09.04.2008, 22:06
Na denn hing ich da wieder irgendwo rum, schön aufgeheizt, aber auch der erste Fleischesdrang halbwegs befriedigt, übte mich im Smalltalk.
In den oberen Räumlichkeiten hatte ich ja eine süsse Maus bei der Arbeit gesichtet, diese war dann auch mein Begier. Ich stiefelte etwas unruhig hoch und runter:“ wie lange brauchen die denn da noch, herrjemie.“
Irgendwann erwischte ich sie im Bad beim frisch machen und stellte mich mit Handkuss vor:
“ Hallo, ich bin der kleine Zapilein“ und erhaschte ein echt süsses Lächeln.
Allerdings hatte sie sich gerade frisch gemacht, wollte also erstmal pausieren, so weit so gut.
Geduld, Geduld, nicht so einfach. Es dauerte ein Weilchen, netter Smalltalk an der Bar, bloß kein Stress machen, ist alles recht locker dort. Ich war aber schon unruhig, da ich ja noch nicht abgeladen hatte bislang und schon ein paar Stunden vergangen waren.
Irgendwann forderte sie mich auf miteinander hochzugehen.
ANASTASIA, DAS GENUSSPOPPERHÄSCHEN
Bschreibung spar ich mir, Bilder gibt es ja hier irgendwo.
Aber ne Süsse ist sie allemal, schönes Lachen, freundliche, humorvolle Art.
Wir machten es uns auf dem Bett gemütlich, streichelten uns zärtlich und entdeckten uns.
Das war so richtig genüsslich auch, verspürte ich doch gar keinen Zeitdruck, was richtig angenehm war.
Zarte Küsse auf dem Mund wurden von weichen Streicheleien begleitet, mündeten dann langsam, mit erotischen Touch in leichte Züngeleien, die aber nie fordernd-künstlich-leidenschaftlich wurden……sehr angenehm geil soweit.
Das wurde dann langsam doch etwas heisser, sie kniete irgendwann vor mir und saugte hingebungsvoll an meinem Schwengel, begleitet von leichter verbaler Anfeuerung meinereits:
„ …süsse geile fickstute, lutsch meinen Schwengel…..“ usw…war geil!
Wir landeten in der 69er auf dem Bett. Wow, sie kann das recht gut, musste die Bremse einfordern, leckte derweil alles was mit Zunge erreichbar war…boah, geil!
Das erste einlochen von hinten im Stehen, schöne Sache so was, wenn sie einem dabei anschaut, anlächelt, wenn man dabei die Titten kneten kann und sich in verbale Entgleisungen ergeht.
Missionarisch und wieder andere Stellung, Knutscherei, überhaupt kein Zeitdruck bis es soweit war. Ich lag auf ihr und rammelte schön was wech, war ja immer noch nicht entsaftet, daher hochnotgeil.
Unter lautem Gestöhne, dass man bis unten gehört haben musste, entlud ich mich in ihrem Mund(war leider das Gummi dazwischen). Ich konnte mich mal so richtig gehen lassen und liess es auch schön raus , hatte einen tollen Orgasmus. Alles wird gut, die Nachwirkungen dauerten ewig und ich war richtig glücklich.
Tolles Mädel diese Anastasia.
Na denn, so weit war ich also erfolgreich und zufrieden.
Unten an der Bar angekommen nahm ich mich dann der kalten Platte an, lümmelte wiederum in der Gegend rum und hätte am liebsten gleich weiter gemacht.
Irgendwie dauerte es schon ein Weilchen bis es dann weiter gehen konnte.
Die Dame meiner Wahl nahm sich sehr viel Zeit und flirtetete mit einem Stammkunden wohl.
Obwohl ich eigentlich später noch mal mit Anastasia in den Nahkampf wollte, sie mir dies auch zusagte, ging sie mit jemand anders. Mist, dabei hatte sie mir´s doch versprochen.
Das Ganze dauerte ein längeres Weilchen, so zwei Stunden oder so, bis ich wieder meine Triebigkeit befriedigen durfte.
Es waren zwar noch andere Mädels vor Ort, die mir aber nicht so zusagten, obwohl alle sehr nett und zuvorkommend waren.
Bea liess sich Zeit, es ging ihr auch nicht so besonders gut, Kopfweh.
Drängen bringt gar nichts, war mir ja klar…Geduld, Geduld.
