zapologische Erfahrungsberichte/Worms Feigenblatt
Sie spielte einfach an diesem blöden Automaten weiter und drehte sich nicht um:

„Ja, bitte“ war die lapidare Antwort und so erklomm ich langsam ein kleines Gespräch, aber die erste Hürde war noch nicht genommen.
So mancher erfolgsverwöhnte Macho wäre längst von dannen gezogen, ich blieb einfach stehen und schaute ihr zu, machte ein paar Kommentare und auf einmal drehte sie sich um und hielt mir die Hand hin, stellte sich auch freundlich vor: „ERIKA“ (aus Griechenland)!
Das Händchen ertatschte ich sorgsam mit einem zärtlichen Handkuß.

Und nun war das Eis gebrochen, ein wunderschönes Lächeln ergoß sich über ihr Gesicht. Die Augen blitzten sternenklar.

So kamen wir uns langsam näher und auch recht bald zum Schwerpunkt meines Anliegens.
Zu meiner Frage nach Kinobesuch erklärte sie, dass dies einer Willenserklärung gleichkäme und es dann kein zurück mehr geben könne (verd…wozu zurück, wenn ich schon so weit vorne bin). Also ließ ich mich auf die einstweilige Verlobung ein, wohlwissend, dass die Hochzeitsnacht für eine halbstündige Heirat mir sicherlich Glück bescheren wird.
Im Kino knuddelte sie sich liebevoll an mich heran, keine Berührungsängste, streichelte mich hier und dort , Zungenküsse erteilte sie keine, jedoch zärtliche Küsschen auf den Mund und sonstige Liebkosungen.“Lieber zarte Liebeleien als aufgesetzte Leidenschaft,“ dachte ich mir und genoß das erstmal ein wenig, aber nicht allzu lange, merkte auch alsbald, daß Erika eher eine Liebhaberin feinster Erotik ist als wilde ungezähmte Leidenschaft.

Sie suchte uns im obersten Stock ein adäquates Zimmer aus, aber ich hatte ja nur Blicke für die Auserwählte und merkte erst später, dass es voller Spiegel war, auch an der Decke(heissa).

Kaum oben angekommen kam es zu zärtlichen Streicheleinheiten, zaghafte Küsse.
Ich drehte sie um und fummelte mit meinem Rieslingschwengel (die Blase davor wurde wenige Stunden vorher mit ordentlich was Bier abgefüllt) an ihrem süssen, geilen, knackigen Superpopo. Aaaahh, welch Genuß das Reiben daran und erkunden, erriechen des weiteren gazellenartigen Alabasterkörpers…..und so weiche, geile Titten, boah.

Wohliges Grunzen erklang aus meiner Kehle, nebst Worte wie: „ hmm, du süsse geile Fickstute“!

Das musste auf dem Bett fortgesetzt werden, wo es dann mit fordernden Handgreiflichkeiten weiterging. Kniend neben ihrem Kopf verleibte sie sich meinen harten Fickrieslingschwengel in ihren süssen Blasmund….tief rein, saugend, lutschend….öffnete bereitwillig ihre Schenkel und ließ meine Finger an ihre feuchte Spalte, erklärte mir auch wie sie´s gerne hat(mit drei Finger weiche Reibetechnik).
Ich labte mich dann in der 69er Position an ihrer immer feuchter werdenden Muschi, schaute nach oben und konnte uns so dabei zusehen…saugeil, saugeil, saugeil!
Mann war ich so scharf, hieß sie sich hinstellen und drang von hinten im Stehen mal da rein.

Wow, das ergab ein herzhaftes Rammeln a la carte, knetete dabei die Titten und hieß sie mich dabei anschauen, konnte kaum ohne diese schönen Augen.
Wieder auf dem Bett was geiles blasen, dann hinein, sie auf dem Rücken, ihre Schenkel weit geöffnet. Kurzfristiger Härtemangel wurde immer wieder mit herzhafter Blastechnik ausgeglichen und so hin und her.

Wir kamen auch ordentlich ins Schwitzen, kein Wunder waren wir doch in einem Saunaclub.

Erstklassig auch der stetige Blickkontakt, die schönen Augen. Das war echt zu viel für mich.
Sie vor mich kniend feuerte ich sie geil an:“ o du geile süsse Sau“, abwechselnd mal selbst wichsend, dann wieder zwischen ihre Lippen das Ding, erfuhr ich einen fantastischen Orgasmus, der Applaus für die ergangene Qual der letzten Stunden.
Schwitzend, erholt, entspannend erklommen wir die Liebesstatt, tauschten Zärtlichkeiten aus und lächelten uns dabei zu.

Die verschwitzten Körper mussten dann erstmal einer Dusche unterzogen werden, wobei es dort zu einem leichten Stau, aufgrund weiterer Gäste, kam, da diese zu gering dimensioniert war.
Kollege kam auch irgendwann aus den Eiern rausgepellt und machte einen zufriedenen Eindruck.

Erika traf ich dann noch an der Bar, wo wir uns noch ein wenig verbal amüsierten, begleitet von zärtlichen Berührungen mit den Lippen nun. Wenn ich dran denke wie das vor einer Stunde noch war, echt nett.
Übrigens sagte sie ja aus Griechenland zu kommen, sah aber eher aus wie Holländerin.
Erika hat normalerweise lange blonde Haare bis zum Superpopo, an diesem Tag musste ich mich mit einem langen Zopf zufrieden geben. Sie war wohl bislang im Night&Day/Bürstadt und will nun länger dort bleiben (Anruf wenn man wissen will ob sie da ist).

Zu guter Letzt ist Erika eine ausgesprochen raffinierte Dame, die es verstand mir das Gefühl der Eroberung zu geben, was den Unvergesslichkeitsmodus natürlich erheblich erhöht.

Gruß

Zap
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zapologische Erfahrungsberichte/Worms Feigenblatt - von zap - 17.03.2008, 18:06