29.02.2008, 09:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.02.2008, 09:28 von tylerdurden.)
Es ist wie überall im Leben : Es gibt solche und solche.
Bei manchen Kunden von mir denke ich auch : Was für ein Arschloch .. und da der Kunde König ist, wird bis zu einem gewissen Grad freundlich gelächelt und professionell bedient.
Ich bin da natürlich in der deutlich besseren Position, mit meinem Kunden keine Intimitäten austauschen zu müssen.
Wenn mein Kunde also ein unfreundliches, stinkendes Arschloch war, genügt es in der Regel anschließend ordentlich zu lüften.
Eine Frau in dem Job hat es da natürlich schwer. Intimitäten mit `nem Arschloch auszutauschen kostet da weitaus mehr Überwindung als z.B. meine gespielte Freundlichkeit.
Im Extremfall muss sie entscheiden (wenn sie denn die Entscheidungsfreiheit hat) : nehm ich den Kunden oder jage ich ihn zum Teufel.
Andererseits ist es natürlich aber auch umgekehrt :
Wieviele AZF`s gibt es denn ?
Bei wieviel Mädels wart ihr und seid rückwärts wieder raus, weil sie ungepflegt war ?
Wie gesagt, es ist wie überall .. solche und solche eben.
(hört sich jetzt schlimm an, aber) : ficken darf und kann jeder und der Sextrieb stirbt als letztes. Jeder noch so verdreckte Assi verspürt bis ins hohe Alter ein Jucken in der Lendengegend ... das liegt in der Natur des Mannes. Und nicht nur wir gutaussehenden, gepflegten und überaus nette Menschen
gehen zu Huren, sondern auch ein nicht unbeträchtlicher Teil dieser verdreckten Assi-Stinker. Dieses "Milieu" zieht daher natürlich alle Sorten von Menschen an.
(auch wenn ich mich bei einigen unbeliebt mache .... aber die "südländischen Kollegen z.B. :
wenn deren Religion schon frauenverachtend ist, wie werden die sich dann beim P6 einer Frau gegenüber verhalten ?)
Ich für meinen Teil gehe natürlich des Poppen wegens zum P6. Will aber nicht nur ficken, sondern mit einem guten Gefühl ficken. Da gehört es für mich dazu, freundlich auf jemanden zu zugehen, sie als Mensch zu behandeln und eine schöne Zeit zu haben.
Ich schaffe, neben der vereinbarten Kohle, damit die Voraussetzung für ein gelungenes P6-Erlebnis und erwarte das Gleiche von meinem Gegenüber
Greetz
Tyler
Bei manchen Kunden von mir denke ich auch : Was für ein Arschloch .. und da der Kunde König ist, wird bis zu einem gewissen Grad freundlich gelächelt und professionell bedient.
Ich bin da natürlich in der deutlich besseren Position, mit meinem Kunden keine Intimitäten austauschen zu müssen.
Wenn mein Kunde also ein unfreundliches, stinkendes Arschloch war, genügt es in der Regel anschließend ordentlich zu lüften.
Eine Frau in dem Job hat es da natürlich schwer. Intimitäten mit `nem Arschloch auszutauschen kostet da weitaus mehr Überwindung als z.B. meine gespielte Freundlichkeit.
Im Extremfall muss sie entscheiden (wenn sie denn die Entscheidungsfreiheit hat) : nehm ich den Kunden oder jage ich ihn zum Teufel.
Andererseits ist es natürlich aber auch umgekehrt :
Wieviele AZF`s gibt es denn ?
Bei wieviel Mädels wart ihr und seid rückwärts wieder raus, weil sie ungepflegt war ?
Wie gesagt, es ist wie überall .. solche und solche eben.
(hört sich jetzt schlimm an, aber) : ficken darf und kann jeder und der Sextrieb stirbt als letztes. Jeder noch so verdreckte Assi verspürt bis ins hohe Alter ein Jucken in der Lendengegend ... das liegt in der Natur des Mannes. Und nicht nur wir gutaussehenden, gepflegten und überaus nette Menschen

(auch wenn ich mich bei einigen unbeliebt mache .... aber die "südländischen Kollegen z.B. :
wenn deren Religion schon frauenverachtend ist, wie werden die sich dann beim P6 einer Frau gegenüber verhalten ?)
Ich für meinen Teil gehe natürlich des Poppen wegens zum P6. Will aber nicht nur ficken, sondern mit einem guten Gefühl ficken. Da gehört es für mich dazu, freundlich auf jemanden zu zugehen, sie als Mensch zu behandeln und eine schöne Zeit zu haben.
Ich schaffe, neben der vereinbarten Kohle, damit die Voraussetzung für ein gelungenes P6-Erlebnis und erwarte das Gleiche von meinem Gegenüber
Greetz
Tyler
"Manche Leute kaufen sich von dem Geld, das sie nicht haben, Sachen,die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen."