Gute Frage, nächste Frage ist man da versucht zu sagen.
Wenn ich da so mein P6-Leben Revue passieren lasse, komme ich weitgehend zu dem Ergebnis, daß ich dort, wo ich mehrere Vergleichsmöglichkeiten habe, meist sowohl als auch erleben konnte. Einzige Ausnahme - die Mädels aus Brasilien. Davon werkelten in den 80-er Jahren, vielleicht kennt sie von den Älteren unter uns noch einer, bei Julia in Fechenheim meist 3 - 4 ganz leckere Dinger. Die waren durch die Bank top in jeder Hinsicht, schlank, wohlproportioniert, also ohne waffenscheinpflichtige Hintern. Meine Fav, milkafarben, hatte dann auch noch stehende, feste kleine B-Titties mit ganz neugierigen Nippeln und die Mädels hatten auch untereinander ein Spitzenverhältnis.
Einmal schlug ich noch spät abends auf, da erklärte mir mein bestes Stück, sie wäre heute schon ziemlich geschlaucht, wenn ich ganz nett wäre, sollte ich mich ma um Julia kümmern, die war selbst noch tätig, sie hätte schon seit 3 Tagen keinen Kunden mehr gehabt. Und hamdulillah, ich habe meinen "Samariterdienst" nicht bereut und es war auch nicht das letzte Mal mit Julia.
Sie zog dann, mit ihren Süßen, nach Australien weiter.
Oder bei, leider ebenfalls nicht mehr aktiv, Rita in der Finkenhofgasse (FFM); da gabs verschiedene Nationalitäten. Weil ich aber doch ein treuer Fremdgeher bin und man sich nach einer gewissen Zeit ganz gut kannte, bekam ich von Rita bei Neuzugängen immer gleich die richtigen Empfehlungen.
Aber Ihr wißt ja letzlich selbst wie das so geht im Leben des Mannes, dem Griff in's gefüllte Klo kann man auch mit Jahrzehnten an Erfahrung nicht entkommen. Oft genug geht da die Gefahr vom Blutstau in Äquatorhöhe, bzw. bei mir eher unterhalb des Äquators, aus wenn das tiefergelegte Hilfshirn nur mehr an Eins denkt, nämlich ans
. Da spielt dann die Nationalität keine Rolle mehr, Hauptsache der Bolzen paßt in die Bohrung und die Aktion macht Spaßkes.
GB, der auch bei negativen Erfahrungen lange Trauerperioden vermeidet, um keine Magengeschwüre zu bekommen
und trotzdem nicht das Mausen läßt
Wenn ich da so mein P6-Leben Revue passieren lasse, komme ich weitgehend zu dem Ergebnis, daß ich dort, wo ich mehrere Vergleichsmöglichkeiten habe, meist sowohl als auch erleben konnte. Einzige Ausnahme - die Mädels aus Brasilien. Davon werkelten in den 80-er Jahren, vielleicht kennt sie von den Älteren unter uns noch einer, bei Julia in Fechenheim meist 3 - 4 ganz leckere Dinger. Die waren durch die Bank top in jeder Hinsicht, schlank, wohlproportioniert, also ohne waffenscheinpflichtige Hintern. Meine Fav, milkafarben, hatte dann auch noch stehende, feste kleine B-Titties mit ganz neugierigen Nippeln und die Mädels hatten auch untereinander ein Spitzenverhältnis.
Einmal schlug ich noch spät abends auf, da erklärte mir mein bestes Stück, sie wäre heute schon ziemlich geschlaucht, wenn ich ganz nett wäre, sollte ich mich ma um Julia kümmern, die war selbst noch tätig, sie hätte schon seit 3 Tagen keinen Kunden mehr gehabt. Und hamdulillah, ich habe meinen "Samariterdienst" nicht bereut und es war auch nicht das letzte Mal mit Julia.
Sie zog dann, mit ihren Süßen, nach Australien weiter.
Oder bei, leider ebenfalls nicht mehr aktiv, Rita in der Finkenhofgasse (FFM); da gabs verschiedene Nationalitäten. Weil ich aber doch ein treuer Fremdgeher bin und man sich nach einer gewissen Zeit ganz gut kannte, bekam ich von Rita bei Neuzugängen immer gleich die richtigen Empfehlungen.
Aber Ihr wißt ja letzlich selbst wie das so geht im Leben des Mannes, dem Griff in's gefüllte Klo kann man auch mit Jahrzehnten an Erfahrung nicht entkommen. Oft genug geht da die Gefahr vom Blutstau in Äquatorhöhe, bzw. bei mir eher unterhalb des Äquators, aus wenn das tiefergelegte Hilfshirn nur mehr an Eins denkt, nämlich ans
. Da spielt dann die Nationalität keine Rolle mehr, Hauptsache der Bolzen paßt in die Bohrung und die Aktion macht Spaßkes.GB, der auch bei negativen Erfahrungen lange Trauerperioden vermeidet, um keine Magengeschwüre zu bekommen
und trotzdem nicht das Mausen läßt