16.02.2008, 08:34
Die Buffalo-Bar (3rd/Diani) hatte auf der Website eine Valentinsparty angekuendigt, und so habe ich die Gelegenheit genutzt und habe dort vorbeigeschaut. Hatte schon einiges darueber gelesen und war neugierig.
Gut gemachte Bar mit viel Gruenzeug. Was mich ein wenig genervt hat, ist die Tatsache, das alle Damen dort, jeden Mann ohne Begleitung anwaien.
Als freundlicher Mensch nickt man ja zurueck und muss dann am naechsten Tag gleich in eine Schultermassage investieren.
Unterschieden wird zwischen Ladydancern und Hostessen und das Preisniveau bewegt sich praktisch auf GoGo-Niveau, die Damen optisch aber nicht, so dass ich nach einem Bier wieder gegangen bin.
In der Anna Jet Bar (SOI 7 fast auf Hoehe der 2nd) lies ich mich sehr gerne von Apple, 19 und in Ihrem Valentinskleidchen extrem lecker verpackt, ansprechen.
Sie setzte sich auch gleich auf meinen Schoss und hat jetzt auch eine Vorstellung, was hart wie Kruppstahl bedeutet
.
Es gab nur einen Gedanken
und schliesslich hat nicht jeder Apfel auch ein Pflaeumchen.
Wollte also sofort barfinen und bekomme zur Antwort, dass Sie nur ST und auch nur in den Raeumen der Bar macht.
:kotz Zum Kotzen, aber mir lief an dem Tag die Bruehe so runter, dass eine ST in einer Bar keine Option war.
Also runter zur Walking Street und in der Happy A GoGo etwas abgekuehlt. Dort muss ich nicht mehr hin. Momentan werden uebrigens vor den meisten GoGos Handzettel verteilt, die ein Freigetraenk versprechen, wenn man ein regulaeres kauft.
Ich kann mir uebrigens nicht vorstellen, was passiert waere, wenn man die Beach Road tatsaechlich am Wochenende sperren wuerde. Vermutlich Chaos pur.
Fuendig wurde ich dann bei den Beer-Bars rechts vor dem Eingang zur Walking Street. In der vorletzten Reihe laechelte mir Aun zu. Mit 1,55 und -wie sich im Hotel herausstellen sollte- 37 Kg bestand zumindest keine LB-Gefahr. Aun ist 24 Jahre, gewellte Haare bis zum Hintern und ein Kleidchen, bei dem man ueberall reinschauen konnte.
Ich war der einzige Gast in der Bar und so entwickelte sich mit dem Rest der Belegschaft ein interessantes Gespraech.
Aun spricht fliessend Englisch und war schon mal fuer einen Heiratsversuch drei Monate in Schweden.
Die Damen lobten mich erst mal
, das ich rasiert, ordentlich gekleidet waere und gut riechen wuerde. Das waere nicht der Standard und leider laufen die Geschaefte so schlecht, dass es sich kaum eines der Maedels leisten kann einen Gast abzulehnen. Wer mehr als drei Mal die Woche gebarfined wird ist extrem gut im Geschaeft.
Das ist sicher nicht represaentativ und gilt nicht fuer die Optikstars, in Summe sieht aber wohl die Realitaet in vielen Beer Bars so aus.
Im Hotel musste ich dann erst mal ein Machtwort sprechen:nein:, damit der Fernseher aus bleibt und F gab es auch erst auf Aufforderung, dann aber sehr gekonnt.
Die Mischung aus Bier,blauen Helferchen und den Tagen zuvor machten klar, dass ein Abgang -wenn ueberhaupt- lange auf sich warten liesse.
In allen erdenklichen Stellungen gefickt und in Missionar mit Beinen auf meinen Schultern dachte ich mir
Ja ist denn heute schon Weihnachten :hmm
Die Kleine hatte so ein Fusskettchen mit Klingeln dran, was sich anhoerte, als ob Santa Claus persoenlich einfahren wollte.
So nach einer Stunde hab ich es dann gut sein lassen und wir sind ganz kuschelig eingeschlafen.
