ihr und sie sollte mich fertigmachen. Und das tat sie auch. Mit Mund, Zunge und mit Händen. Nur wenige Minuten später war es soweit. Ihre Augen waren immer noch verbunden. Sie nahm alles auf. Ich griff nach Ihrer Kamera und machte Bilder von ihr, wie sie meinen Saft aus ihrem Mund laufen lies und alles über ihr Gesicht, ihren Hals und auf ihre schönen Titties tropfen lies. Ich nahm ihr die Augenbinde ab und ihre wunderschönen Augen strahlten mich an. Mann, war das geil!
Wir hatten fast eine Stunde lang geilen Sex. Aber jetzt brauchten wir eine Pause mit Zigaretten, Wasser und Kaffee. Das Gespräch zwischendurch offenbarte nun die Lady. In ihrem Beruf ist sie eine „Kopfarbeiterin“. Sie ist intelligent und hellwach. Dabei wirkt Sie sehr natürlich und authentisch. Wir erzählten uns auch von unserem Leben und unseren Ansichten. Dabei sah ich eine praktisch veranlagte, geradlinige und bodenständige Frau vor mir.
Celine bat darum, mich massieren zu dürfen. Ich legte mich ins Bett und erwartete eine Massage. Sie nahm etwas Gleitgel in ihre Hände und begann mich zu massieren. Genauer gesagt, massierte sie nur „Hänschen-Klein“. Das war süß und geil gleichzeitig. Dabei legte sie sich so hin, dass ich problemlos an ihre süße Spalte kam. So „massierten“ wir uns gleichzeitig. Immer wieder führte ich einen Finger ein und streichelte dann mit dem feuchtem Finger ihre Lustperle. Ich nahm einen zweiten Finger. Sie wurde immer geiler. Ein dritter – und sie wurde noch wilder. Sie bat um mehr. Und wimmerte und keuchte schneller. Nun hatte ich fast meine ganze Hand in ihr. Nach wenigen Minuten kam sie dann. Sie zitterte am ganzen Körper und ich nahm meine Finger aus ihr.
Jetzt war ich wieder dran. Mit zügelloser Gier nahm sie Revanche an mir. Irgendwann gummierten wir wieder und poppten ohne Ende. Im Bett, auf dem Boden. Sie unten. Sie oben. Ich konnte nicht mehr. Ich legte mich auf das Bett. Sie kniete auf den Boden tauchte zwischen meinen Beinen ein und blies, dass mir Hören und Sehen verging. Nach endlos langen Minuten schenkte sie mir den „kleinen Tod“. Diesmal verspeiste Sie alles. Einen letzten Rest gab sie mir, als sie mich küsste. Mann oh Mann, war ich fertig.
Wir hatten noch ein sehr liebes Gespräch, dann verlies mich nach zwei Stunden unter vielen Küssen, die kleine geile Celine – eine Ladyhure wie sie im Buche steht.
Übrigens: Die Handfesseln hatte ich nicht vergessen. Die kommen beim nächsten Mal zum Einsatz. Dies wird unsere Phantasie beflügeln, wenn wir das nächste Date verabreden.
Homepage: http://www.hottest-host.com/dieceline/
Preise sind Verhandlungssache, bei mir moderat und angemessen