30.03.2008, 02:19
Tjo... Versprechen eingelöst und auf vielfachen Chatwunsch bzw. eher -befehl/-drohung hier der Bericht vom Samstag Abend:
Die Agentur geht mir langsam auf den Senkel.
Erst sagen sie einen 21:30 Termin zu. Dann bekommt man noch mitgeteilt, dass man nun die Buchung bestätigen muss. Klar, ruft mich eben auf dem Handy an und gut ist. Pustekuchen. 1 Stunde vor Erscheinen der Dame will die Agentur im Hotelzimmer anrufen und Bestätigen. Offenbar zählt Stammkunde sein nicht sehr viel. Bei der Bestätigung wurde dann aus 21:30 22:00 gemacht, weil Ronja noch privat etwas zu erledigen habe. Nunja es ist Ronja, die darf das bei mir
Pünktlich 22:00 ist Ronja dann auch vor Ort.
Nach ein wenig BST (before-sex-talk), Austauschen der neuesten Dinge in unseren Leben ging es ans Eskortgeschenkauspacken. Manch Andere nennen das dann kurz "mach disch nackisch", aber gegenseitiges ausziehen kann wesentlich erotischer sein als so ein schnödes Kleiderablegen und ab in die Kiste.
Ronja und ich sind ja nun schon ein gut eingespieltes Team und wir kennen unsere Vorlieben. Nach ein paar Streicheleinheiten meinerseits wird erst einmal Ronjas Lusthöhle auf Hochtouren gebracht; wie sie bei oraler Stimulation so genial "dagegenhalten" kann wird mir ein Rätsel bleiben. Offensichtlich findet mein Zungenspiel gefallen, denn es wird langsam lauter (ich frage mich was die Gäste auf den Zimmern rundherum so gedacht haben) und Ronja vergräbt ihre Finger in meinen Haaren um mich gemeinsam mit zusammengepressten Oberschenkeln nicht mehr wegzulassen. Diese Einladung nehme ich doch gerne an und nach mehrmaligem Aufbäumen ihrerseits wechselt sich das Umklammern zu einem dezentem Wegstoßen, Ronja reagiert sehr empfindlich nach gelungener Stimulation.
Stellungswechsel, kurze Körperkußeinlage von Ronjas Seite aus (sie weiss was ich mag), auf in die 69. Ronjas orales Werk ist immer noch eines der Besseren in Hessen. Wobei sie doch mit der Anstrengung zu kämpfen hatte ... nach zwei weiteren Schüttelanfällen ihrerseits wurde Ronja richtig wild.
In Sekundenschnelle befand sie sich in Reiterstellung auf mir, und bedachte mich mit einer Runde Cameltoe-Reiten; ist schon eine nette Sache. Dann wurde praktisch im "vorbeiblasen" aufgummiert und ein wahrer Teufelsritt begann.
Ronja hat eine unglaubliche Kondition; der wilde Westen war ein feuchter Husten gegen diesen Ritt. Schnell, langsam, zwischendurch innehaltend, Becken kreisend, anfeuchten der Finger und der Beginn einer Kitzlermassage während des nun etwas ruhigeren Reitens führte zu Orgasmus #4.
Die Lautstärke während des Reitens muss wohl ein paar Nachbarn aufgeschreckt haben, denn es klopfte gegen die Wand; egal, in dieser Situation hätte auch der 3. Weltkrieg starten können.
Wildes Reiten wurde dann unterbrochen durch wegwerfen des Gummis und eine Runde FO. Ronja wollte gerade wieder aufgummieren für die Fortsetzung der Reitstunde-Deluxe, als es um mich geschehen war und ich einen Haufen Möchtegernerben in ihren Mund schoß. Nach nicht ganz diskreter Entsorgung im Waschbecken begutachtete ich den "Schaden" im Hotelzimmer und muss wohl demnächst ein paar zusätzliche Bettlaken mitbringen, wir haben das Vorhande gut eingesaut.
Es folgte noch AST, eine Massage mit Öl von Ronja und die Verabschiedung weil wie immer die Zeit recht knapp wurde.
Da wäre noch etwas zu berichten, aber das fällt wohl eindeutig unter die Kategorie "Stammkunde cmoor only"-Verhalten und bleibt daher zwischen Ronja und mir.
Kostenpunkt waren wie immer 190,- für 60 Minuten.
