20.10.2005, 18:42
Nachdem sonst immer die Tür zu war, habe ich neulich ihre Tür offen gefunden. Gelegenheit, die sog. Servicegranate auszutesten.
Vom Äußeren her ist sie klein, unscheinbar und wirklich nicht der Bringer. Da kann sie ihrer Kollegin im Zimmer gegenüber (Nr.45) durchaus Konkurrenz machen. Obwohl sie einen leicht devoten Eindruck machte, wollte sie doch die Kohle vorher sehen. Nachdem ich mich verwundert zeigte, hat sie dann aber doch nicht darauf bestanden.
Am Waschbecken gewaschen und ab auf die Matte (vereinbart war, ohne eine Summe, einfach nur "normal"). Sie hielt sich nicht lange bei Vorgeplänkel auf, sondern ging gleich in die Vollen, d.h. blasen ohne. Das macht sie in der Tat sehr gut, vielleicht sogar zu gut. Wieso man es auch zu gut machen kann ??
Mir wäre es lieber, sie würde langsam anfangen und nach und nach intensiver rangehen. Genau das macht sie nicht, bei ihr geht es voll auf den Punkt, sozusagen von Null auf Hundert. Wer da schon leicht angespitzt reingeht, muß verdammt aufpassen, dass die Vorstellung nicht binnen kürzester Zeit beendet ist.
Ähnlich ging es mir, aber zum Glück ließ sie sich jeweils kurz vorm Spritzen stoppen und streichelte dann kurze Zeit um Bauch und Oberschenkel herum (wobei sie bei der ganzen Aktion zwischen den Beinen kniete).
Um einem schnellen Ende vorzubeugen, schlug ich dann lecken vor, was sich aber als kompletter Reinfall erwies: sie legte sich auf den Rücken und hielt ihre hohlen Hände seitlich so vor ihre Möse (so als eine Art Abstandshalter), dass man gar nicht richtig rankam. Und nach 1-2 Minuten wollte sie nicht mehr. Das kann man sich ersparen.
Dann zum Reiten blanco aufgesattelt. Das machte sie sehr gut, genau die richtige Mischung zwischen Hub und kreisender Beckenbewegung. Mußte wieder mächtig aufpassen um nicht gleich loszuspritzen, wollte ihr schließlich noch eine Ladung Lippenbalsam verpassen.
Allzu lange hielt sie den Ritt aber nicht durch. Dann wieder FO bis zum Absch(l)uß.
Sie schlug dann noch eine Massage vor. Denke mir, laß sie mal bißchen massieren. Ich auf dem Bauch liegend, "massierte" sie meine Rückseite. Also, vom Massieren hat sie keine Ahnung. Das war eher so eine Art Kneifen, und zwar vom Hinterkopf bis zur Ferse. Ich hab sie dann mal hinlegen lassen und ihr so ein paar Grundbegriffe beigebracht. Ob sie die zukünftig beherzigt, weiß ich nicht. Empfehle, auf ihre Massageangebote tunlichst zu verzichten.
Kramte dann die Geldbörse raus und sagte so als Jux: so jetzt kommt der Höhepunkt, sprich Bezahlung. Und das sollte in der Tat ein Höhepunkt werden, denn sie wollte glatte 50.- haben. Ich hab noch zweimal nachgefragt, ob ich mich nicht verhört habe. Ich hatte 25.- erwartet und hätte ihr auch problemlos 30.- gegeben. Das Lecken und die Massage waren doch ein totaler Flop, wofür sollten denn da 50.- Mäuse sein, im AOHaus ! Sie war dann mit 40.- einverstanden, auf 30.- wollte sie nicht runtergehen. Ich wollte mich nicht streiten. Dachte mir, da gehst du erstmal nicht mehr hin. Und wenn, dann gibt es maximal 30.-, für mehr kann sie sich`s selber machen. Ausserdem würde das natürlich vorher abgesprochen. Insoweit war ich selber schuld.
Vom Äußeren her ist sie klein, unscheinbar und wirklich nicht der Bringer. Da kann sie ihrer Kollegin im Zimmer gegenüber (Nr.45) durchaus Konkurrenz machen. Obwohl sie einen leicht devoten Eindruck machte, wollte sie doch die Kohle vorher sehen. Nachdem ich mich verwundert zeigte, hat sie dann aber doch nicht darauf bestanden.
Am Waschbecken gewaschen und ab auf die Matte (vereinbart war, ohne eine Summe, einfach nur "normal"). Sie hielt sich nicht lange bei Vorgeplänkel auf, sondern ging gleich in die Vollen, d.h. blasen ohne. Das macht sie in der Tat sehr gut, vielleicht sogar zu gut. Wieso man es auch zu gut machen kann ??
Mir wäre es lieber, sie würde langsam anfangen und nach und nach intensiver rangehen. Genau das macht sie nicht, bei ihr geht es voll auf den Punkt, sozusagen von Null auf Hundert. Wer da schon leicht angespitzt reingeht, muß verdammt aufpassen, dass die Vorstellung nicht binnen kürzester Zeit beendet ist.
Ähnlich ging es mir, aber zum Glück ließ sie sich jeweils kurz vorm Spritzen stoppen und streichelte dann kurze Zeit um Bauch und Oberschenkel herum (wobei sie bei der ganzen Aktion zwischen den Beinen kniete).
Um einem schnellen Ende vorzubeugen, schlug ich dann lecken vor, was sich aber als kompletter Reinfall erwies: sie legte sich auf den Rücken und hielt ihre hohlen Hände seitlich so vor ihre Möse (so als eine Art Abstandshalter), dass man gar nicht richtig rankam. Und nach 1-2 Minuten wollte sie nicht mehr. Das kann man sich ersparen.
Dann zum Reiten blanco aufgesattelt. Das machte sie sehr gut, genau die richtige Mischung zwischen Hub und kreisender Beckenbewegung. Mußte wieder mächtig aufpassen um nicht gleich loszuspritzen, wollte ihr schließlich noch eine Ladung Lippenbalsam verpassen.
Allzu lange hielt sie den Ritt aber nicht durch. Dann wieder FO bis zum Absch(l)uß.
Sie schlug dann noch eine Massage vor. Denke mir, laß sie mal bißchen massieren. Ich auf dem Bauch liegend, "massierte" sie meine Rückseite. Also, vom Massieren hat sie keine Ahnung. Das war eher so eine Art Kneifen, und zwar vom Hinterkopf bis zur Ferse. Ich hab sie dann mal hinlegen lassen und ihr so ein paar Grundbegriffe beigebracht. Ob sie die zukünftig beherzigt, weiß ich nicht. Empfehle, auf ihre Massageangebote tunlichst zu verzichten.
Kramte dann die Geldbörse raus und sagte so als Jux: so jetzt kommt der Höhepunkt, sprich Bezahlung. Und das sollte in der Tat ein Höhepunkt werden, denn sie wollte glatte 50.- haben. Ich hab noch zweimal nachgefragt, ob ich mich nicht verhört habe. Ich hatte 25.- erwartet und hätte ihr auch problemlos 30.- gegeben. Das Lecken und die Massage waren doch ein totaler Flop, wofür sollten denn da 50.- Mäuse sein, im AOHaus ! Sie war dann mit 40.- einverstanden, auf 30.- wollte sie nicht runtergehen. Ich wollte mich nicht streiten. Dachte mir, da gehst du erstmal nicht mehr hin. Und wenn, dann gibt es maximal 30.-, für mehr kann sie sich`s selber machen. Ausserdem würde das natürlich vorher abgesprochen. Insoweit war ich selber schuld.