28.03.2008, 22:33
Hallo Leute,
da hier schon jede Menge über Stella geschrieben steht, brauche ich mich wohl nicht lange mit Personenbeschreibungen aufzuhalten, sondern kann sogleich mit einem kompakten Bericht über mein Erlebnis mit der Süßen starten:
Gut gelaunt betrat ich den Ort und mit der Absicht, Stella, die mir schon mehrfach ins Auge gefallen war und mit der ich mich auch schon einmal angelegentlich unterhalten hatte, heute die Gelegenheit zu geben, vielleicht einen neuen Stammkunden zu gewinnen. Am Fenster signalisierte ich ihr mein Begehr und folgte ihr wenig später nach oben, ohne dass wir uns des näheren über Preise und Leistungen verständigt hatten. Im Zimmer angekommen überreichte ich ihr lächelnd und wortlos 50 in der Hoffnung, sie gehöre zu den Frauen, die diese Großzügigkeit als Chance begreifen. Man liest hier ja immer wieder, dass diese Vorgehensweise von Erfolg gekrönt werden kann.
Wir entledigten uns der Kleidung, begaben uns auf ihr rundes Bett und kamen uns näher. Ihr hübsches Gesicht und ihre wundervolle Gestalt genießend und ihren jugendlichen Körper streichelnd, wurde ich bald nicht wenig erregt...
So erfreute ich mich schon nach kurzer Zeit einer Erektion... 
und wollte mehr, was dem Mädchen nicht entging. So hüllte sie den erfreulichen Stab in ein enges Latexfutteral. 
Stürmisch enterte ich 
und genoss das 
. Schnell, ach allzu schnell entlud sich in ihrem wundervollen Körper meine angestaute Spannung...
Zu diesem Zeitpunkt waren noch nicht mehr als zehn Minuten vergangen. In Anbetracht dessen lehnte ich mich zufrieden zurück und erwartete ein angenehmes Nachspiel. Doch sie verließ das Laken, begann, ehe ich es begreifen konnte, bereits, sich wieder anzuziehen und bedeutete mir mit Nachdruck, es ihr gleich zu tun.
Überflüssig zu sagen, dass ein Teil meiner gelösten Stimmung sofort wieder dahin war. 
Sie ließ aber nicht mit sich reden, sondern sagte so etwas wie: "wenn du gekommen, für mich Sache ist zu Ende", und um nicht alles noch schlimmer zu machen, folgte ich, wenngleich widerwillig, den Anordnungen der Herrin und trennte mich alsbald von ihr.
Fazit: Sie hat zwar ihre Qualitäten und es war auch bis zu einem gewissen Punkt sehr schön, aber da ich ein vergleichbares oder besseres Programm in der Lupi schon oft für 30 geboten bekommen habe, geht der Wiederholungsfaktor leider gegen 0.
MfG
Poppelsdorfer
da hier schon jede Menge über Stella geschrieben steht, brauche ich mich wohl nicht lange mit Personenbeschreibungen aufzuhalten, sondern kann sogleich mit einem kompakten Bericht über mein Erlebnis mit der Süßen starten:
Gut gelaunt betrat ich den Ort und mit der Absicht, Stella, die mir schon mehrfach ins Auge gefallen war und mit der ich mich auch schon einmal angelegentlich unterhalten hatte, heute die Gelegenheit zu geben, vielleicht einen neuen Stammkunden zu gewinnen. Am Fenster signalisierte ich ihr mein Begehr und folgte ihr wenig später nach oben, ohne dass wir uns des näheren über Preise und Leistungen verständigt hatten. Im Zimmer angekommen überreichte ich ihr lächelnd und wortlos 50 in der Hoffnung, sie gehöre zu den Frauen, die diese Großzügigkeit als Chance begreifen. Man liest hier ja immer wieder, dass diese Vorgehensweise von Erfolg gekrönt werden kann.
Wir entledigten uns der Kleidung, begaben uns auf ihr rundes Bett und kamen uns näher. Ihr hübsches Gesicht und ihre wundervolle Gestalt genießend und ihren jugendlichen Körper streichelnd, wurde ich bald nicht wenig erregt...
So erfreute ich mich schon nach kurzer Zeit einer Erektion... und wollte mehr, was dem Mädchen nicht entging. So hüllte sie den erfreulichen Stab in ein enges Latexfutteral. Stürmisch enterte ich und genoss das . Schnell, ach allzu schnell entlud sich in ihrem wundervollen Körper meine angestaute Spannung... Zu diesem Zeitpunkt waren noch nicht mehr als zehn Minuten vergangen. In Anbetracht dessen lehnte ich mich zufrieden zurück und erwartete ein angenehmes Nachspiel. Doch sie verließ das Laken, begann, ehe ich es begreifen konnte, bereits, sich wieder anzuziehen und bedeutete mir mit Nachdruck, es ihr gleich zu tun.
Überflüssig zu sagen, dass ein Teil meiner gelösten Stimmung sofort wieder dahin war. Sie ließ aber nicht mit sich reden, sondern sagte so etwas wie: "wenn du gekommen, für mich Sache ist zu Ende", und um nicht alles noch schlimmer zu machen, folgte ich, wenngleich widerwillig, den Anordnungen der Herrin und trennte mich alsbald von ihr. Fazit: Sie hat zwar ihre Qualitäten und es war auch bis zu einem gewissen Punkt sehr schön, aber da ich ein vergleichbares oder besseres Programm in der Lupi schon oft für 30 geboten bekommen habe, geht der Wiederholungsfaktor leider gegen 0.
MfG
Poppelsdorfer