Am morgen um 8 Uhr klingekte dann ihr Handy (noch so eine Unsitte)
Sie wollte dann weg, vermutlich zu ihrem Thai-Stecher. Einen netten Quicky spaeter -diesmal mit Abgang- verlies Sie mich mit den vereinbarten 1000 plus 200 Tip.
adamit
Gut gemachte Bar mit viel Gruenzeug. Was mich ein wenig genervt hat, ist die Tatsache, das alle Damen dort, jeden Mann ohne Begleitung anwaien.
Als freundlicher Mensch nickt man ja zurueck und muss dann am naechsten Tag gleich in eine Schultermassage investieren.
Unterschieden wird zwischen Ladydancern und Hostessen und das Preisniveau bewegt sich praktisch auf GoGo-Niveau, die Damen optisch aber nicht, so dass ich nach einem Bier wieder gegangen bin.
In der Anna Jet Bar (SOI 7 fast auf Hoehe der 2nd) lies ich mich sehr gerne von Apple, 19 und in Ihrem Valentinskleidchen extrem lecker verpackt, ansprechen.
Sie setzte sich auch gleich auf meinen Schoss und hat jetzt auch eine Vorstellung, was hart wie Kruppstahl bedeutet
.Es gab nur einen Gedanken
und schliesslich hat nicht jeder Apfel auch ein Pflaeumchen.Wollte also sofort barfinen und bekomme zur Antwort, dass Sie nur ST und auch nur in den Raeumen der Bar macht.
:kotz Zum Kotzen, aber mir lief an dem Tag die Bruehe so runter, dass eine ST in einer Bar keine Option war.
Also runter zur Walking Street und in der Happy A GoGo etwas abgekuehlt. Dort muss ich nicht mehr hin. Momentan werden uebrigens vor den meisten GoGos Handzettel verteilt, die ein Freigetraenk versprechen, wenn man ein regulaeres kauft.
Ich kann mir uebrigens nicht vorstellen, was passiert waere, wenn man die Beach Road tatsaechlich am Wochenende sperren wuerde. Vermutlich Chaos pur.
Fuendig wurde ich dann bei den Beer-Bars rechts vor dem Eingang zur Walking Street. In der vorletzten Reihe laechelte mir Aun zu. Mit 1,55 und -wie sich im Hotel herausstellen sollte- 37 Kg bestand zumindest keine LB-Gefahr. Aun ist 24 Jahre, gewellte Haare bis zum Hintern und ein Kleidchen, bei dem man ueberall reinschauen konnte.
Ich war der einzige Gast in der Bar und so entwickelte sich mit dem Rest der Belegschaft ein interessantes Gespraech.
Aun spricht fliessend Englisch und war schon mal fuer einen Heiratsversuch drei Monate in Schweden.
Die Damen lobten mich erst mal
, das ich rasiert, ordentlich gekleidet waere und gut riechen wuerde. Das waere nicht der Standard und leider laufen die Geschaefte so schlecht, dass es sich kaum eines der Maedels leisten kann einen Gast abzulehnen. Wer mehr als drei Mal die Woche gebarfined wird ist extrem gut im Geschaeft.Das ist sicher nicht represaentativ und gilt nicht fuer die Optikstars, in Summe sieht aber wohl die Realitaet in vielen Beer Bars so aus.
Im Hotel musste ich dann erst mal ein Machtwort sprechen:nein:, damit der Fernseher aus bleibt und F gab es auch erst auf Aufforderung, dann aber sehr gekonnt.
Die Mischung aus Bier,blauen Helferchen und den Tagen zuvor machten klar, dass ein Abgang -wenn ueberhaupt- lange auf sich warten liesse.
In allen erdenklichen Stellungen gefickt und in Missionar mit Beinen auf meinen Schultern dachte ich mir
Ja ist denn heute schon Weihnachten :hmm
Die Kleine hatte so ein Fusskettchen mit Klingeln dran, was sich anhoerte, als ob Santa Claus persoenlich einfahren wollte.
So nach einer Stunde hab ich es dann gut sein lassen und wir sind ganz kuschelig eingeschlafen.
Am morgen um 8 Uhr klingekte dann ihr Handy (noch so eine Unsitte)
Sie wollte dann weg, vermutlich zu ihrem Thai-Stecher. Einen netten Quicky spaeter -diesmal mit Abgang- verlies Sie mich mit den vereinbarten 1000 plus 200 Tip.
adamit