09.04.2008, 13:23
Hallo,
hier nun der zweite Teil einer kreativen promiskuitiven Wochenendgestaltung.
Habe im Moment Urlaub und deshalb Zeit zum Schreiben.
FFM und die Rhein Main Gegend bieten dem vielseitig Interessierten und für die schönen Dinge des Lebens Offenen neben diversen speziellen Dienstleistungsbereichen unzählige weitere Möglichkeiten zur umfassenden Freizeitgestaltung. Das reicht vom kulturellen Bereich über 24h Einkaufen bis zu riesigen Flohmärkten (mag ich besonders). Weiterhin gibt es z. B. im Rebstockbad in FFM oder in den Taunusthermen in Bad Homburg neben Badespaß die günstige Gelegenheit zum Wechsel der nach einer schönen Massage hängen gebliebenen Duftnote vor dem planmäßigen Rücksturz zur Heimatbasis, wo solcherlei ggf. sonst gar nicht gut ankommen würde.
Besonders im Sommer nehme ich oft wohlwollend zu Kenntnis, welche angenehme Wirkung dann noch die Anwesenheit diverser entsprechend gekleideter Damen in solcher Umgebung beim Betrachter wie mir so im Vorbeigehen erzeugt. Da kann man schon mal für die kurzzeitig später geplanten Aktionen so einiges hinein projizieren -
So bin ich dann Sonntag Morgen nach gemütlichem Frühstück gegen 8 Uhr raus aus dem Hotel und zum Auto, dass ich einige Querstraßen weiter in einer ruhigen Gegend geparkt hatte.
Ziel war einer der größten Flohmärkte die ich überhaupt kenne: Wiesbaden Äppelallee.
Um die Zeit treibt sich im BHV schon einiges Volk rum Gruppen von junge Russen oder aus Leuten aus sonstigen Ländern unserer neuen EU-Freunde klapperten die bereits oder noch offenen Laufhaustüren ab.
Allgegenwärtig auch die Junkies sowie die dies kontinuierlich ignorierende Polizei in neuen blauen Fahrzeugen und Uniformen. Das neue Outfit der Ordnungshüter ist für mit mehr gewöhnungsbedürftig wie alles andere in der Umgebung.
Die Straßen voll Papier, zerschlagenen Flaschen und überall haben besoffene Fußballfans, die schon in der Nacht ständig rumgrölten, hingekotzt. Man musste aufpassen, nicht reinzutreten.
Das Ganz erinnerte mit so dezent an kalte Katerstimmung.
Ich habe gesehen, dass ich mit meiner Tasche unterm Arm zum Auto kam und bin nach Wiesbaden.
Dort angekommen war echt mieses Wetter - kalt Regen sogar Hagel. Sowas ist tödlich für derartige Veranstaltungen im Freien. Mir durchnässt den Hintern abzufrieren muß ich mir zu dieser Jahreszeit nicht antun.:arabfr:
Nee, das war nichts bloß zurück ins Warme - zweiter Anlauf BHV.
In der E45 VH vierte Etage war mir schon in der Nacht eine schwarzhaarige ca. 30 jährige, nicht so total schlank und auch nicht aufgedonnert im Bikini aufgefallen, die mir ein nettes 20 Euro Angebot unterbreitet hatte. Sah so nicht nach Vollprofi sondern nach angenehmen Wesen aus. Bin dann jedoch weiter gezogen.
Da wollte ich nun noch mal hin und Mist Tür zu.
Gewartet, da irgendwie drauf fixiert, Tür immer noch zu, nach 20 Minuten angenommener abgelaufener Arbeitszeit für die Betreuung eines Kollegen weiterhin nichts zu sehen, Schnautze voll und weiter.
Einen Fixpunkt vom Vorabend hatte ich noch in der E47 HH 3. Etage. Eine zierliche blonde Latina, schon etwas älter, was sich oft als Vorteil erweist, die mir auch schon in Kurzform ihr Programm aufgesagt hatte: Blase - Ficke anfasse komm rein Papito isch nett schon lange Deutschland.
Das sah gut aus und hörte sich auch irgendwie gut an - im Gegensatz zu einer anderen Latina vor ein paar Monaten, die mal in Vorbeigehen "Kalbo Pajero"
vom Stapel ließ.
Intuitiv bin ich dann da rein ins Zimmer.
Drinnen alles schön sauber etwas Smaltalk FO und nicht zu beanstandene Nummer.
Leichter Minuspunkt: etwas hektisch, aber nicht drängelnd eine Sache in leicht über durchschnittlichen Bereich.
Wiederholungsfaktor: Möglicherweise, mal sehen.
Überhaupt, die E45/47 sowie gegenüber die E44 und T32 sind fast immer gute Andockstellen, schon seit Jahren.
Die einzige blöde Kuh, die mich in all den Jahren in der E45 HH mal angezockt hat war eine Latina mit Künstlernamen Mercedes.
Diese taube Nuss wollte sich noch nicht mal den BH ausziehen und die weitere Nicht-Leistung war sowas von abtörnend.
Die springt übrigens immer noch da rum in wechselnden Zimmern.
Danach war nun Sonntag erst mal Schluß mit Lustig incl. des Vorabends genug Geld verbraten, aber das ist relativ.
Vier Buchungen á 20 und eine Thai Massage für 25 macht zus. 105 Euro sowie die Übernachtung für 60 Euro, das ist im Vergleich zu allen anderen Locations in Deutschland und im benachbarten Ausland im Ergebnis nicht mal ansatzweise zu erzielen.
hier nun der zweite Teil einer kreativen promiskuitiven Wochenendgestaltung.
