10.04.2008, 21:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.04.2008, 21:41 von Hühnerhabicht.)
Teil II
Mona
Casablanca/MAR (Marokkofraktion an der Rückseite der Theke zum Whirlpool hin) Mit je 400 gr. Silikon getunt, ca. 165 cm groß, vollschlank KF 38+, um die Dreißig, typische maghrebinische Locken mit blonde Strähnen, stark geschminkt, nette Ausstrahlung, freundliche und angenehme Gesprächspartnerin. "Tabulosigkeitstest", wie bisher alle Marokkanerinnen (Nora, Cheyenne) mit Bravour bestanden. Wurde richtig schwanzgeil. Ohne lange Umschweife Klein-Cosimo in ihrem Lieferanteneingang versenkt. Verschiedene Positionen, geile Küsse. Wurde richtig heißblütig. Beim Anblick ihres imposanten Hinterns in der Doggy-Position gab es kein Halten mehr, Finale.Fazit: total versaut und temperamentvoll. Echte Empfehlung
Nora
Wirklich geile im marokkanischen Atlasgebirge eingefangene und in Casablanca domestizierte Wildsau, wobei die Wildsau irgendwie aus ihr nicht heraus zu bringen ist. So um die 30, ca 160 groß, schlanker als beim letzten Mal, nackenlanges glattes Haar, wohl geformte Kurven mit leicht silikonverstärktem Balkon (Cup C). Nora verstand sich bestens auf französisch. Es folgte ein wilder leidenschaftlicher Ritt mit Erkundung aller Lustöffnungen. Nach mehreren Stellungswechseln und schweißtreibender Versorgung ihrer Lustöffnungen kam es zur Entladung. Während der Session hat sie mehrmals nach einer "geilen Sau" sowie einem gewissen "Teufel" gerufen. Weiß der Teufel, wen sie damit gemeint hat.
Fazit zu Nora: empfehlenswerter heißblütige Wildsau aus Casablanca.
Camilla
Prachtvoll Jungsau (20) einer unbekannten lettischen Landrasse. War vorher in der Oase, kurvenreiche Figur (KF 38), knackige naturbelassene B-C Cups, nicht aufgedonnert, schulterlanges, lockiges dunkelblondes Haar. Eher zurückhaltend, im Gespräch ausnehmend freundlich gegrunzt. Vor dem Zimmergang lange und intensiv herumgeschmust mit intensivem Streicheln und Küssen. Schon vor dem Lecken war ihre klitzekleine Muschi klatschnass (ohne Flutschi!!). "Tabulosigkeitstest" zu meinem Erstaunen mit Bestnote bestanden. Sehr talentiertes, gefühlvolles tiefes Anblasen. Dann die beiden anderen Körperöffnungen intensiv verwöhnt, was ihr sichtlich gefiel. Aus der Missio um 90 Grad nach hinten gedreht und mit einem furiosen Ritt in ihrem Allerwertesten, unweigerlich die Säfte zum Steigen gebracht.
Fazit zu Camilla: zärtlich, verschmust und doch zu allen Schandtaten bereit. Echte Empfehlung.
Celina
Südwürtemmbergisches Wollschwein. Eine natürlich hübsche, selbstbewusste, kommunikative Sau mit dem gewissen Etwas. Dank guter Eichelmast prächtig entwickelt mit ausgeprägten Naturbusen (Cup B-C). Dunkelblonde schulterlange Wolle, geschätzt Ende zwanzig, KF 36-38, sehr wohlgeformte Rundungen. Gehört zur Stammbesatzung des Palace (seit 3 Jahren dort gesichtet) und recht geschäftstüchtig. Da hatte ich mein Abzockradar mal ganz besonders scharf eingestellt. Nun Celina erwies sich wider Erwarten als scharf und zu allen Schandtaten bereit. Im Rahmen eines Privatissimo alle Körperöffnungen erkundet, was Celina nicht nur aus pikuniären Gründen durchaus zu gefallen schien.
Fazit zu Celina: Eine nicht von der Eichel zu weisende "naturgeile Sau" für heiße Ausritte und mehr.
Nicht klassifiziert (Geschmacksfrage):
Nelli (RUS)
Geselliges russisches Landschwein, dunkle Borsten, durch intensiven Freilauf wenig fett, Schwarte goldbraun gebräunt, länger über Deutschland, Russland, Dies und Das unterhalten Buchung irgendwie ob des gewaltigen Schweinauftriebs (Qual der Wahl) schlicht verpasst oder sagen wir mal verschoben.
