Anna, WG-Nadja.de Schweinfurt
#12
Nach Löwes Bericht über Agatha wollte ich sie selber mal testen. Daher klingelte ich an den mit WG-Nadja beschriebenen Klingelknopf in der Feldgasse 8. Der Türöffner summte, so dass ich die weiße Eingangstüre öffnen konnte. Gleich links im Flur ist eine ornamentverglaste Türe, dahinter konnte ich erkennen, wie weitere Türe sich öffnete. Drei Girls kamen aus einem dahinter liegenden Raum. Eines der Girls öffnete die Glastüre, so trat ich ein in das Empfangszimmer. Mich begrüßten eine der Zwillinge, vermutlich Julia, dann Lisa und als letzte Anna. Agatha war leider nicht dabei. Jetzt war guter Rat teuer. Da fiel mir Löwes Bemerkung bezüglich einer Wiederholung ein, insbesondere dessen Begründung. Deshalb schwenkte ich um und wollte es mit Anna versuchen. Rein optisch war sie die schlechteste Wahl, mindestens 40 Jahre alt und sie verbarg ihre Problemzonen unter einem schwarzen Kleidchen.

Die beiden anderen Girls wünschten uns viel Spaß und ich folgte Anna auf ihr Zimmer in den 1. Stock. Auf der Treppe kamen mir erste Zweifel an meiner Entscheidung. Zwei knackige Zwanzigjährige stehen zur Auswahl, und du entscheidest dich für die Vierzigjährige mit einem fetten Hintern.

Im Zimmer umarmte sie mich erst mal herzlich und drückte mir einen langen, intensiven Zungenkuss auf. Sie machte mich damit unheimlich scharf. Meine Zweifel verschwanden. Wahrscheinlich verschwand auch der letzte Rest meines Verstandes. Denn jetzt wollte ich es genau wissen. Ich buchte das Komplettprogramm - eine Stunde. Sie lud mich zu einem Getränk ein, und verschwand mit dem Geld das ich ihr überreicht hatte. Ich sollte mich derweil ausziehen, dass ich duschen wollte hatte ich ihr schon mitgeteilt. Während ich mich entkleidete hörte ich die Türglocke ein weiteres Mal. Ein weiterer Gast betrat das Gebäude.

Dann kam Anna zurück. Sie war plötzlich richtig hektisch. "Los beeile dich. Schnell ins Bad." Ich schnappte mir das Badetuch und wickelte es um meine Hüften und folgte ihr ins Bad. Anna verschloss die Tür und erklärte mir freudestrahlend, das Bad gehört jetzt uns. Jetzt muss der soeben angekommene Kollege warten, wir hätten viel Zeit. Die Hektik war verflogen. Die Dusche hatte sie vorher schon angestellt, damit das Wasser vom Anfang an schön warm war. Anna folgte mir in die Dusche, nachdem sie sich auch ausgezogen hatte. Nun sah ich ihren nicht mehr optimalen Arsch, ihren nach unten orientierter Busen, die Fettpölsterchen um die Hüfte und ihren Bauch der schon Falten schlug. Vom Aussehen her wirklich nicht die erste Wahl.

Nach dem ersten Abbrausen küssten und umarmten wir uns intensiv. Dann seiften wir uns gegenseitig ein, besonders gründlich war ich zwischen ihren Beinen. Sie revanchierte sich entsprechend. Dann folgte nochmals ein abbrausen um die Seife zu entfernen. Zwischendurch umarmten und küssten wir uns wieder, unsere Körper aneinanderreibend. Anna ging in die Knie und fing an mir einen zu blasen. Tief und abwechslungsreich, die Eier wurden ebenso abgeleckt. Als sie dann fragte, ob wir in der Dusche fortsetzen sollten entschied ich mich dann doch lieber für das Zimmer und das gemütlichere Bett. Daher war abtrocknen angesagt und wir gingen zurück ins Zimmer über den Flur. Hier begegnete uns dann Agatha und wechselte ein paar Worte mit Anna vermutlich auf litauisch.

