23.03.2008, 02:20
Und nun der ausführliche Bericht.
Puh was für eine Woche. Arbeit und dumme Kunden sorgen für Stress.
Kann die Kunden nicht einmal wer abschaffen? Stören nur
Aber man kann ja auf der Heimreise einen Zwischenstopp in Hausen eingelegen und versuchen die Stimmung zu heben. Überraschenderweise dort yahon und später spider getroffen; yahon gebührt noch der Dank mich Bee vorgestellt zu haben.
Zuvor allerdings sah ich kurz nach meinem Eintreffen Natasha, die wohl schon seit 10:00 vor Ort war. Die Erinnerung an die letzten Male machten dann die Entscheidung einfach und das Zimmer war schon gebucht
Und was soll ich sagen, Natasha hat noch einen Zahn zugelegt. Gut, diesmal waren wir auch länger als 30 Minuten zu Gange. Der Beginn war ein wenig anders als zuvor: einer netten Massage meinerseits war sie nicht abgeneigt, und es bereitet Freude (und gute Durchblutung meiner Lendengegend) ihren schönen Körper zu verwöhnen. Während meine Finger und Hände über ihren doch noch etwas angespannten Körper wandern, findet sie meinen kleineren Mitbewohner und streichelt ihn ein wenig wach.
Sehr fachkundige Hände hat Natasha da im Einsatz, Respekt! Nicht ein einfallsloses Ziehen, Wichsen oder sonstiges, nein, wunderschöne Bewegungen, Berührungen und Streichelliebkosungen. Das lässt sich echt schwer beschreiben ... denkt an einen wunderschönen Blowjob und setzt das Erlebte dann in ein Verhältnis zum "Handjob".
Nun es ging ja noch (wesentlich) weiter, und meine Massage erreicht ihren Lusthügel, und der Handeinsatz muss dem Mund weichen. Natasha schmeckte noch besser als sonst, oder war das nur eine Täuschung aufgrund der aufgestauten Eiweißsammlung bei mir? Egal, ein langsames und zärtliches französisch quittiert sie mit leisem Hauchen und dem Vergraben ihrer Finger in meinen Haaren. Feuchtere und heftigere Steigerungen der Zungenarbeit werden mit Beckenbewegungen bedacht; nene meine Liebe, so schnell kommst du mir nicht davon! Also meine Arbeit fortgesetzt und ein paar Variationen einfliessen lassen. Natasha war mittlerweile mit ein wenig Fingerakrobatik an ihren eigenen Brustwarzen beschäftigt.
Eine kurze Atempause meinerseits wurde schnell unterbrochen, indem sie mich wieder fest an sie presste. Das ganze Spiel ging noch etwa 10 Minuten so weiter, und Natasha lag danach zufrieden lächelnd auf dem Bett.
Natashas Rache
Ich muss sagen, verwöhnte Dienstleisterinnen legen sich danach so richtig ins Zeug. Wilde Körperküsse, die vor nichts Halt machten - ein wahres Fest der Sinne entfachte sich in meinem Innersten. Schliesslich war ihre Aufmerksamkeit bei meinem kleinen Mitbewohner angelangt, und ich kam so richtig ins Schwitzen. Wundervoll gelungen Zungenarbeit, ob mit, ob ohne Schaft im Mund - einfach schön. Nun aber die Überraschung, die zumindest für mich neu war: Deepthroat, fast bis zum Anschlag. Zuerst schoß es mir durch den Kopf, und nur durch pure Selbstbeherrschung nicht direkt bis in den Sack und darüber hinaus ... ich weiss nicht genau was sie getan hat, aber ein irres Gefühl war es. Wenn ich es in Worte fassen müsste würde ich es als eine Massage mit dem inneren des Mundes, in Vollendung, beschreiben.
Ich lag praktisch hoffnungslos da, noch so eine Attacke würde ich bestimmt nicht überleben. Und ungefähr hier gibt es dann die Erinnerungslücke ... ich weiss noch es gab nach dem 1. DT mindestens einen weiteren, aber so richtig gut passt es erst wieder mit dem Gedächtnis als sie dann auf mir ritt mit Gummi.
Endlich war ein wenig Entspannung möglich! Wobei das auch wieder übertrieben ist, so ein flutschiges, enges Gefährt ist nicht gerade förderlich für einen langen Ritt; aber allemal schaffbarer als ihr Französisch.
Ein weiterer Stellungskampf entbrennt: Natasha gegen cmoor, wie lange wird cmoor noch durchhalten? Ein Wechsel in die Missionarsstellung mit wechselnder Beinlage ihrerseits, dem nahtlosen Übergang in die seitliche Mission gepaart mit Streicheleinheiten beiderseits schlossen das erste Kapitel ab.
Das letzte Kapitel umfasst dann "a tergo" und ein kleines Feuerwerk an Orgasmus meinerseits, inkl. Umfallens auf das Bett und kurzer Verschnaufpause, in der Natasha mein Arbeitsgerät reinigte. Wir lagen noch 1-2 Minuten lang da, ein wenig erholend. Schwere Arbeit, aber mit einer sofortigen und explosionsartig-heftigen Belohnung.
Natashas Künste im Bereich der Mannesbefriedigung erreichten einen für mich neuen Höhepunkt; eine Empfehlung an die Kollegen und 100%ige Wiederholung sobald ich sie sehe!
Gelöhnt wurden 100 für etwas mehr als 60 Minuten (vielleicht 70?)