Habe im Moment Urlaub und deshalb Zeit zum Schreiben.
FFM und die Rhein Main Gegend bieten dem vielseitig Interessierten und für die schönen Dinge des Lebens Offenen neben diversen speziellen Dienstleistungsbereichen unzählige weitere Möglichkeiten zur umfassenden Freizeitgestaltung. Das reicht vom kulturellen Bereich über 24h Einkaufen bis zu riesigen Flohmärkten (mag ich besonders). Weiterhin gibt es z. B. im Rebstockbad in FFM oder in den Taunusthermen in Bad Homburg neben Badespaß die günstige Gelegenheit zum Wechsel der nach einer schönen Massage hängen gebliebenen Duftnote vor dem planmäßigen Rücksturz zur Heimatbasis, wo solcherlei ggf. sonst gar nicht gut ankommen würde.
Besonders im Sommer nehme ich oft wohlwollend zu Kenntnis, welche angenehme Wirkung dann noch die Anwesenheit diverser entsprechend gekleideter Damen in solcher Umgebung beim Betrachter wie mir so im Vorbeigehen erzeugt. Da kann man schon mal für die kurzzeitig später geplanten Aktionen so einiges hinein projizieren -
So bin ich dann Sonntag Morgen nach gemütlichem Frühstück gegen 8 Uhr raus aus dem Hotel und zum Auto, dass ich einige Querstraßen weiter in einer ruhigen Gegend geparkt hatte.
Ziel war einer der größten Flohmärkte die ich überhaupt kenne: Wiesbaden Äppelallee.
Um die Zeit treibt sich im BHV schon einiges Volk rum Gruppen von junge Russen oder aus Leuten aus sonstigen Ländern unserer neuen EU-Freunde klapperten die bereits oder noch offenen Laufhaustüren ab.
Allgegenwärtig auch die Junkies sowie die dies kontinuierlich ignorierende Polizei in neuen blauen Fahrzeugen und Uniformen. Das neue Outfit der Ordnungshüter ist für mit mehr gewöhnungsbedürftig wie alles andere in der Umgebung.
Die Straßen voll Papier, zerschlagenen Flaschen und überall haben besoffene Fußballfans, die schon in der Nacht ständig rumgrölten, hingekotzt. Man musste aufpassen, nicht reinzutreten.
Das Ganz erinnerte mit so dezent an kalte Katerstimmung.
Ich habe gesehen, dass ich mit meiner Tasche unterm Arm zum Auto kam und bin nach Wiesbaden.
Dort angekommen war echt mieses Wetter - kalt Regen sogar Hagel. Sowas ist tödlich für derartige Veranstaltungen im Freien. Mir durchnässt den Hintern abzufrieren muß ich mir zu dieser Jahreszeit nicht antun.:arabfr:
Nee, das war nichts bloß zurück ins Warme - zweiter Anlauf BHV.
In der E45 VH vierte Etage war mir schon in der Nacht eine schwarzhaarige ca. 30 jährige, nicht so total schlank und auch nicht aufgedonnert im Bikini aufgefallen, die mir ein nettes 20 Euro Angebot unterbreitet hatte. Sah so nicht nach Vollprofi sondern nach angenehmen Wesen aus. Bin dann jedoch weiter gezogen.
Da wollte ich nun noch mal hin und Mist Tür zu.
Gewartet, da irgendwie drauf fixiert, Tür immer noch zu, nach 20 Minuten angenommener abgelaufener Arbeitszeit für die Betreuung eines Kollegen weiterhin nichts zu sehen, Schnautze voll und weiter.
Einen Fixpunkt vom Vorabend hatte ich noch in der E47 HH 3. Etage. Eine zierliche blonde Latina, schon etwas älter, was sich oft als Vorteil erweist, die mir auch schon in Kurzform ihr Programm aufgesagt hatte: Blase - Ficke anfasse komm rein Papito isch nett schon lange Deutschland.
Das sah gut aus und hörte sich auch irgendwie gut an - im Gegensatz zu einer anderen Latina vor ein paar Monaten, die mal in Vorbeigehen "Kalbo Pajero"

Intuitiv bin ich dann da rein ins Zimmer.
Drinnen alles schön sauber etwas Smaltalk FO und nicht zu beanstandene Nummer.
Leichter Minuspunkt: etwas hektisch, aber nicht drängelnd eine Sache in leicht über durchschnittlichen Bereich.
Wiederholungsfaktor: Möglicherweise, mal sehen.
Überhaupt, die E45/47 sowie gegenüber die E44 und T32 sind fast immer gute Andockstellen, schon seit Jahren.
Die einzige blöde Kuh, die mich in all den Jahren in der E45 HH mal angezockt hat war eine Latina mit Künstlernamen Mercedes.
Diese taube Nuss wollte sich noch nicht mal den BH ausziehen und die weitere Nicht-Leistung war sowas von abtörnend.

Die springt übrigens immer noch da rum in wechselnden Zimmern.
Danach war nun Sonntag erst mal Schluß mit Lustig incl. des Vorabends genug Geld verbraten, aber das ist relativ.
Vier Buchungen á 20 und eine Thai Massage für 25 macht zus. 105 Euro sowie die Übernachtung für 60 Euro, das ist im Vergleich zu allen anderen Locations in Deutschland und im benachbarten Ausland im Ergebnis nicht mal ansatzweise zu erzielen.