Maria (DOM)
Geile, alte, wilde, mittelamerikanische Hängebauchficksau aus Atlantis I-Zeiten. Kann mich zwar noch an die "Spießrutenläufe" von der Theke zum Dampfbad und zur Sauna durch die Latina-Sperre erinnern, Maria aber nicht im Blickfeld gehabt. Kleinwüchsiges Schweinchen, genetisch induziert mit gut gebräunter Schwarte und pechschwarzen Borsten, Hängegesäuge Cup B. Mit Vibratorattentat an meinem Allerwertesten versuchte sie meinem Erinnerungsvermögen auf die Sprünge zu helfen. Zwar mit allen Attributen einer hypergeilen Ficksau. Befürchtete aber zu viel Gequieke beim Zimmergang.
Simona (CZ)
Wohlerzogenes, stubenreines tschechisches Hausschwein. Schlank, gemogelte Brüste (Cup B), blond gesträhnte, nicht ganz schulterlange Haare, hübsche Augen, positive Ausstrahlung, nette Gesprächspartnerin.
Christina (RUS)
Überfällt mich regelmäßig, nachdem ich sie in grauer Vorzeit mal im Atlantis gebucht hatte. Blond, hübsche Augen, vollschlank mit üppigen Brüsten. Geht mit deutlichen Gebrauchsspuren auf die vierzig zu. Kommt dem Idealbild der geilen alten Sau recht nahe. Stets freundlich grunzend eine Empfehlung für wirklich alte Säcke.
Für säuische Sonetten weniger geeignet:
Gina (CZ)
Hat mich mit ihren Silikontüten förmlich angerempelt. Blond, durchaus hübsch, kühle geschäftstüchtige Aura. Das Abzockradar signalisierte: "dieses Schweinerl brauch ich nicht".
Athena(e)
Aus Köln stammende rheinische Lustsau mit griechischen Wurzeln. Etwas unreines Borstenkleid, Halsband, Piercing im Bauchnabel und am Kitzler. Spricht gutes deutsch. Ihre recht kühle nur vordergründig freundliche Aura signalisierte meinem Radar Abzockgefahr. Soll anderen Berichten zufolge rasch zur Handarbeiterin werden.
Estelle (TÜR)
Zierliches türkisches Eichelschweinchen. Sie quiekt mich an: "Ich bin hier zum ficken .Gehen wir ficken?...Verdammt noch mal ich will jetzt ficken ..ja dann fick dich doch ."
Lilly(D) und Vanessa2 (D)
Beides auskunftsgemäß norddeutsche Landschweinerasse, die für ihre Dreistigkeit beim Wildern bekannt ist. Abzockradar signalisierte: Zangenattacke von zwei Abzocksäuen. Lilly blond, schlank, Titten getunt (B-Cups), Vanessa (im schwarzen Rollbratenlock) dunkelhaarig, schlank, und das was man gemeinhin als saugeilen Hammerbody bezeichnet. Aufragende Titten Cup B-C getunt. Würde beide verdorbenen Säue mal ob ihrer Mimik und Gestik als echte Venusfallen bezeichnen.
Marianna:
(Latina) mittelamerikanisches Hängebauchschweinchen im Orangenetz verpackt. Immer das gleiche, Angrunzen, bisschen mit dem Schweinchen rumspielen und dann ziehen lassen. Ist zwar bestimmt ein verdammt versautes Schweinchen. Aber ich hab lieber ein bisschen größer und knackiger.
Gestern war zwar Champignon-Liga Viertelfinale Rückspiel (ohne deutsche Beteiligung). Habe aber bei soviel Reizüberflutung durch diese gottverdammte Sauzucht jeden Gedanken an Fußball und Fernsehen glatt vergessen. Bei meinem letzten Besuch lief auf dem neuen Bildschirm in der Relaxingzone eine Fußballübertragung Live mit Ton.
Gegen 24.00 Uhr im Kino acht leblose Gestalten gesichtet. Da kein Leichegeruch aufstieg und bei näherem Hinsehen noch Lebenszeichen vernehmbar waren, also eher scheintote Gestalten, die hier bei Lehrfilmen zur ein- und zweizylindrigen Kolbenmechanik des Penetrierens scheinbar vor sich hin dösten. Sie wurden dann und wann von einigen geilen Säuen, welche immer wieder versuchten irgendwelche Aufbauten auf Vollmast zu bringen gestört.
Um drei Uhr die Vögel zwitscherten schon, den Saustall verlassen.
