Fortbewegungsmittel in Rio
Wer größere Strecken zurücklegen möchte, der nehme ein Taxi. Nachts ist es wegen der Sicherheit eh unerlässlich und es ist auch nicht teuer. Man kann sogar ein Taxi für mehrere Stunden mieten und der Fahrer fährt einen dann zum Zuckerhut oder hoch zum Corcovado. Die Konkurrenz ist immens, es gibt zigtausende von Taxis. Abgerechnet wird per Taximeter. Nachts und zur tagsüber zur Hochsaison (Dez bis Feb)gibt es die „Bandeira dois“ und es wird ein kleiner Aufschlag fällig.
Busse:
Auch hier gibt es Auswahl ohne Ende. Jede Strecke ist an eine bestimmte Busfirma vergeben und deswegen gibt es auch kein Kombiticket sondern man muss jedes mal im Bus bezahlen. Die Preise sind ziemlich günstig. Vorsicht ist geboten, wenn es in Gegenden außerhalb von der Stadt geht. Viele Busse sind schon ausgeraubt worden.
Metro:
In Rio gibt es zwei U-Bahn-Linien. Eine davon führt von Copacabana über das Zentrum nach Tijuca. Eine Fahrt kostet z.Zt. 2,60R$ und es ist sehr sicher und sauber. Oftmals sind die Waggons recht voll und man findet keinen Sitzplatz. Hier die HP der MetroRio: http://www.metrorio.com.br/
Essen & Trinken in Rio
Unbedingt sollte man das Fleisch in den Churrascarias beim Rodizio probieren. Kennt mittlerweile jeder und es ist billiger als bei uns. Das „Filét Mignon“, was es in allen Restaurants gibt ist sowas von Schmackhaft, da kann man unser Fleisch in Deutschland gegen vergessen. Ansonsten gibt es viel „Feijão“ (schwarze Bohnen) in einer Art Eintopf, der mit Reis gegessen wird. Auch sehr lecker. Fleisch, Bohnen und Reis sind die Hauptnahrungsmittel der Brasis, es gibt jedoch auch sehr viel für den Fan von Meeresfrüchten. Internationale Küche ist ebenfalls vorhanden und jeder kommt auf seinen Geschmack. An der Copa gibt es Restaurants ohne Ende, daher auch keine Tipps.
Das Frühstück ist leider etwas einseitig und die Brötchen kann man in die Tonne hauen. Dazu gibt es meistens Kochschinken und Käse. Sehr gut ist das Angebot an tropischen Früchten, welches unerschöpflich ist. Diese gibt es auch als Säfte in den tausenden von Snackbars, die rund um die Uhr geöffnet haben. Zu guter letzt muss man natürlich die Caipirinha erwähnen, welche natürlich im dortigen Ambiente wesentlich besser schmeckt als im kalten Deutschland. Zumal sie dort wesentlich stärker ist und original mit weißem Zucker zubereitet wird. Alkohol ist recht billig, das Bier ist okay. Den Wein sollte man lieber in Europa trinken, hier schmeckt er einfach nur süß und grausig. Am Strand sollte man eine frische Kokosnuss trinken, bleibt durch die Hülle immer kühl und ist gut gegen den Kater
Ausflugsmöglichkeiten
Die wichtigsten Ziele sind Zuckerhut, Corcovado und natürlich die Strände von Copacabana & Ipanema. Ein Fußballspiel von Flamengo sollte man sich ebenfalls nicht entgehen lassen. Interessant ist ein Ausflug in die Favela „Rocinha“, den jedes Reisebüro anbietet. Der Besuch einer Sambashow oder Sambaschule ist auch nett. Für die ganz harten: Ein „Baile Funk“ im „Castelo das Pedras“ oder gar in der Favela „Mangueira“ jedoch nur mit einheimischer Begleitung. Ansonsten ist ein Ausflug zu den vorgelagerten Inseln eine feine Sache. Zum Einkaufen empfehle ich den Hippiemarkt in Ipanema (Nur Sonntags, mit dem Bus von Copacabana nach „General Osório“
Wer nur wenig Zeit hat und sich auf’s Ficken beschränken möchte:
Bei Sonnenschein: Nachmittags an den Strand vor die großen Hotels legen und auf die Lauer legen. Anschließend ins Mabs oder Balcony auf eine Caipi. Wer dann noch nichts gefunden hat geht nach dem Duschen nochmal in diese Läden und schaut sich um. Nachts geht es dann ins Help zum Abfeiern oder zur Hurenakquise.