Puh was für eine Woche. Arbeit und dumme Kunden sorgen für Stress.
Kann die Kunden nicht einmal wer abschaffen? Stören nur
Aber man kann ja auf der Heimreise einen Zwischenstopp in Hausen eingelegen und versuchen die Stimmung zu heben. Überraschenderweise dort yahon und später spider getroffen; yahon gebührt noch der Dank mich Bee vorgestellt zu haben.
Zuvor allerdings sah ich kurz nach meinem Eintreffen Natasha, die wohl schon seit 10:00 vor Ort war. Die Erinnerung an die letzten Male machten dann die Entscheidung einfach und das Zimmer war schon gebucht
Und was soll ich sagen, Natasha hat noch einen Zahn zugelegt. Gut, diesmal waren wir auch länger als 30 Minuten zu Gange. Der Beginn war ein wenig anders als zuvor: einer netten Massage meinerseits war sie nicht abgeneigt, und es bereitet Freude (und gute Durchblutung meiner Lendengegend) ihren schönen Körper zu verwöhnen. Während meine Finger und Hände über ihren doch noch etwas angespannten Körper wandern, findet sie meinen kleineren Mitbewohner und streichelt ihn ein wenig wach.
Sehr fachkundige Hände hat Natasha da im Einsatz, Respekt! Nicht ein einfallsloses Ziehen, Wichsen oder sonstiges, nein, wunderschöne Bewegungen, Berührungen und Streichelliebkosungen. Das lässt sich echt schwer beschreiben ... denkt an einen wunderschönen Blowjob und setzt das Erlebte dann in ein Verhältnis zum "Handjob".
Nun es ging ja noch (wesentlich) weiter, und meine Massage erreicht ihren Lusthügel, und der Handeinsatz muss dem Mund weichen. Natasha schmeckte noch besser als sonst, oder war das nur eine Täuschung aufgrund der aufgestauten Eiweißsammlung bei mir? Egal, ein langsames und zärtliches französisch quittiert sie mit leisem Hauchen und dem Vergraben ihrer Finger in meinen Haaren. Feuchtere und heftigere Steigerungen der Zungenarbeit werden mit Beckenbewegungen bedacht; nene meine Liebe, so schnell kommst du mir nicht davon! Also meine Arbeit fortgesetzt und ein paar Variationen einfliessen lassen. Natasha war mittlerweile mit ein wenig Fingerakrobatik an ihren eigenen Brustwarzen beschäftigt.
Eine kurze Atempause meinerseits wurde schnell unterbrochen, indem sie mich wieder fest an sie presste. Das ganze Spiel ging noch etwa 10 Minuten so weiter, und Natasha lag danach zufrieden lächelnd auf dem Bett.
Natashas Rache
Ich muss sagen, verwöhnte Dienstleisterinnen legen sich danach so richtig ins Zeug. Wilde Körperküsse, die vor nichts Halt machten - ein wahres Fest der Sinne entfachte sich in meinem Innersten. Schliesslich war ihre Aufmerksamkeit bei meinem kleinen Mitbewohner angelangt, und ich kam so richtig ins Schwitzen. Wundervoll gelungen Zungenarbeit, ob mit, ob ohne Schaft im Mund - einfach schön. Nun aber die Überraschung, die zumindest für mich neu war: Deepthroat, fast bis zum Anschlag. Zuerst schoß es mir durch den Kopf, und nur durch pure Selbstbeherrschung nicht direkt bis in den Sack und darüber hinaus ... ich weiss nicht genau was sie getan hat, aber ein irres Gefühl war es. Wenn ich es in Worte fassen müsste würde ich es als eine Massage mit dem inneren des Mundes, in Vollendung, beschreiben.
Ich lag praktisch hoffnungslos da, noch so eine Attacke würde ich bestimmt nicht überleben. Und ungefähr hier gibt es dann die Erinnerungslücke ... ich weiss noch es gab nach dem 1. DT mindestens einen weiteren, aber so richtig gut passt es erst wieder mit dem Gedächtnis als sie dann auf mir ritt mit Gummi.
Endlich war ein wenig Entspannung möglich! Wobei das auch wieder übertrieben ist, so ein flutschiges, enges Gefährt ist nicht gerade förderlich für einen langen Ritt; aber allemal schaffbarer als ihr Französisch.
Ein weiterer Stellungskampf entbrennt: Natasha gegen cmoor, wie lange wird cmoor noch durchhalten? Ein Wechsel in die Missionarsstellung mit wechselnder Beinlage ihrerseits, dem nahtlosen Übergang in die seitliche Mission gepaart mit Streicheleinheiten beiderseits schlossen das erste Kapitel ab.
Das letzte Kapitel umfasst dann "a tergo" und ein kleines Feuerwerk an Orgasmus meinerseits, inkl. Umfallens auf das Bett und kurzer Verschnaufpause, in der Natasha mein Arbeitsgerät reinigte. Wir lagen noch 1-2 Minuten lang da, ein wenig erholend. Schwere Arbeit, aber mit einer sofortigen und explosionsartig-heftigen Belohnung.
Natashas Künste im Bereich der Mannesbefriedigung erreichten einen für mich neuen Höhepunkt; eine Empfehlung an die Kollegen und 100%ige Wiederholung sobald ich sie sehe!
Gelöhnt wurden 100 für etwas mehr als 60 Minuten (vielleicht 70?)