Schweinmodus aus
So long
Hühnerhabicht
Mona
Casablanca/MAR (Marokkofraktion an der Rückseite der Theke zum Whirlpool hin) Mit je 400 gr. Silikon getunt, ca. 165 cm groß, vollschlank KF 38+, um die Dreißig, typische maghrebinische Locken mit blonde Strähnen, stark geschminkt, nette Ausstrahlung, freundliche und angenehme Gesprächspartnerin. "Tabulosigkeitstest", wie bisher alle Marokkanerinnen (Nora, Cheyenne) mit Bravour bestanden. Wurde richtig schwanzgeil. Ohne lange Umschweife Klein-Cosimo in ihrem Lieferanteneingang versenkt. Verschiedene Positionen, geile Küsse. Wurde richtig heißblütig. Beim Anblick ihres imposanten Hinterns in der Doggy-Position gab es kein Halten mehr, Finale.Fazit: total versaut und temperamentvoll. Echte Empfehlung
Nora
Wirklich geile im marokkanischen Atlasgebirge eingefangene und in Casablanca domestizierte Wildsau, wobei die Wildsau irgendwie aus ihr nicht heraus zu bringen ist. So um die 30, ca 160 groß, schlanker als beim letzten Mal, nackenlanges glattes Haar, wohl geformte Kurven mit leicht silikonverstärktem Balkon (Cup C). Nora verstand sich bestens auf französisch. Es folgte ein wilder leidenschaftlicher Ritt mit Erkundung aller Lustöffnungen. Nach mehreren Stellungswechseln und schweißtreibender Versorgung ihrer Lustöffnungen kam es zur Entladung. Während der Session hat sie mehrmals nach einer "geilen Sau" sowie einem gewissen "Teufel" gerufen. Weiß der Teufel, wen sie damit gemeint hat.
Fazit zu Nora: empfehlenswerter heißblütige Wildsau aus Casablanca.
Camilla
Prachtvoll Jungsau (20) einer unbekannten lettischen Landrasse. War vorher in der Oase, kurvenreiche Figur (KF 38), knackige naturbelassene B-C Cups, nicht aufgedonnert, schulterlanges, lockiges dunkelblondes Haar. Eher zurückhaltend, im Gespräch ausnehmend freundlich gegrunzt. Vor dem Zimmergang lange und intensiv herumgeschmust mit intensivem Streicheln und Küssen. Schon vor dem Lecken war ihre klitzekleine Muschi klatschnass (ohne Flutschi!!). "Tabulosigkeitstest" zu meinem Erstaunen mit Bestnote bestanden. Sehr talentiertes, gefühlvolles tiefes Anblasen. Dann die beiden anderen Körperöffnungen intensiv verwöhnt, was ihr sichtlich gefiel. Aus der Missio um 90 Grad nach hinten gedreht und mit einem furiosen Ritt in ihrem Allerwertesten, unweigerlich die Säfte zum Steigen gebracht.
Fazit zu Camilla: zärtlich, verschmust und doch zu allen Schandtaten bereit. Echte Empfehlung.
Celina
Südwürtemmbergisches Wollschwein. Eine natürlich hübsche, selbstbewusste, kommunikative Sau mit dem gewissen Etwas. Dank guter Eichelmast prächtig entwickelt mit ausgeprägten Naturbusen (Cup B-C). Dunkelblonde schulterlange Wolle, geschätzt Ende zwanzig, KF 36-38, sehr wohlgeformte Rundungen. Gehört zur Stammbesatzung des Palace (seit 3 Jahren dort gesichtet) und recht geschäftstüchtig. Da hatte ich mein Abzockradar mal ganz besonders scharf eingestellt. Nun Celina erwies sich wider Erwarten als scharf und zu allen Schandtaten bereit. Im Rahmen eines Privatissimo alle Körperöffnungen erkundet, was Celina nicht nur aus pikuniären Gründen durchaus zu gefallen schien.
Fazit zu Celina: Eine nicht von der Eichel zu weisende "naturgeile Sau" für heiße Ausritte und mehr.
Nicht klassifiziert (Geschmacksfrage):
Nelli (RUS)
Geselliges russisches Landschwein, dunkle Borsten, durch intensiven Freilauf wenig fett, Schwarte goldbraun gebräunt, länger über Deutschland, Russland, Dies und Das unterhalten Buchung irgendwie ob des gewaltigen Schweinauftriebs (Qual der Wahl) schlicht verpasst oder sagen wir mal verschoben.