Bei Regen: Nachmittags ab in die Terma im Zentrum oder Copacabana. Spät abends im Anschluß kurz umziehen im Hotel, danach gleich durchstarten in Richtung Help zum cooling down.
Sicherheit in Rio
Rio gehört mit zu den gefährlichsten Städten der Welt. Einerseits, weil hier ein Drogenkrieg stattfindet und andererseits, weil hier die Schere zwischen arm und reich so weit auseinander geht, dass Konflikte vorprogrammiert sind. Hier leben Menschen, die so reich sind wie die Reichsten in Europa und Menschen, die so arm sind wie die Ärmsten in Afrika. Der Großteil der Gewalt spielt sich jedoch in den Vororten und den Favelas ab. Kleinkriminalität gibt es jedoch auch in den Amüsierviertel von Copacabana, Lapa, Centro etc. Man sollte einige Grundregeln beachten:
- Keine Wertgegenstände wie Uhren, Schmuck mitnehmen. Auch zu viel Geld und das Handy gehören ins Hotel.
- Kein protziges, arrogantes Auftreten.
- Vorsicht bei Leuten oder speziell Frauen, die auf der Straße Körperkontakt suchen.
- Dunkle, einsame Straßen meiden.
- Ab Mitternacht grundsätzlich Taxis benutzen.
- Am Strand Taschen an den Liegestuhl festbinden.
- Keine Tunnel zu Fuß durchqueren.
- Vorsichtig sein in der Zona Norte. Favelas nur mit Einheimischen betreten!!!
- Kreditkarten in die Socke stecken.
- Nachts zu Fuß unterwegs; Alle paar Minuten umdrehen und Umgebung checken.
Etwas zum Wesen der Brasifrauen
Kurz gesagt; Brasilianische Mädchen wachsen schon mit jungen Jahren in einer sexualisierten Gesellschaft auf, wo Sex und Tanz sich miteinander vermischen. Wer einmal auf einer Party beim Samba, Lambada, Pagode, Forró oder Baile Funk zugesehen hat, der weiß wovon ich rede. Brasileiras sind echte Partygirls, die wegen ihres Temperamentes, ihrer Lebensfreude und Spontanität kaum Tabus kennen und Sex gegenüber wesentlich aufgeschlossener sind als wie z.B. mitteleuropäische Frauen. Eine Brasilianerin lebt ihre Leidenschaft voll aus und wenn sie liebt, dann liebt sie richtig. Gegenseitiger Respekt wird bei ihr ganz groß geschrieben. All dies schlägt sich positiv bei der Berufswahl „Hure“ nieder
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
Besonders in Rio kommt der Körperkult hinzu. Man zeigt gerne nackte Haut – sei es an der Beach oder beim Carnaval. Es gibt tausende Fitnessstudios in der Stadt, wo eifrig Beine und Popos trainiert werden. Dazu kommt eine knallige Bräunung am Strand, jedoch immer mit dem Hinweis auf die eigentlich hellere Hautfarbe, die sich in Bikinistreifen äußert. Helle Haut- und Augenfarbe, glatte Haare, kleine Sporttitten, kernige Oberschenkel samt prallem Arsch – das sind die Schönheitsideale einer Brasilianerin. Sex macht der Brasilianerin Spaß! Wenn man deren Typ ist (sportlich, blond, helläugig), Portugiesisch kann und gleichzeitig die richtige Mischung aus Macho und Zärtlichkeit an den Tag legt, dann kann man dort geile Erlebnisse haben und viel Geld sparen – auch bei Huren.
Selbstverständlich haben die Objekte unserer Begierde auch Nachteile: Unzuverlässigkeit steht an oberster Stelle. Oftmals sind die Mädels launisch, nicht kritikfähig und es wird getratscht ohne Ende. Außer beim Tanzen, Ficken oder im Fitnessstudio sind sie auch ziemlich faul. Das äußert sich beim meist sehr späten Aufstehen und dem stundenlangen Beiwohnen von Telenovelas. Wie in jedem Land der dritten Welt gilt aber auch hier die Regel: Je gebildeter die Chica, umso weniger Nachteile hat man als Mann, die Persönlichkeit kann aber dadurch etwas reservierter sein.
