18.03.2008, 01:13
Durch die überwiegend positiven Berichte zu Paulina stand sie schon länger auf meiner imaginären Liste. Obwohl am Montagabend erstaunlich viele meiner Favoritinnen am Start waren, war ich nach der ersten Aufwärmrunde doch noch unentschlossen, wobei ich Paulina auch noch nicht erblickt hatte.
Nach einem Päuschen entschied ich mich für einen zweiten Durchlauf und da lief sie mir direkt vor die Nase. Ich zögerte keine Sekunde und folgte ihr ins Zimmer. Sie ist ja schon zwei Jahre hier und ich habe mich schon des öfteren mit ihr unterhalten, somit kannten wir einander schon ein bisschen.
Paulina entkleidete sich sofort und wusch sich ( vorher und hinterher , ich natürlich auch). Ich übergab ihr 30 ohne Absprache. Auf dem Bett folgten Streicheleinheiten und ihr bezauberndes Lächeln wollte kaum aufhören. Das muss natürlich sein, denn es wirkte keineswegs aufgesetzt.
Positiv war auch, dass die Contimontage erst bei voller Erektion erfolgte.
Beim Blasen konnte ich gut ihre Brüste und den Hintern greifen, das Blasen selbst war solide und überdurchschnittlich, leider zu kurz. Auf meine Bitte gab es eine kurze Verlängerung, dann kam Flutschi ins Spiel , ich habe bis dahin ihre Muschi nicht berührt und auch nicht danach gefragt. Nun sattelte sie ungefragt auf, was mir recht war , denn ich wollte nach der Treppensteigerei noch etwas verschnaufen.
Reiten war ebenfalls gut, aber leider auch nur kurz. Dann fragte sie mich nach Stellungswechsel, bei diesem wunderschönen Lächeln wollte ich gleich in die Missio. Das war das Beste, denn wir fanden einen guten Rhythmus. Ihre Beckenbewegungen und aktive Mitarbeit führten dazu, dass ich die Säfte langsam aber stetig steigen spürte.
Ihr Lächeln war ansteckend, ich erwiederte es, leider wollte sie keine Wangenküsse, ließ mein Gesicht aber ganz nah an ihres heran. Plötzlich prustete sie los und bekam einen kurzen Lachanfall, sie entschuldigte sich sofort, aber den Grund werde ich wohl nicht erfahren. Ob es nun einfach nur lustig war oder sie sich lustig machte?
Hatte sie beim Blasen und beim Ritt noch manchmal zum Fernseher geschaut, was ich als leicht abtörnend empfand, bekam sie ihre "Fassung" sofort zurück und machte lächelnd weiter. Kein Gedanke mehr an Doggy, ich entlud mich in ihr und blieb noch kurz neben ihr liegen, um zu verschnaufen. Kondomentsorgung musste ich selbst vornehmen.
Die reine Action dauerte zwar nur knapp 10 Minuten, aber wegen momentan mangelnder Fitness meinerseits war ich doch sehr kurzatmig.
Es gab keinen Zeitdruck beim AST. Dabei erfuhr ich, dass sie noch vier Tage hier bleibt und dann fortgeht. Sie wusste nicht, ob sie zurückkommen wird. Dann zögerte sie etwas und meinte, dass sie vieleicht in zwei Wochen wieder da ist. Kam mir irgendwie widersprüchlich vor. Auf jeden Fall hat es mich sehr gefreut, dass ich Paulina nun endlich auch "von innen" kennengelernt habe.
Als Gesamtnote gebe ich ihr ein "Gut - Schulnote zwei" und kann sie empfehlen.
Nach einem Päuschen entschied ich mich für einen zweiten Durchlauf und da lief sie mir direkt vor die Nase. Ich zögerte keine Sekunde und folgte ihr ins Zimmer. Sie ist ja schon zwei Jahre hier und ich habe mich schon des öfteren mit ihr unterhalten, somit kannten wir einander schon ein bisschen.
Paulina entkleidete sich sofort und wusch sich ( vorher und hinterher , ich natürlich auch). Ich übergab ihr 30 ohne Absprache. Auf dem Bett folgten Streicheleinheiten und ihr bezauberndes Lächeln wollte kaum aufhören. Das muss natürlich sein, denn es wirkte keineswegs aufgesetzt.
Positiv war auch, dass die Contimontage erst bei voller Erektion erfolgte.
Beim Blasen konnte ich gut ihre Brüste und den Hintern greifen, das Blasen selbst war solide und überdurchschnittlich, leider zu kurz. Auf meine Bitte gab es eine kurze Verlängerung, dann kam Flutschi ins Spiel , ich habe bis dahin ihre Muschi nicht berührt und auch nicht danach gefragt. Nun sattelte sie ungefragt auf, was mir recht war , denn ich wollte nach der Treppensteigerei noch etwas verschnaufen.
Reiten war ebenfalls gut, aber leider auch nur kurz. Dann fragte sie mich nach Stellungswechsel, bei diesem wunderschönen Lächeln wollte ich gleich in die Missio. Das war das Beste, denn wir fanden einen guten Rhythmus. Ihre Beckenbewegungen und aktive Mitarbeit führten dazu, dass ich die Säfte langsam aber stetig steigen spürte.
Ihr Lächeln war ansteckend, ich erwiederte es, leider wollte sie keine Wangenküsse, ließ mein Gesicht aber ganz nah an ihres heran. Plötzlich prustete sie los und bekam einen kurzen Lachanfall, sie entschuldigte sich sofort, aber den Grund werde ich wohl nicht erfahren. Ob es nun einfach nur lustig war oder sie sich lustig machte?
Hatte sie beim Blasen und beim Ritt noch manchmal zum Fernseher geschaut, was ich als leicht abtörnend empfand, bekam sie ihre "Fassung" sofort zurück und machte lächelnd weiter. Kein Gedanke mehr an Doggy, ich entlud mich in ihr und blieb noch kurz neben ihr liegen, um zu verschnaufen. Kondomentsorgung musste ich selbst vornehmen.
Die reine Action dauerte zwar nur knapp 10 Minuten, aber wegen momentan mangelnder Fitness meinerseits war ich doch sehr kurzatmig.
Es gab keinen Zeitdruck beim AST. Dabei erfuhr ich, dass sie noch vier Tage hier bleibt und dann fortgeht. Sie wusste nicht, ob sie zurückkommen wird. Dann zögerte sie etwas und meinte, dass sie vieleicht in zwei Wochen wieder da ist. Kam mir irgendwie widersprüchlich vor. Auf jeden Fall hat es mich sehr gefreut, dass ich Paulina nun endlich auch "von innen" kennengelernt habe.
Als Gesamtnote gebe ich ihr ein "Gut - Schulnote zwei" und kann sie empfehlen.