19.03.2008, 01:56
Einmal ist keinmal, also musste der Partytreff Traumland erneut besucht, angetestet und bewertet werden. Ankunftszeit wieder gegen 20:30 Uhr, diesmal an einem Dienstag.
Welch ein Unterschied zum ersten Besuch! Aber der Reihe nach.
Die Umkleiden waren noch im selben Zustand wie beim Erstbesuch. Die Saunatür schloss immer noch nicht, und so war es wieder schwül warm. Ja, umgebaut wurde Anfang des Jahres dort nicht. Die bellas waren halt noch im Urlaub! Bin aber nicht die Bauaufsicht, und so steuerte ich zügig das Wohnzimmer an.
Dort sitzen drei bellas mit zwei Dreibeinern im Carree und unterhalten sich angeregt. Ein weiterer Gast lässt sich vom Fickvideo inspirieren, und ich suche mir ein freies Plätzchen, weiß ich doch noch vom Erstbesuch, dass die bellas hier die Kerle offensiv abarbeiten. Und so sitze ich und sitze und sitze und niemand kümmert sich um mich!!! Es kommen auch keine bellas von den Zimmern zurück. Endlich erbarmt sich Anetta, die ich noch vom Erstbesuch in guter Erinnerung habe, meiner. Sie steuert mich direkt an, nickt mit dem Kopf, wirft mir ein knappes, aber eindeutiges Komm! zu und wendet sich schon Richtung OG ab. Da muss ich mich aber beeilen, um hinterherzukommen. Auf dem Zimmer entdecke ich, dass sie sich einen kleinen dreieckigen Bären hat wachsen lassen. Das gefällt mir. Sie eröffnet mit einem guten BJ, ich widme mich dann ihrer Lustgrotte und missioniere sie ohne weitere Umstände, wobei sie ordentlich dagegen hält. Und dann ist sogar noch Zeit für ein nettes After-Show-Schwätzchen. Sehr entspannend.
In der Pause stärke ich mich am Buffet, das einen etwas schlichteren Eindruck als beim letzten Besuch macht. Es fällt auf, dass recht wenige Gäste anwesend sind, durchschnittlich vielleicht fünf. Die bellas wirken insgesamt wenig engagiert. Oder dürfen sie nicht mehr ankobern? Wie auch immer. Nach der erforderlichen Rekreationsphase fasse ich eine schlanke Dunkelhaarige ins Auge. Roxanna, 21, aus Polen (Danzig), wie ich investigativ herausfinde. Da sie allein an einem Tisch sitzt, nehme ich mutig neben ihr Platz und warte. Auf kleine Small-Talk-Fragen antwortet sie knapp und widmet sich eher ihrer Zigarette. Ohne weitere Konversation geht es dann aufs Zimmer. Ich genieße ihren BJ, und da sie keine don´ts benannt hatte, beschleunige ich ihre Kopfbewegungen mit der Hand, bis ich in ihr süßes Mäulchen schieße.
Dusche, Sauna, Buffet. Und dann sitze ich ewig (so kommt es mir vor) mit einem anderen Gast alleine im Kontaktbereich. Eine etwas wohlgenährte bella geht vorbei, widmet sich dann einem laptop, um später in geheimen Gängen zu verschwinden. Macht nichts, ist eh nicht mein Typ. Ich bin entschlossen, noch einmal bei Roxanna zu landen, um mich ausgiebig ihrer unglaublich geschwollenen Pussy zu widmen. Aber Roxanna ist mit einem anderen Typ beschäftigt. Eigentlich ist sie eher auf ihm beschäftigt. Sie sitzt breitbeinig auf seinem Schoß, sie küsst ihn, sie lacht herzhaft. Und ich frage mich: was hat der Typ, was ich nicht habe? Dann verschwinden beide.
Meine Zeit läuft unerbittlich der 3-Stunden-Marke entgegen, und als Roxanna endlich zurück ist, will sie erst einmal pausieren und eine Zigarette rauchen. Scheiße. So wende ich mich einer attraktiven Blondine (Name vergessen) zu, die seit geraumer Zeit einsam an der Theke sitzt. Auf dem Zimmer folgt ein gefühlvoller BJ, der mich noch einmal in Form bringt. Nach einem kurzen Ritt wechseln wir in den doggy, wobei sie angenehm mitgeht und mich anfeuert. Auch bei ihr bleibt noch etwas Zeit für ein Schwätzchen, so dass ich schlussendlich meine 3 Stunden um 20 Minuten überziehe. Das war aber absolut kein Problem.