Wer größere Strecken zurücklegen möchte, der nehme ein Taxi. Nachts ist es wegen der Sicherheit eh unerlässlich und es ist auch nicht teuer. Man kann sogar ein Taxi für mehrere Stunden mieten und der Fahrer fährt einen dann zum Zuckerhut oder hoch zum Corcovado. Die Konkurrenz ist immens, es gibt zigtausende von Taxis. Abgerechnet wird per Taximeter. Nachts und zur tagsüber zur Hochsaison (Dez bis Feb)gibt es die „Bandeira dois“ und es wird ein kleiner Aufschlag fällig.
Busse:
Auch hier gibt es Auswahl ohne Ende. Jede Strecke ist an eine bestimmte Busfirma vergeben und deswegen gibt es auch kein Kombiticket sondern man muss jedes mal im Bus bezahlen. Die Preise sind ziemlich günstig. Vorsicht ist geboten, wenn es in Gegenden außerhalb von der Stadt geht. Viele Busse sind schon ausgeraubt worden.
Metro:
In Rio gibt es zwei U-Bahn-Linien. Eine davon führt von Copacabana über das Zentrum nach Tijuca. Eine Fahrt kostet z.Zt. 2,60R$ und es ist sehr sicher und sauber. Oftmals sind die Waggons recht voll und man findet keinen Sitzplatz. Hier die HP der MetroRio: http://www.metrorio.com.br/
Essen & Trinken in Rio
Unbedingt sollte man das Fleisch in den Churrascarias beim Rodizio probieren. Kennt mittlerweile jeder und es ist billiger als bei uns. Das „Filét Mignon“, was es in allen Restaurants gibt ist sowas von Schmackhaft, da kann man unser Fleisch in Deutschland gegen vergessen. Ansonsten gibt es viel „Feijão“ (schwarze Bohnen) in einer Art Eintopf, der mit Reis gegessen wird. Auch sehr lecker. Fleisch, Bohnen und Reis sind die Hauptnahrungsmittel der Brasis, es gibt jedoch auch sehr viel für den Fan von Meeresfrüchten. Internationale Küche ist ebenfalls vorhanden und jeder kommt auf seinen Geschmack. An der Copa gibt es Restaurants ohne Ende, daher auch keine Tipps.
Das Frühstück ist leider etwas einseitig und die Brötchen kann man in die Tonne hauen. Dazu gibt es meistens Kochschinken und Käse. Sehr gut ist das Angebot an tropischen Früchten, welches unerschöpflich ist. Diese gibt es auch als Säfte in den tausenden von Snackbars, die rund um die Uhr geöffnet haben. Zu guter letzt muss man natürlich die Caipirinha erwähnen, welche natürlich im dortigen Ambiente wesentlich besser schmeckt als im kalten Deutschland. Zumal sie dort wesentlich stärker ist und original mit weißem Zucker zubereitet wird. Alkohol ist recht billig, das Bier ist okay. Den Wein sollte man lieber in Europa trinken, hier schmeckt er einfach nur süß und grausig. Am Strand sollte man eine frische Kokosnuss trinken, bleibt durch die Hülle immer kühl und ist gut gegen den Kater

Ausflugsmöglichkeiten
Die wichtigsten Ziele sind Zuckerhut, Corcovado und natürlich die Strände von Copacabana & Ipanema. Ein Fußballspiel von Flamengo sollte man sich ebenfalls nicht entgehen lassen. Interessant ist ein Ausflug in die Favela „Rocinha“, den jedes Reisebüro anbietet. Der Besuch einer Sambashow oder Sambaschule ist auch nett. Für die ganz harten: Ein „Baile Funk“ im „Castelo das Pedras“ oder gar in der Favela „Mangueira“ jedoch nur mit einheimischer Begleitung. Ansonsten ist ein Ausflug zu den vorgelagerten Inseln eine feine Sache. Zum Einkaufen empfehle ich den Hippiemarkt in Ipanema (Nur Sonntags, mit dem Bus von Copacabana nach „General Osório“

Wer nur wenig Zeit hat und sich auf’s Ficken beschränken möchte:
Bei Sonnenschein: Nachmittags an den Strand vor die großen Hotels legen und auf die Lauer legen. Anschließend ins Mabs oder Balcony auf eine Caipi. Wer dann noch nichts gefunden hat geht nach dem Duschen nochmal in diese Läden und schaut sich um. Nachts geht es dann ins Help zum Abfeiern oder zur Hurenakquise.