Scheiße, dachte ich. Agatha steht da mit einer super Figur. Und was hast du dir eingehandelt? KF 38, Bauchfalten, Fettpölsterchen, Hängender Busen, wenn der auch etwas umfangreicher als bei Agatha war. Die beiden beendeten ihr Gespräch, ich war schon ins Zimmer vorangegangen und Anna folgte mir nun. Jetzt fand sie die Zeit, ein Handtuch auf dem Bett auszubreiten und lud mich ein, es mir da bequem zu machen.

Kaum lag ich auf den Rücken, da fiel sie regelrecht über mich her. Sie legte sich auf mich, Umarmen, Küssen und gegenseitiges Streicheln bei dem meine Hand sich langsam sich auf ihr Lustzentrum vorarbeitete. Da nahm sie meine Hand und schob sie direkt auf ihre Schamlippen. Anscheinend war ich zu vorsichtig und zu langsam. Es kam mir vor, als ob sie schon wochenlang keinen Sex gehabt hätte und alles nachholen wollte. Daher legte ich einen Gang zu und drehte sie auf den Rücken. Ich küsste sie nochmals, und ging dann mit meinen Mund zu ihrem Busen, was sie mit lustvollem Stöhnen quittierte. Meine Hand war zwischen ihren Beinen beschäftigt. Dann ließ ich von ihrem Busen ab und meine Zunge kam an ihrer Fotze zum Einsatz. Ein Finger drang in sie ein. Dann folgte ein Zweiter. Das gefiel ihr. Sie zuckte und stöhnte im Takt.

Dann verpasste sie mir ein Kondom. Ich rieb meinen Schwanz noch ein paar mal an ihrer Klitoris, bevor ich ihn in sie versenkte. Zuerst stieß ich schön langsam, dann schneller und dann wieder langsamer. Sie ging meine Tempi schön mit. Zwischendurch hielt sich mich mit ihren Beinen fest und drückte ihr Becken an mich, damit ich wirklich bis zum Anschlag in ihr war. Währendessen wieder Zungenküsse und ich massierte ihren Busen. Dann drehte ich sie in den Doggy um und wieder das Spielchen: langsam, schnell, langsam, schnell ... Sie war unersättlich. Später ließ ich sie dann auf mir reiten. Zuerst setzte sie sich auf mich und verwöhnte mich mit minimalen aber intensiv fühlbaren Beckenbewegungen. Zwischendurch wieder Küsse. Und die Beckenbewegungen wurden stärker bis zuletzt aus dem Ritt ein Galopp wurde. Das war dann zuviel. Das Tütchen füllte sich, sie ließ mich lange in ihr auszucken. Ein paar Minuten blieben wir noch eng umschlungen liegen, küssten und streichelten uns wieder, bevor sie das Kondom abnahm und mich mit einem Reinigungstuch und Handtuch reinigte.

Ein Blick auf die Uhr lies mich erschrecken. Die Stunde war beinahe um. Wir wechselten noch ein paar Worte und dann war es an der Zeit, nochmals die Dusche aufzusuchen, diesmal alleine. Anziehen im Zimmer, noch ein paar freundliche Worte und Küsse und dann half sie mir in meine Jacke. Damit ich mich nicht erkälte, hat sie sogar die Jacke noch zugemacht. In dem Augenblick fühlte ich mich an meine Kindergartenzeit erinnert. Bei einem prüfender Blick in den Flur stellte sie fest, dass dieser frei war und so brachte sie mich wieder ins EG an die Eingangstüre. Noch einen letzten Zungenkuss, freundliche Verabschiedung und dann entließ sie mich in die kalte Außenwelt. Nur gut, dass ich schön warm eingepackt war.

Trotz meiner anfänglichen Bedenken entwickelte es sich zu einer erstklassigen Nummer die ihr Geld wert war. Die Optik ist leider nicht die Beste, der Service gehört mit zum Besten was ich im P6 je erlebt habe.

FO ++
GV ++
Optik o
Sympathie ++
Service ++
Wiederholung ja

Grüsse Schütze
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Anna, WG-Nadja.de Schweinfurt - von loewe - 17.06.2007, 19:40
Anna, WG-Nadja.de Schweinfurt - von Sarado - 17.06.2007, 20:54
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