Irgendwann war es dann so weit, ich wurde aufgefordert mit hoch zu gehen.
DIE FAULTIERNUMMER
Mittlerweile war ich ja auch nicht mehr soooo heiß wie zu Anfang, war also etwas entspannter und liess es mir gut gehen, legte mich auf den Rücken, nach ihrer Auforderung und liess sie machen und das war gut so.
Bea bequemte sich entspannt neben mich, streichelte und massierte mich, nichts forderndes ging von ihr aus, keine gespielte Geilheit, einfach nur angenehmer Körperkontakt mit Händen, später mit den schönen Titten wärmte sie mich genüsslich auf. Das war sehr angenehm und erotisch, es ging eine ganze Weile, ohne Küsse zwar, aber mit intensivem Gefühl. Prima war das!
Herrlich auch das ausdauernde Blasen, sehr intensiv und feiner Saugkraft. Ich lag immer noch auf dem Rücken und liess es mir gut gehen, immer noch klasse.
Zu Anfang dann aufsitzend fickte sie mich schön hoch und runter, dabei knetete ich ihre Titten, hob ihren Po hoch und genoß das Spiel. Bei einem Stellungswechsel ergriff ich wiederum die Initative , merkte aber alsbald, dass die Faultiernummer mir doch eher zupaß kommen würde, legte mich auf den Rücken und genoß ein ausgiebiges Sau-und Blaskonzert, was darin mündete, dass ich den Gummi abzog und es mir dezent, mit ihrer Unterstützung selbst machte, den Rest des Abends auf die hübschen Titten entlud.
Auch echt´n nettes Mädl.
Nun war ich auch endlich so richtig zufrieden.
Fazit gefällig?
Ich würde wieder hingehen. Die Mädels sind vielleicht nicht unbedingt rasante Schönheiten, wie ich sie von FKK-Clubs her kenne, sind aber sehr bemüht, stets freundlich und sehr nett. Auch die familiäre Atmosphäre und keine Anzeichen von Zeitdruck lassen mich auf eine Wiederholung hoffen.
Übrigens geht es hier auch nicht fliessbandartig zur Sache, man benötigt Zeit und Geduld, was ja kein Schaden ist. Für 100€ war ich also ca 6 Std vor Ort.
In den oberen Räumlichkeiten hatte ich ja eine süsse Maus bei der Arbeit gesichtet, diese war dann auch mein Begier. Ich stiefelte etwas unruhig hoch und runter:“ wie lange brauchen die denn da noch, herrjemie.“
Irgendwann erwischte ich sie im Bad beim frisch machen und stellte mich mit Handkuss vor:
“ Hallo, ich bin der kleine Zapilein“ und erhaschte ein echt süsses Lächeln.
Allerdings hatte sie sich gerade frisch gemacht, wollte also erstmal pausieren, so weit so gut.
Geduld, Geduld, nicht so einfach. Es dauerte ein Weilchen, netter Smalltalk an der Bar, bloß kein Stress machen, ist alles recht locker dort. Ich war aber schon unruhig, da ich ja noch nicht abgeladen hatte bislang und schon ein paar Stunden vergangen waren.
Irgendwann forderte sie mich auf miteinander hochzugehen.
ANASTASIA, DAS GENUSSPOPPERHÄSCHEN
Bschreibung spar ich mir, Bilder gibt es ja hier irgendwo.
Aber ne Süsse ist sie allemal, schönes Lachen, freundliche, humorvolle Art.
Wir machten es uns auf dem Bett gemütlich, streichelten uns zärtlich und entdeckten uns.
Das war so richtig genüsslich auch, verspürte ich doch gar keinen Zeitdruck, was richtig angenehm war.
Zarte Küsse auf dem Mund wurden von weichen Streicheleien begleitet, mündeten dann langsam, mit erotischen Touch in leichte Züngeleien, die aber nie fordernd-künstlich-leidenschaftlich wurden……sehr angenehm geil soweit.
Das wurde dann langsam doch etwas heisser, sie kniete irgendwann vor mir und saugte hingebungsvoll an meinem Schwengel, begleitet von leichter verbaler Anfeuerung meinereits:
„ …süsse geile fickstute, lutsch meinen Schwengel…..“ usw…war geil!
