Nürnbergberichte 1 und 2 (Mehrteiler)
#1
I. Eine spezielle Szene in Nürnberg: Allgemeine Informationen

In Nürnberg gibt es, wie wahrscheinlich in vielen anderen Städten auch, ein paar, oder manchmal auch ein paar mehr, Ladies, die das Angenehme mit dem Nützlichen, und dabei bisweilen auch ihre Pitschka (Muschel) mit deinem Kuratz (Zauberstab) verbinden.

Das heißt: in Nürnberg trifft man in gewissen Kneipen auf mehr und auch weniger hübsche weibliche Wesen aus z. B. bulgarischen, rumänischen oder türkischen Landen, die dir, wenn du ihnen gefällst, schöne Augen machen, einen Kussmund zuwerfen und/oder dich zum Tanzen auffordern. Und wenn die Kleine dir ebenfalls gefällt, dann äugst du schön zurück, machst Hallo-Winke-Winke, erhebst dich von deinem Stuhl, gehst zu ihr, stellst dich vor und tanzt mit ihr ne Runde. Danach nimmst du sie an die Hand und mit zu deinem Tisch und fragst sie, was sie denn trinken möchte. Cola-Whisky oder Wodka-Orange werden dann gern geordert und tragen das ihre zum weiteren Näherkommen bei. Kleine Geschichten ihrerseits über eine aktuelle klamme Haushaltslage können vorkommen. Und wenn ihr euch sympathisch seid, schlägst du ihr vor, der beiderseitigen Zuneigung in zweifacher Weise nachzugehen, nämlich erstens, indem du sie fragst, ob man sich nicht mal wechselseitig zwischen die Beine greifen könnte und zweitens, indem du ihr vorschlägst, ihr ein bißchen unterstützend unter die bedürftigen Arme zu greifen.

Wenn sie dem zustimmt, dann steht einem netten Verlauf des weiteren Abends nichts im Wege. Wenn sie aber nicht will, dann akzeptiere es und finde dich damit ab. Denn wir sind hier nicht in einem gewissen Gewerbe, wo für ein auszuhandelndes „Entgelt“ bestimmte „Dienstleistungen“ verrichtet werden.

II. Der konkrete Fall: das Vorspiel

Ausgestattet mit diesen allgemeinen Informationen habe ich mich letzten Mittwoch Abend so um 22:30 Uhr mal wieder in die oben beschriebene Szene begeben. Das geht so, dass man die einschlägigen Lokale abklappert, hineingeht und schaut, ob da Ladies vor Ort sind, die einem gefallen. Im ersten Laden flattern drei Hühnchen herum, wovon eines jung und sehr attraktiv ist. Mit ihr kommt es zwar zu Augenkontakten, zu mehr aber leider nicht. Also weiter zum nächsten Lokal. Und dort bin ich dann fündig geworden:

Die Kneipe ist ziemlich voll und die Luft stickig. Zu türkischer Musik, die laut scheppernd und krachend aus einem kleinen Lautsprecher dröhnt, tanzen so um die 10 bis 12 Frauen und Männer in der Mitte des Raumes. Ich such mir einen freien Stuhl, bestelle Wodka und Pils und schaue dem aufgeheizten Treiben auf der engen Tanzfläche zu. Unter den tanzenden Frauen ist eine, die mir ausnehmend gut gefällt. Sie ist ca. 160 groß, KF knapp 38, hat lange, gelockte schwarze Haare, ihre Gesichtszüge ähneln einer Zigeunerin, sie trägt einen kurzen Rock und drunter gestreifte Leggins, oben herum eine Art Top, sehr kurz, so dass etwa 15 cm nackter Bauch sichtbar sind, was ich ziemlich aufreizend finde. Sie merkt dass ich sie anschaue und ihr nachschaue, wenn sie mal zur Theke geht und sich dort mit ihren Bekannten unterhält und sie lacht mich an. Ich lache zurück und winke ihr kurz zu. So geht es eine Zeit lang zu, sie bewegt sich tanzend hin und her zwischen Theke und Tanzfläche, stellt sich vor einem der zwei im Raum angebrachten Spiegel und sieht sich dabei zu, wie sie tanzt und dann steht sie vor mir und ruft (es ist ziemlich laut) „Komm mit tanzen!“. Das mach ich dann auch. Also hinter ihr her und rein ins Gedränge und allgemeines Hallo und ich versuche, türkisch zu tanzen, was mir aber wohl nicht so ganz gelingt. Die anderen lachen und die Kleine baut sich vor mich auf und zeigt mir wie es geht: viel Hüftschwung und die Arme hoch und mit den Fingern ‚schnalzen’ - aber ich kriegs nicht hin. Sie kommt ganz nah zu mir, zeigt auf sich und ruft „Ich Sinja!“, und ich nutze den Krach und fasse ihre Schultern, zieh sie zu mir und sage ihr ins Ohr „Ich Elmar“ und weiter geht die Tanzerei. Wir tanzen enger und sie drückt ihr Hinterteil gegen mein Vorderteil und ich krieg nen Steifen und drücke zurück.

