07.03.2008, 22:28
Die Craiglist ist NUR für Prostituierte gefährlich das Uncle LEO dort auf Jagd geht und oft genug fündig wurde.
Da aber (wie von Pikashu schon erwähnt) die Polizisten in den USA keinesfalls zu kriminellen Handlungen DIREKT animieren dürfen, hat man mit einigen, wenigen (dafür aber strikt befolgten) Verhaltensregeln GAR NIX zu befürchten !!!
Wichtig ist: Geld NIEMALS vor beginn der sexuellen Handlung übergeben da das als Falle von Uncle LEO angesehen werden kann und wahrscheinlich zum SOFORTIGEN Abbruch der geplanten Aktion führen wird. Sobald es zum sex kam ist klar das niemand etwas befürchten muss.
Ausserdem klärt man ALLES vor dem eigentlichen Treffen per Telefon (wobei auch hier manche Damen EXTREM vorsichtig sind und nicht gewillt sich klar zu äussern) oder Mail/Chat.
Schon ein aufgenommenes Verhandlungsgespräch über Preis und Art der sexuellen Dienstleistungen ist ausreichend für eine Verhaftung !
Die Craiglist ist für Freier nur aus dem Grund der Abzocke gefährlich !
Und diese Abzocke unterscheidet sich IMMENS von dem, was man aus Deutschland kennt !
Da wird das Geld (bzw. die materielle Gegenleistung für Sex, können auch z.b. Laptops sein) genommen und die vermeintliche Hure tritt noch vor der Ausübung der sexuellen Handlung die Flucht an, immer mit dem Hintergedanken das der Möchtegern-Freier niemals zur Polizei gehen wird, da Prostitution ja verboten ist. Hat man GELD verloren, ist es tatsächlich ratsam das abzuschreiben. Bei Gegenständen (wie dem erwähnten Laptop) sollte man aber dennoch Strafanzeige wegen Diebstahl erstatten, natürlich muss man die Geschichte dann in Bezug auf die Bezahlung der entwendeten Ware verfälschen
Alles in Allem: Wer P6 in den USA geniessen will, kann das durchaus tun und wird möglicherweise trotz der höheren Preise durch das höhere Niveau der gelieferten Dienstleistung positiv überrascht werden, sollte sich aber vorher intensiv darum bemühen seine Hausaufgaben zu machen und sich 1. über die Unterschiede im P6 USA vs. BRD informieren und 2. mit den lokalen Gegebenheiten seiner Lokalität vertraut machen.
Da aber (wie von Pikashu schon erwähnt) die Polizisten in den USA keinesfalls zu kriminellen Handlungen DIREKT animieren dürfen, hat man mit einigen, wenigen (dafür aber strikt befolgten) Verhaltensregeln GAR NIX zu befürchten !!!
Wichtig ist: Geld NIEMALS vor beginn der sexuellen Handlung übergeben da das als Falle von Uncle LEO angesehen werden kann und wahrscheinlich zum SOFORTIGEN Abbruch der geplanten Aktion führen wird. Sobald es zum sex kam ist klar das niemand etwas befürchten muss.
Ausserdem klärt man ALLES vor dem eigentlichen Treffen per Telefon (wobei auch hier manche Damen EXTREM vorsichtig sind und nicht gewillt sich klar zu äussern) oder Mail/Chat.
Schon ein aufgenommenes Verhandlungsgespräch über Preis und Art der sexuellen Dienstleistungen ist ausreichend für eine Verhaftung !
Die Craiglist ist für Freier nur aus dem Grund der Abzocke gefährlich !
Und diese Abzocke unterscheidet sich IMMENS von dem, was man aus Deutschland kennt !
Da wird das Geld (bzw. die materielle Gegenleistung für Sex, können auch z.b. Laptops sein) genommen und die vermeintliche Hure tritt noch vor der Ausübung der sexuellen Handlung die Flucht an, immer mit dem Hintergedanken das der Möchtegern-Freier niemals zur Polizei gehen wird, da Prostitution ja verboten ist. Hat man GELD verloren, ist es tatsächlich ratsam das abzuschreiben. Bei Gegenständen (wie dem erwähnten Laptop) sollte man aber dennoch Strafanzeige wegen Diebstahl erstatten, natürlich muss man die Geschichte dann in Bezug auf die Bezahlung der entwendeten Ware verfälschen

Alles in Allem: Wer P6 in den USA geniessen will, kann das durchaus tun und wird möglicherweise trotz der höheren Preise durch das höhere Niveau der gelieferten Dienstleistung positiv überrascht werden, sollte sich aber vorher intensiv darum bemühen seine Hausaufgaben zu machen und sich 1. über die Unterschiede im P6 USA vs. BRD informieren und 2. mit den lokalen Gegebenheiten seiner Lokalität vertraut machen.