Wir landeten in der 69er auf dem Bett. Wow, sie kann das recht gut, musste die Bremse einfordern, leckte derweil alles was mit Zunge erreichbar war…boah, geil!
Das erste einlochen von hinten im Stehen, schöne Sache so was, wenn sie einem dabei anschaut, anlächelt, wenn man dabei die Titten kneten kann und sich in verbale Entgleisungen ergeht.
Missionarisch und wieder andere Stellung, Knutscherei, überhaupt kein Zeitdruck bis es soweit war. Ich lag auf ihr und rammelte schön was wech, war ja immer noch nicht entsaftet, daher hochnotgeil.
Unter lautem Gestöhne, dass man bis unten gehört haben musste, entlud ich mich in ihrem Mund(war leider das Gummi dazwischen). Ich konnte mich mal so richtig gehen lassen und liess es auch schön raus , hatte einen tollen Orgasmus. Alles wird gut, die Nachwirkungen dauerten ewig und ich war richtig glücklich.
Tolles Mädel diese Anastasia.
Na denn, so weit war ich also erfolgreich und zufrieden.
Unten an der Bar angekommen nahm ich mich dann der kalten Platte an, lümmelte wiederum in der Gegend rum und hätte am liebsten gleich weiter gemacht.
Irgendwie dauerte es schon ein Weilchen bis es dann weiter gehen konnte.
Die Dame meiner Wahl nahm sich sehr viel Zeit und flirtetete mit einem Stammkunden wohl.
Obwohl ich eigentlich später noch mal mit Anastasia in den Nahkampf wollte, sie mir dies auch zusagte, ging sie mit jemand anders. Mist, dabei hatte sie mir´s doch versprochen.
Das Ganze dauerte ein längeres Weilchen, so zwei Stunden oder so, bis ich wieder meine Triebigkeit befriedigen durfte.
Es waren zwar noch andere Mädels vor Ort, die mir aber nicht so zusagten, obwohl alle sehr nett und zuvorkommend waren.
Bea liess sich Zeit, es ging ihr auch nicht so besonders gut, Kopfweh.
Drängen bringt gar nichts, war mir ja klar…Geduld, Geduld.
Irgendwann war es dann so weit, ich wurde aufgefordert mit hoch zu gehen.
DIE FAULTIERNUMMER
Mittlerweile war ich ja auch nicht mehr soooo heiß wie zu Anfang, war also etwas entspannter und liess es mir gut gehen, legte mich auf den Rücken, nach ihrer Auforderung und liess sie machen und das war gut so.
Bea bequemte sich entspannt neben mich, streichelte und massierte mich, nichts forderndes ging von ihr aus, keine gespielte Geilheit, einfach nur angenehmer Körperkontakt mit Händen, später mit den schönen Titten wärmte sie mich genüsslich auf. Das war sehr angenehm und erotisch, es ging eine ganze Weile, ohne Küsse zwar, aber mit intensivem Gefühl. Prima war das!
Herrlich auch das ausdauernde Blasen, sehr intensiv und feiner Saugkraft. Ich lag immer noch auf dem Rücken und liess es mir gut gehen, immer noch klasse.
Zu Anfang dann aufsitzend fickte sie mich schön hoch und runter, dabei knetete ich ihre Titten, hob ihren Po hoch und genoß das Spiel. Bei einem Stellungswechsel ergriff ich wiederum die Initative , merkte aber alsbald, dass die Faultiernummer mir doch eher zupaß kommen würde, legte mich auf den Rücken und genoß ein ausgiebiges Sau-und Blaskonzert, was darin mündete, dass ich den Gummi abzog und es mir dezent, mit ihrer Unterstützung selbst machte, den Rest des Abends auf die hübschen Titten entlud.
Auch echt´n nettes Mädl.
Nun war ich auch endlich so richtig zufrieden.
Fazit gefällig?
Ich würde wieder hingehen. Die Mädels sind vielleicht nicht unbedingt rasante Schönheiten, wie ich sie von FKK-Clubs her kenne, sind aber sehr bemüht, stets freundlich und sehr nett. Auch die familiäre Atmosphäre und keine Anzeichen von Zeitdruck lassen mich auf eine Wiederholung hoffen.
Übrigens geht es hier auch nicht fliessbandartig zur Sache, man benötigt Zeit und Geduld, was ja kein Schaden ist. Für 100€ war ich also ca 6 Std vor Ort.