Maria (DOM)
Geile, alte, wilde, mittelamerikanische Hängebauchficksau aus Atlantis I-Zeiten. Kann mich zwar noch an die "Spießrutenläufe" von der Theke zum Dampfbad und zur Sauna durch die Latina-Sperre erinnern, Maria aber nicht im Blickfeld gehabt. Kleinwüchsiges Schweinchen, genetisch induziert mit gut gebräunter Schwarte und pechschwarzen Borsten, Hängegesäuge Cup B. Mit Vibratorattentat an meinem Allerwertesten versuchte sie meinem Erinnerungsvermögen auf die Sprünge zu helfen. Zwar mit allen Attributen einer hypergeilen Ficksau. Befürchtete aber zu viel Gequieke beim Zimmergang.
Simona (CZ)
Wohlerzogenes, stubenreines tschechisches Hausschwein. Schlank, gemogelte Brüste (Cup B), blond gesträhnte, nicht ganz schulterlange Haare, hübsche Augen, positive Ausstrahlung, nette Gesprächspartnerin.
Christina (RUS)
Überfällt mich regelmäßig, nachdem ich sie in grauer Vorzeit mal im Atlantis gebucht hatte. Blond, hübsche Augen, vollschlank mit üppigen Brüsten. Geht mit deutlichen Gebrauchsspuren auf die vierzig zu. Kommt dem Idealbild der geilen alten Sau recht nahe. Stets freundlich grunzend eine Empfehlung für wirklich alte Säcke.
Für säuische Sonetten weniger geeignet:
Gina (CZ)
Hat mich mit ihren Silikontüten förmlich angerempelt. Blond, durchaus hübsch, kühle geschäftstüchtige Aura. Das Abzockradar signalisierte: "dieses Schweinerl brauch ich nicht".
Athena(e)
Aus Köln stammende rheinische Lustsau mit griechischen Wurzeln. Etwas unreines Borstenkleid, Halsband, Piercing im Bauchnabel und am Kitzler. Spricht gutes deutsch. Ihre recht kühle nur vordergründig freundliche Aura signalisierte meinem Radar Abzockgefahr. Soll anderen Berichten zufolge rasch zur Handarbeiterin werden.
Estelle (TÜR)
Zierliches türkisches Eichelschweinchen. Sie quiekt mich an: "Ich bin hier zum ficken .Gehen wir ficken?...Verdammt noch mal ich will jetzt ficken ..ja dann fick dich doch ."
Lilly(D) und Vanessa2 (D)
Beides auskunftsgemäß norddeutsche Landschweinerasse, die für ihre Dreistigkeit beim Wildern bekannt ist. Abzockradar signalisierte: Zangenattacke von zwei Abzocksäuen. Lilly blond, schlank, Titten getunt (B-Cups), Vanessa (im schwarzen Rollbratenlock) dunkelhaarig, schlank, und das was man gemeinhin als saugeilen Hammerbody bezeichnet. Aufragende Titten Cup B-C getunt. Würde beide verdorbenen Säue mal ob ihrer Mimik und Gestik als echte Venusfallen bezeichnen.
Marianna:
(Latina) mittelamerikanisches Hängebauchschweinchen im Orangenetz verpackt. Immer das gleiche, Angrunzen, bisschen mit dem Schweinchen rumspielen und dann ziehen lassen. Ist zwar bestimmt ein verdammt versautes Schweinchen. Aber ich hab lieber ein bisschen größer und knackiger.
Fressen und Ficken gehakt, fehlt noch Fernsehen/Kino
Gestern war zwar Champignon-Liga Viertelfinale Rückspiel (ohne deutsche Beteiligung). Habe aber bei soviel Reizüberflutung durch diese gottverdammte Sauzucht jeden Gedanken an Fußball und Fernsehen glatt vergessen. Bei meinem letzten Besuch lief auf dem neuen Bildschirm in der Relaxingzone eine Fußballübertragung Live mit Ton.
Gegen 24.00 Uhr im Kino acht leblose Gestalten gesichtet. Da kein Leichegeruch aufstieg und bei näherem Hinsehen noch Lebenszeichen vernehmbar waren, also eher scheintote Gestalten, die hier bei Lehrfilmen zur ein- und zweizylindrigen Kolbenmechanik des Penetrierens scheinbar vor sich hin dösten. Sie wurden dann und wann von einigen geilen Säuen, welche immer wieder versuchten irgendwelche Aufbauten auf Vollmast zu bringen gestört.
Um drei Uhr die Vögel zwitscherten schon, den Saustall verlassen.
Schweinmodus aus
So long
Hühnerhabicht