Dann macht die Musik Pause, gottseidank, wir setzen uns an meinen Tisch und es gibt Wodka-Orange für sie und Bier plus Wodka für mich. Sinja kann kaum Deutsch. Also ist die verbale Kommunikation sehr eingeschränkt und wird nur leicht verbessert durch Kulli und Papier, aber ich erfahre auf diese Weise folgendes: sie ist 34 Jahre alt, Bulgarin, sie hat angeblich keinen Mann, ist schon länger in Deutschland und Mutter von drei Kindern. Im Gegenzug kritzele ich einige meiner Daten aufs Papier. Nonverbales gibt es auch: zuerst wechselseitiges Berühren der Knie, dann der Oberschenkel und ich streiche über ihren nackten Bauch. Sie lässt es zu und schaut mich dabei lachend an. Na dann kanns ja weiter gehen: ich zeig auf meine Hose so in Richtung Reißverschluss, schau sie neckisch an und sage „Kuratz dick, Kuratz steif!“. Woraufhin sie mich anlacht, dann aufsteht und von der Theke eine Blume holt, mit der sie zu mir zurück kommt und mich auffordert, dieselbe in ihr Haar zu stecken. Was ich natürlich tu und dabei ihrem Gesicht sehr nahe komme - und dann geb ich ihr einen Kuss. „Blume gut?“ fragt sie mich und ich „Blume sehr gut!“. Sie setzt sich wieder neben mich, kommt ganz nah an mich heran und fragt mit leiser Stimme „Pitschka und Kuratz?“, wobei ihr Zeigefinger zwischen ihrem und meinem Unterteil hin- und herwandert.

Augenblicklich sorgt mein Kuratz für verstärktes Hosebeul. Na das ist ja wunderbar! Ich nicke zustimmend und bekräftige noch mal mit „Ja, mein geiler Kuratz in deine geile Pitschka“ und frage sie „Wo?“. „Nicht weit“, und dann bedeutet sie mir, dass sie jetzt rausgeht, ich die Getränke zahlen und ihr dann folgen solle, denn sie wartet draußen vor dem Lokal. Gesagt getan -und dann sind wir Händchen haltend zu ihrer gleich in der Nähe liegenden Wohnung gedackelt.

III. Der konkrete Fall: die Durchführung

In ihrer Wohnung angekommen führt Sinja mich zuerst ins Wohnzimmer wo wir uns ganz ausziehen. Sie geht ins Bad unter die Dusche, ich hinterher und wasche meinen Schniedel (geduscht hab ich vorher zu Hause). Dann zurück ins Zimmer. Und dort kam es dann zu einer ziemlich geilen Fickerei:

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(Die Plätze, wo geleckt, geblasen und gefickt wurde, sind in Rot gehalten - denn Rot ist die Liebe!)

Ich will sie mir erst einmal genau anschauen. Neben dem Sessel (siehe Skizze (A)) stehen wir uns nackt vis-à-vis gegenüber. Sinja duftet frisch nach Dusche und präsentiert sich mir. Zuerst Komplimente meinerseits „Gute Figur, gute Titten“, was ihr offensichtlich gefällt. Ich greif ihre Titten ab. B-Cup, weich, nicht hängend, relativ gut in Form für ihr Alter. Die Atmosphäre ist ungezwungen und sie macht willig, was ich von ihr will. Ich dreh sie herum: ihr Arsch - mit Arschgeweih darüber - gefällt mir. Ich greife ins feste Arschfleisch und knete es. „Sinja, guter Arsch“.

Jetzt will ich ihr Fötzchen inspizieren und dreh sie wieder herum. Sie hat ihre Punze rasiert; aber sicher nicht heute; ich schätze auf 5-Tage-Bart; mir wurscht. Ich greif ihr erst mal unvermittelt und direkt zwischen die Beine und schieb ihr meinen Mittelfinger zwischen die Ficklippen. Auch hierbei kein Protest (wie auch im weiteren Verlauf nicht). Ich fahr durchs Fickfleisch vor und zurück, such den Kitzler und wichs ihn ein wenig. „Sinja, ich will deine Pitschka lecken“ und fahre dabei mit meiner Zunge über meine Lippen. Sinja hebt ihr rechtes Bein an und stellt es auf den Sessel. Keine schlechte Idee, denn jetzt komm ich gut an ihre Schnecke ran.

Sie zeigt mir ihre Schnecke,
die ich dann heftig lecke.
(an Absamer: Metrik ok? Big Grin)

Ich setz mich auf den Teppich zwischen ihren gespreizten Beine mit meinem Kopf direkt unter ihre Lustgrotte (Okapi lässt grüßen; https://www.lustscout.to/wbboard/showpost...stcount=57), halte ihre Arschbacken mit beiden Händen fest - und dann leck ich los wie ein Blöder, gierig über ihre ganze Cozza hinweg, rauf und runter - schleck, schleck schleck… Wenn ich zu Beginn besonders geil bin, dann ist es ähnlich wie beim großen Durst: da brauch ich auch erst mal ne Halbe auf Ex, bevor dann in Ruhe weiter getrunken wird.

Derweil steht mein Außenminister stramm wie eine Eins und gibt mir zu verstehen, dass er demnächst das bulgarische Innenministerium besuchen will. Dagegen habe ich auch gar nichts einzuwenden, aber ich finde, dass gerade diese der Völkerverständigung dienenden Besuche einer besonderen Vorbereitung bedürfen. Also muss er sich noch ein wenig gedulden, weil ich noch damit beschäftigt bin, die bulgarische Eingangshalle zu putzen. Und wenn mein Außenminister da hineinschreitet, dann soll doch alles blitzblank und wie geschleckt aussehen.

(weiter gehts eins tiefer mit Nürnbergbericht 2)


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Nürnbergberichte 1 und 2 (Mehrteiler) - von Elmar2000 - 01.04.2008, 23:56