Fazit: Agentur wird nerviger, Ronja wird immer noch besser
Die Agentur geht mir langsam auf den Senkel.
Erst sagen sie einen 21:30 Termin zu. Dann bekommt man noch mitgeteilt, dass man nun die Buchung bestätigen muss. Klar, ruft mich eben auf dem Handy an und gut ist. Pustekuchen. 1 Stunde vor Erscheinen der Dame will die Agentur im Hotelzimmer anrufen und Bestätigen. Offenbar zählt Stammkunde sein nicht sehr viel. Bei der Bestätigung wurde dann aus 21:30 22:00 gemacht, weil Ronja noch privat etwas zu erledigen habe. Nunja es ist Ronja, die darf das bei mir
Pünktlich 22:00 ist Ronja dann auch vor Ort.
Nach ein wenig BST (before-sex-talk), Austauschen der neuesten Dinge in unseren Leben ging es ans Eskortgeschenkauspacken. Manch Andere nennen das dann kurz "mach disch nackisch", aber gegenseitiges ausziehen kann wesentlich erotischer sein als so ein schnödes Kleiderablegen und ab in die Kiste.
Ronja und ich sind ja nun schon ein gut eingespieltes Team und wir kennen unsere Vorlieben. Nach ein paar Streicheleinheiten meinerseits wird erst einmal Ronjas Lusthöhle auf Hochtouren gebracht; wie sie bei oraler Stimulation so genial "dagegenhalten" kann wird mir ein Rätsel bleiben. Offensichtlich findet mein Zungenspiel gefallen, denn es wird langsam lauter (ich frage mich was die Gäste auf den Zimmern rundherum so gedacht haben) und Ronja vergräbt ihre Finger in meinen Haaren um mich gemeinsam mit zusammengepressten Oberschenkeln nicht mehr wegzulassen. Diese Einladung nehme ich doch gerne an und nach mehrmaligem Aufbäumen ihrerseits wechselt sich das Umklammern zu einem dezentem Wegstoßen, Ronja reagiert sehr empfindlich nach gelungener Stimulation.
Stellungswechsel, kurze Körperkußeinlage von Ronjas Seite aus (sie weiss was ich mag), auf in die 69. Ronjas orales Werk ist immer noch eines der Besseren in Hessen. Wobei sie doch mit der Anstrengung zu kämpfen hatte ... nach zwei weiteren Schüttelanfällen ihrerseits wurde Ronja richtig wild.
In Sekundenschnelle befand sie sich in Reiterstellung auf mir, und bedachte mich mit einer Runde Cameltoe-Reiten; ist schon eine nette Sache. Dann wurde praktisch im "vorbeiblasen" aufgummiert und ein wahrer Teufelsritt begann.
Ronja hat eine unglaubliche Kondition; der wilde Westen war ein feuchter Husten gegen diesen Ritt. Schnell, langsam, zwischendurch innehaltend, Becken kreisend, anfeuchten der Finger und der Beginn einer Kitzlermassage während des nun etwas ruhigeren Reitens führte zu Orgasmus #4.
Die Lautstärke während des Reitens muss wohl ein paar Nachbarn aufgeschreckt haben, denn es klopfte gegen die Wand; egal, in dieser Situation hätte auch der 3. Weltkrieg starten können.
Wildes Reiten wurde dann unterbrochen durch wegwerfen des Gummis und eine Runde FO. Ronja wollte gerade wieder aufgummieren für die Fortsetzung der Reitstunde-Deluxe, als es um mich geschehen war und ich einen Haufen Möchtegernerben in ihren Mund schoß. Nach nicht ganz diskreter Entsorgung im Waschbecken begutachtete ich den "Schaden" im Hotelzimmer und muss wohl demnächst ein paar zusätzliche Bettlaken mitbringen, wir haben das Vorhande gut eingesaut.
Es folgte noch AST, eine Massage mit Öl von Ronja und die Verabschiedung weil wie immer die Zeit recht knapp wurde.
Da wäre noch etwas zu berichten, aber das fällt wohl eindeutig unter die Kategorie "Stammkunde cmoor only"-Verhalten und bleibt daher zwischen Ronja und mir.
Kostenpunkt waren wie immer 190,- für 60 Minuten.
Fazit: Agentur wird nerviger, Ronja wird immer noch besser