So bleibt als Fazit die Genugtuung, einen netten Abend gehabt zu haben, und die Irritation, auf wenig präsente und kaum aktive bellas getroffen zu sein.
To continue.
Carloco
Welch ein Unterschied zum ersten Besuch! Aber der Reihe nach.
Die Umkleiden waren noch im selben Zustand wie beim Erstbesuch. Die Saunatür schloss immer noch nicht, und so war es wieder schwül warm. Ja, umgebaut wurde Anfang des Jahres dort nicht. Die bellas waren halt noch im Urlaub! Bin aber nicht die Bauaufsicht, und so steuerte ich zügig das Wohnzimmer an.
Dort sitzen drei bellas mit zwei Dreibeinern im Carree und unterhalten sich angeregt. Ein weiterer Gast lässt sich vom Fickvideo inspirieren, und ich suche mir ein freies Plätzchen, weiß ich doch noch vom Erstbesuch, dass die bellas hier die Kerle offensiv abarbeiten. Und so sitze ich und sitze und sitze und niemand kümmert sich um mich!!! Es kommen auch keine bellas von den Zimmern zurück. Endlich erbarmt sich Anetta, die ich noch vom Erstbesuch in guter Erinnerung habe, meiner. Sie steuert mich direkt an, nickt mit dem Kopf, wirft mir ein knappes, aber eindeutiges Komm! zu und wendet sich schon Richtung OG ab. Da muss ich mich aber beeilen, um hinterherzukommen. Auf dem Zimmer entdecke ich, dass sie sich einen kleinen dreieckigen Bären hat wachsen lassen. Das gefällt mir. Sie eröffnet mit einem guten BJ, ich widme mich dann ihrer Lustgrotte und missioniere sie ohne weitere Umstände, wobei sie ordentlich dagegen hält. Und dann ist sogar noch Zeit für ein nettes After-Show-Schwätzchen. Sehr entspannend.
In der Pause stärke ich mich am Buffet, das einen etwas schlichteren Eindruck als beim letzten Besuch macht. Es fällt auf, dass recht wenige Gäste anwesend sind, durchschnittlich vielleicht fünf. Die bellas wirken insgesamt wenig engagiert. Oder dürfen sie nicht mehr ankobern? Wie auch immer. Nach der erforderlichen Rekreationsphase fasse ich eine schlanke Dunkelhaarige ins Auge. Roxanna, 21, aus Polen (Danzig), wie ich investigativ herausfinde. Da sie allein an einem Tisch sitzt, nehme ich mutig neben ihr Platz und warte. Auf kleine Small-Talk-Fragen antwortet sie knapp und widmet sich eher ihrer Zigarette. Ohne weitere Konversation geht es dann aufs Zimmer. Ich genieße ihren BJ, und da sie keine don´ts benannt hatte, beschleunige ich ihre Kopfbewegungen mit der Hand, bis ich in ihr süßes Mäulchen schieße.
Dusche, Sauna, Buffet. Und dann sitze ich ewig (so kommt es mir vor) mit einem anderen Gast alleine im Kontaktbereich. Eine etwas wohlgenährte bella geht vorbei, widmet sich dann einem laptop, um später in geheimen Gängen zu verschwinden. Macht nichts, ist eh nicht mein Typ. Ich bin entschlossen, noch einmal bei Roxanna zu landen, um mich ausgiebig ihrer unglaublich geschwollenen Pussy zu widmen. Aber Roxanna ist mit einem anderen Typ beschäftigt. Eigentlich ist sie eher auf ihm beschäftigt. Sie sitzt breitbeinig auf seinem Schoß, sie küsst ihn, sie lacht herzhaft. Und ich frage mich: was hat der Typ, was ich nicht habe? Dann verschwinden beide.
Meine Zeit läuft unerbittlich der 3-Stunden-Marke entgegen, und als Roxanna endlich zurück ist, will sie erst einmal pausieren und eine Zigarette rauchen. Scheiße. So wende ich mich einer attraktiven Blondine (Name vergessen) zu, die seit geraumer Zeit einsam an der Theke sitzt. Auf dem Zimmer folgt ein gefühlvoller BJ, der mich noch einmal in Form bringt. Nach einem kurzen Ritt wechseln wir in den doggy, wobei sie angenehm mitgeht und mich anfeuert. Auch bei ihr bleibt noch etwas Zeit für ein Schwätzchen, so dass ich schlussendlich meine 3 Stunden um 20 Minuten überziehe. Das war aber absolut kein Problem.
So bleibt als Fazit die Genugtuung, einen netten Abend gehabt zu haben, und die Irritation, auf wenig präsente und kaum aktive bellas getroffen zu sein.
To continue.
Carloco