Monte Carlo, Sexkino
#5
Ich war auf Tagung in Berlin. Die Tagung dauert elend lange bis 18 Uhr und
ich bin mal wieder spitz wie Lumpi und will eigentlich sofort ins Monta
Carlo. Ich brauche dringend einen Druckausgleich. Aber nix da; man trifft
sich abends noch zum gemeinsamen Essen. Essen- und Palaverzwang. Ich
hasse das.

Hab schon den ganzen Tag über geschaut, ob etwas Fickbares unter den
Teilnehmerinnen ist. Wie immer sind auch ein paar scharfe Schnittchen
dabei; aber wie immer ist auch unsicher, ob da was läuft.

Meine „Tagungsfickerin" ist diesmal leider nicht dabei. Wir treffen uns ab
und an bei solchen Anlässen. Und dann lecken wir nachts an uns rum und
ficken ein bißchen.

Auch meine Kollegin ist dieses Mal nicht mitgekommen. Sie musste in der
Firma bleiben; hat viel zu tun. Bei einem unserer gemeinsamen ‚Ausflüge’
hat sie mir mal abends in der Hotelbar ihr Leid wegen ihrem Freund geklagt.
Und ich hab sie voll unterstützt: jawohl, das ist wirklich nicht fair von ihm;
vielleicht solltest du ihm folgendes sagen; das würde ich mir auch nicht
gefallen lassen; hast du es schon mal mit folgendem Argument versucht?
usw. usf. bis irgendwann sich ganz zufällig unsere Knie berührten, dann
unserer Hände… und später im Hotelbett sind wir uns an die bekannten
Schleimhäute gegangen. Seitdem treiben wir es ab und zu miteinander.

Aber sie war ja jetzt nicht in Berlin und ich will auch nicht abschweifen.
(Nur kurz noch dies: mit ihr hatte ich einmal spät abends im Büro eine
wunderbare Arschfickerei: Türe abgeschlossen, die Jalousien runter, sie
stützt sich auf dem Schreibtisch ab und hält mir ihr Hinterteil hin, ich leck
ihre Rosette nass und dann hinein mit dem Rohr in die enge Arschmöse bis
der Saft in ihrem Mastdarm abpumpt.)

Zurück nach Berlin. Dort geht der Abend so dahin mit essen und trinken,
alte Kontakte pflegen und neue knüpfen - und keine Aussicht auf
Abschlepperei. Erst nach 23 Uhr bin ich in meinem Hotel. Also schnell raus
aus dem Anzug und rein in bequeme Klamotten, Taxi bestellt und ab in die
Kaiser-Friedrich-Str. 52 und rein ins Sexkino Monte Carlo.

Dort zuerst Blick nach links: da sitzen die Ladies. Vier an der Zahl. Eine
Thai, zwei für meinen Geschmack uninteressante Mädchen (auch schon
etwas älter, so etwa Mitte 40) und eine junge hübsche Kleine, die mir
sofort gefällt.

Dann nach rechts an die Theke, Cola geordert, die in den 10 € Eintritt
enthalten ist, und ab in den Kinoraum - mit vorher noch BlinzelBlinzel und
LächelLächel zu besagter Kleinen hin - und dort rechts auf der vordersten
Bank Platz genommen (Skizze siehe ersten Bericht hier im Thread
https://www.lustscout.to/wbboard/showpost...ostcount=1). In der
Reihe hinter mir sitzt ein Kollege; mehr ist nicht los in dem Laden. Und
dann, wie immer, warten auf die Damen, die der Reihe nach zu dir kommen,
sich vorstellen und fragen, ob du mit ihnen was anstellen willst.

Zuerst kommt die Thai, aber ich will ja die Lütte, sag ihr das auch und sie
zieht wieder ab. Kurze Zeit später kommt endlich das begehrte Lustobjekt.
Sie steht vor mir und lächelt schüchtern.

Ich sag „Hallo".
Ein „Hallo" kommt zurück.
Ich: „Ich heiße Elmar"
Sie versteht nicht.
Ich nochmal: „Ich Elmar"
Sie nennt sich Lisa.
Ich: „Na, machen wir was zusammen?"
Sie: sagt nichts. Und bedeutet mir mit einem fragenden Gesichtsausdruck,
dass sie mich nicht versteht.
Ich: "Wo kommst du her?"
Sie: zucken mit den Schultern.
Ich zeige auf mich und sage „Ich deutsch" und zeige dann mit fragender
Miene auf sie.
Sie: „Romania".

Aha, alles klar. Irgendwie ist sie nach Berlin gekommen, kann kaum ein
Wort Deutsch und jetzt jobt sie im Monte Carlo.

Na gut, ab jetzt eben keine vollständigen Sätze, sondern kurz und knapp
„Ficken?".
Sie nickt zustimmend.
Ich: „Ficken hier?" und deute dabei auf die Bank auf der ich sitze.
Sie: schüttelt ablehnend ihren Kopf und sagt „Ficken Zimmer".
Ich lächle sie an und versuchs noch einmal: „Ficken hier?"
Sie bleibt dabei: „Ficken Zimmer".