Bei Regen: Nachmittags ab in die Terma im Zentrum oder Copacabana. Spät abends im Anschluß kurz umziehen im Hotel, danach gleich durchstarten in Richtung Help zum cooling down.
Sicherheit in Rio
Rio gehört mit zu den gefährlichsten Städten der Welt. Einerseits, weil hier ein Drogenkrieg stattfindet und andererseits, weil hier die Schere zwischen arm und reich so weit auseinander geht, dass Konflikte vorprogrammiert sind. Hier leben Menschen, die so reich sind wie die Reichsten in Europa und Menschen, die so arm sind wie die Ärmsten in Afrika. Der Großteil der Gewalt spielt sich jedoch in den Vororten und den Favelas ab. Kleinkriminalität gibt es jedoch auch in den Amüsierviertel von Copacabana, Lapa, Centro etc. Man sollte einige Grundregeln beachten:
- Keine Wertgegenstände wie Uhren, Schmuck mitnehmen. Auch zu viel Geld und das Handy gehören ins Hotel.
- Kein protziges, arrogantes Auftreten.
- Vorsicht bei Leuten oder speziell Frauen, die auf der Straße Körperkontakt suchen.
- Dunkle, einsame Straßen meiden.
- Ab Mitternacht grundsätzlich Taxis benutzen.
- Am Strand Taschen an den Liegestuhl festbinden.
- Keine Tunnel zu Fuß durchqueren.
- Vorsichtig sein in der Zona Norte. Favelas nur mit Einheimischen betreten!!!
- Kreditkarten in die Socke stecken.
- Nachts zu Fuß unterwegs; Alle paar Minuten umdrehen und Umgebung checken.
Etwas zum Wesen der Brasifrauen
Kurz gesagt; Brasilianische Mädchen wachsen schon mit jungen Jahren in einer sexualisierten Gesellschaft auf, wo Sex und Tanz sich miteinander vermischen. Wer einmal auf einer Party beim Samba, Lambada, Pagode, Forró oder Baile Funk zugesehen hat, der weiß wovon ich rede. Brasileiras sind echte Partygirls, die wegen ihres Temperamentes, ihrer Lebensfreude und Spontanität kaum Tabus kennen und Sex gegenüber wesentlich aufgeschlossener sind als wie z.B. mitteleuropäische Frauen. Eine Brasilianerin lebt ihre Leidenschaft voll aus und wenn sie liebt, dann liebt sie richtig. Gegenseitiger Respekt wird bei ihr ganz groß geschrieben. All dies schlägt sich positiv bei der Berufswahl „Hure“ nieder

Besonders in Rio kommt der Körperkult hinzu. Man zeigt gerne nackte Haut – sei es an der Beach oder beim Carnaval. Es gibt tausende Fitnessstudios in der Stadt, wo eifrig Beine und Popos trainiert werden. Dazu kommt eine knallige Bräunung am Strand, jedoch immer mit dem Hinweis auf die eigentlich hellere Hautfarbe, die sich in Bikinistreifen äußert. Helle Haut- und Augenfarbe, glatte Haare, kleine Sporttitten, kernige Oberschenkel samt prallem Arsch – das sind die Schönheitsideale einer Brasilianerin. Sex macht der Brasilianerin Spaß! Wenn man deren Typ ist (sportlich, blond, helläugig), Portugiesisch kann und gleichzeitig die richtige Mischung aus Macho und Zärtlichkeit an den Tag legt, dann kann man dort geile Erlebnisse haben und viel Geld sparen – auch bei Huren.
Selbstverständlich haben die Objekte unserer Begierde auch Nachteile: Unzuverlässigkeit steht an oberster Stelle. Oftmals sind die Mädels launisch, nicht kritikfähig und es wird getratscht ohne Ende. Außer beim Tanzen, Ficken oder im Fitnessstudio sind sie auch ziemlich faul. Das äußert sich beim meist sehr späten Aufstehen und dem stundenlangen Beiwohnen von Telenovelas. Wie in jedem Land der dritten Welt gilt aber auch hier die Regel: Je gebildeter die Chica, umso weniger Nachteile hat man als Mann, die Persönlichkeit kann aber dadurch etwas reservierter sein.