02.04.2008, 13:52
Hi Benno,
eigentlich hier OT aber ich versuch mich mal kurz zu fassen. Ich verfahre auf dem SS nach dem Motto zunächst intensiv beobachten und dann erst zuschlagen; ob ein Beschützer vor Ort ist, zeigt sich so relativ schnell, z.B. bei der Rückkehr von einem Freier typisch: Abliefern und Begrüßung mit Küßchen. Oder beim Wegfahren zückt einer den Notizblock und hält Kfz-Nummer und Uhrzeit fest. In solchen Fällen laß ich's dann.
Außerdem - man wird mit den Jahren bequemer und geht dann mit der Schnitte in's Hotel, da ist das ganze doch etwas appetitlicher, weil das Obst (die Pflaume) gewaschen werden kann. Da ist auch die Tür zu und der Zugang, zumindest in Grenzen, kontrolliert.
Zuguterletzt: die Drogies sind für klass. Beschützer uninteressant; zu unzuverlässig, zu hohe Betriebskosten, Einnahmen decken die Ausgaben nicht. Da reichts vielleicht gerade ma für eine Junky-"Freundschaft", aber für die kriegste auch kein halbes Brötchen.
Das mag bei Ostbräuten, vor allem wenn sie nicht auf Droge sind, anders sein. Habe aber selbst noch nix in der Richtung erlebt. Und in den seltenen Fällen, wo ich im Auto ablade, geht's auf einen von mir bestimmten Platz, wo ich gute Übersicht über die Zufahrt und freie Ausfahrt nach vorne habe. Telefoniert wird unterwegs nicht, sonst gehts gleich unverrichtet und ohne Kohle zurück zum Standplatz.
Gruß GB, der lieber die Anzahl der Erfahrungsjahrzehnte verschweigt
eigentlich hier OT aber ich versuch mich mal kurz zu fassen. Ich verfahre auf dem SS nach dem Motto zunächst intensiv beobachten und dann erst zuschlagen; ob ein Beschützer vor Ort ist, zeigt sich so relativ schnell, z.B. bei der Rückkehr von einem Freier typisch: Abliefern und Begrüßung mit Küßchen. Oder beim Wegfahren zückt einer den Notizblock und hält Kfz-Nummer und Uhrzeit fest. In solchen Fällen laß ich's dann.
Außerdem - man wird mit den Jahren bequemer und geht dann mit der Schnitte in's Hotel, da ist das ganze doch etwas appetitlicher, weil das Obst (die Pflaume) gewaschen werden kann. Da ist auch die Tür zu und der Zugang, zumindest in Grenzen, kontrolliert.
Zuguterletzt: die Drogies sind für klass. Beschützer uninteressant; zu unzuverlässig, zu hohe Betriebskosten, Einnahmen decken die Ausgaben nicht. Da reichts vielleicht gerade ma für eine Junky-"Freundschaft", aber für die kriegste auch kein halbes Brötchen.
Das mag bei Ostbräuten, vor allem wenn sie nicht auf Droge sind, anders sein. Habe aber selbst noch nix in der Richtung erlebt. Und in den seltenen Fällen, wo ich im Auto ablade, geht's auf einen von mir bestimmten Platz, wo ich gute Übersicht über die Zufahrt und freie Ausfahrt nach vorne habe. Telefoniert wird unterwegs nicht, sonst gehts gleich unverrichtet und ohne Kohle zurück zum Standplatz.
Gruß GB, der lieber die Anzahl der Erfahrungsjahrzehnte verschweigt