Ach Leute, schon wieder. Das kenn ich im MC. Ich hab dort bislang noch
keine Lady angetroffen, die im Kinoraum fickt. Na dann eben nicht Böse.

Ich: „Blasen hier?"
Sie: nickt zustimmend.
Ich: „Wieviel kostet?", wobei ich Daumen und Zeigefinger aneinander reibe.
Sie: „Zwanzig" und weiter mit einem Lächeln „Ficken, Zimmer, vierzig?"
Ich: „Nein. Blasen, hier, zwanzig" und gebe ihr 20 €.

Damit ist die Sache geklärt Sie zieht Pullover und BH aus und steht vor
mir, oben nackt und unten in Jeans.
Und ich sag euch: sie ist eine wahre Pracht. Ihre Pracht besteht darin,
dass sie
- ein sehr hübsches Gesicht hat mit großen schwarzen Augen (und
pechschwarzen, mittellangen Haaren)
- jung und knackig ist (KFG 36, ca 160 cm); Bauch, Arme, die Haut - alles
ist straff und fest
- pralle und abstehende Titten hat, die kein bißchen hängen (Größe B/C)
- und eine Spalte… (dazu gleich)

So steht sie also vor mir und will loslegen, holt einen Gummi hervor und
greift mir an die Hose. Halt! So doch nicht. Ich mach mich erst einmal ganz
nackig und deute auf ihre Hose. Sie zieht ihre Hose runter bis zu den
Knien. Und jetzt seh ich endlich ihre Spalte. Sie hat ein Fötzchen wie ich
es selten gesehen habe: jung wie eine frische Pflaume, ganz rasiert,
knackig, und die äußeren Lippen dermaßen prall, so dass sie leicht geöffnet
sind. Ich bin auf der Stelle brunzgeil und greif nach dem geilen Teil.
Wahnsinn, ihre Punze füllt fast meine Hand aus. Ich führe ihre Hand zu
meinem Schwanz. Sie wichst ihn. Ich greif sie weiter ab. Wichsend und
fingernd stehen wir da.

Der Kollege schaut zu. Aber ganz verstohlen. Muss er doch gar nicht!
Meinetwegen kann er näherkommen. Er ist wohl etwas schüchtern.
Wurscht.

So, und jetzt will ich das Döschen von hinten sehen. Das macht mich
nämlich oberbrünstig. Also dreh ich Lisa herum, fass ihre Hüfte mit beiden
Händen, positionier ihren Arsch in Richtung Leinwand (man sagt auch: bei
Lichte betrachtet), beuge sie etwas nach vorn, geh hinter ihr in die Knie,
zieh ihr die Arschbacken leicht auseinander und dann seh ich es: die feine
braune Rosette und darunter diese pralle geile geöffnete Pflaume. Mein
Schwengel zuckt und steht auf Anschlag.

Jetzt aber schnell. Ich dreh sie wieder herum, setze sie auf die Bank, halte
ihr meinen Schwengel direkt vors Gesicht, steck ihr meinen rechten
Zeigefinger in den Mund und schieb in hin und her.

Das versteht sie natürlich. Also den Gummi drüber und endlich: mein
Kolben verschwindet in ihrem Horizontalfötzchen. Lisa bläst gut. Ihr Kopf
geht schön vor und zurück, ich halte dabei still, greif ihre Titten ab und so
geht das ne Zeit lang dahin. Kollege sieht zu, aber immer noch verstohlen.

Dann Methodenwechsel: ich halte ihren Kopf mit beiden Händen fest und
jetzt mach ich die Fickbewegungen. Aah, das ist grottengeil. Mein Grunzen
und Stöhnen wird immer lauter.

Und was passiert dann? Der Ton vom Pornofilm wird plötzlich fürchterlich
laut! Das ist irgendwie ein Witz: da ist man zwar in einem Sexkino, in dem
öffentliches Blasen angeboten wird, aber die Thekendame will mein
Gestöhne wohl nicht hören und dreht die Lautstärke hoch. Dabei grunzen
und hecheln die Leutchen im Pornofilm doch genauso. Wo ist da der
Unterschied?

Nun, ich hab auf jeden Fall einfach weiter gemacht und dann ziemlich laut
brüllend abgefeuert. Danach noch kurz auszucken, dann Gummi runter und
das (jetzt nur noch) Schwänzchen mit Zewa säubern, wie üblich.

(weiter unter "Lisa, Sexkino Monte Carlo, Berlin - Teil 2)
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Nachrichten in diesem Thema
Monte Carlo, Sexkino - von Elmar2000 - 13.03.2008, 22:46
RE: Monte Carlo, Sexkino - von nils - 27.01.2011, 13:59
RE: Monte Carlo, Sexkino - von LusTiger - 30.01.2011, 20:33
Monte Carlo, Sexkino - von Sarado - 14.03.2008, 01:56
Monte Carlo, Sexkino - von zap - 14.03.2008, 02:34
Monte Carlo, Sexkino - von Elmar2000 - 14.03.2008, 21:17
Monte Carlo, Sexkino - von Elmar2000 - 17.03.2008, 16:08
Monte Carlo, Sexkino - von Elmar2000 - 17.03.2008, 16:12
Monte Carlo, Sexkino - von Rotfuchs - 17.03.2008, 18:22