Vor ein paar Tagen: nachmittags plötzlich und völlig unverhofft ein freies Zeitfenster. Schnell entschließe ich mich zu einer kleinen Genusstour.
Ich ziehe los, begebe mich zum momentanen Objekt meiner Begierde und mit diesem zur Verrichtungsstätte. Verflixt: die Stoppuhr vergessen. Na ja, macht nichts, das krieg ich auch anders hin: also Uhrenvergleich. Ich stelle mein heute ziemlich versaut aussehendes Objekt in Position. Bedeckung hoch, Öffnung freigelegt und rein mit dem Rüssel, die Uhr immer feste im Blick. Los geht’s: bam, bam, bam, das läuft ja richtig gut, …die Uhr läuft ebenfalls…Countdown…. Mit dem letzten Tropfen ziehe ich den Rüssel raus, puh, geschafft ….exakt „in time“! Ich übergebe 30 € an die nette Frau im Kassenhaus der freien Tanke (für 20,9 l Super kein günstiger Tarif, also Beschränkung auf das Notwendigste). Entspannt, den Kopf jetzt völlig frei zum Genießen, ziehe ich weiter Richtung Lupi. So gegen 16:30 Uhr betrete ich die Straße, sie wirkt eher ausgestorben. Die Fenster von Haus 18 + 16 fast leer, aber das interessiert mich nicht.
Heute will ich nur entspannt genießen, keine Experimente, ich habe nur einen Gedanken: Gentlewoman! und nehme den direkten Weg dorthin. Beim Betreten des LH Ritz sehe ich aus dem Augenwinkel in Haus 9 eine schlanke, Gestalt mit langem, dunklem, wehendem Haar, sich aufgeregt aus dem Fenster lehnend, in meine Richtung gestikulieren, ich ignoriere es…heute..!
Dann rauf zu Gentlewoman: da steht sie in ihrer Tür und lächelt mich an in ihrer unnachahmlichen Art. Rein zu ihr, Türe zu. Wir kennen uns jetzt lange genug, zu Honorar und Zeit bedarf es keiner weiteren Abstimmung, stillschweigende Übereinstimmung, wie die letzten Male.
Vorbereitung wie immer. Während ich mich dann wasche, ist es plötzlich da, dieses Elektrisieren, durch den zartesten Hauch einer Berührung, wie ich es in dieser Straße bisher nirgends anders erlebt habe. Und schon stehen wir da, eng umschlungen, uns abtastend, diese Zartheit und Zärtlichkeit gegenseitig erwidernd, während mich immer wieder ihr einzigartiger, tiefer Blick fast in Hypnose versetzt. Das Spiel geht dann so auf dem Bett weiter, zwischendurch unterbrochen von einer kleinen Massage für sie, die sie völlig entspannt. Dann wieder Liebkosung, ertasten unserer erogenen Zonen, zartes Lippenspiel an den Knospen ihrer süßen Brüste, das seine Wirkung nicht verfehlt. Dann öffnet sie in Rückenlage ihre Schenkel und gibt Raum für ein zartes, lustvolles Lippen- und Zungenspiel bis ihre Scham sich weit öffnet. Dann Übergang zum gleichen Lippenspiel von ihr bei mir das seine „erhebende“ Wirkung zeigt. Und dann die Vereinigung, sie auf mir, unendlich langsam, unendlich intensiv, mit ganz leichter kreisender Bewegung und nur angedeuteten Hüben begleitet von leisem Stöhnen. In dieser Langsamkeit liegt ein unendlicher Zauber. Mal sind wir eng umschlungen, mal wieder gelöst und immer wieder die Hypnose ihres Blickes, der in mir den Wunsch auslöst die Zeit möge stillstehen, der Zauber nicht enden. Dann ganz langsam Steigerung der Bewegung ihrerseits, auf mir reitend, das Tempo forcierend, bis sich unsere Körper in rhythmischem Einklang gegeneinander bewegen und das Ganze in einem explosiven Höhepunkt meinerseits im Finale endet. Eng umschlungen liegen wir noch eine Weile da bis wir auseinander driften. Danach noch netter Gedankenaustausch mit weiteren Zärtlichkeiten. Dann die übliche Nachbereitung, waschen, anziehen und Verabschiedung von einer Frau die meine Bedürfnisse hier vollkommen erfüllt, in Stil, Begegnung, Zuwendung, Aktion und …timing. Dem nächsten Besuch sehe ich sehnsuchtsvoll entgegen.
Gruß
marakesch
der es genießt, wenn er länger braucht, gerne auch mal sehr lange!
Ich ziehe los, begebe mich zum momentanen Objekt meiner Begierde und mit diesem zur Verrichtungsstätte. Verflixt: die Stoppuhr vergessen. Na ja, macht nichts, das krieg ich auch anders hin: also Uhrenvergleich. Ich stelle mein heute ziemlich versaut aussehendes Objekt in Position. Bedeckung hoch, Öffnung freigelegt und rein mit dem Rüssel, die Uhr immer feste im Blick. Los geht’s: bam, bam, bam, das läuft ja richtig gut, …die Uhr läuft ebenfalls…Countdown…. Mit dem letzten Tropfen ziehe ich den Rüssel raus, puh, geschafft ….exakt „in time“! Ich übergebe 30 € an die nette Frau im Kassenhaus der freien Tanke (für 20,9 l Super kein günstiger Tarif, also Beschränkung auf das Notwendigste). Entspannt, den Kopf jetzt völlig frei zum Genießen, ziehe ich weiter Richtung Lupi. So gegen 16:30 Uhr betrete ich die Straße, sie wirkt eher ausgestorben. Die Fenster von Haus 18 + 16 fast leer, aber das interessiert mich nicht.
Heute will ich nur entspannt genießen, keine Experimente, ich habe nur einen Gedanken: Gentlewoman! und nehme den direkten Weg dorthin. Beim Betreten des LH Ritz sehe ich aus dem Augenwinkel in Haus 9 eine schlanke, Gestalt mit langem, dunklem, wehendem Haar, sich aufgeregt aus dem Fenster lehnend, in meine Richtung gestikulieren, ich ignoriere es…heute..!
Dann rauf zu Gentlewoman: da steht sie in ihrer Tür und lächelt mich an in ihrer unnachahmlichen Art. Rein zu ihr, Türe zu. Wir kennen uns jetzt lange genug, zu Honorar und Zeit bedarf es keiner weiteren Abstimmung, stillschweigende Übereinstimmung, wie die letzten Male.
Vorbereitung wie immer. Während ich mich dann wasche, ist es plötzlich da, dieses Elektrisieren, durch den zartesten Hauch einer Berührung, wie ich es in dieser Straße bisher nirgends anders erlebt habe. Und schon stehen wir da, eng umschlungen, uns abtastend, diese Zartheit und Zärtlichkeit gegenseitig erwidernd, während mich immer wieder ihr einzigartiger, tiefer Blick fast in Hypnose versetzt. Das Spiel geht dann so auf dem Bett weiter, zwischendurch unterbrochen von einer kleinen Massage für sie, die sie völlig entspannt. Dann wieder Liebkosung, ertasten unserer erogenen Zonen, zartes Lippenspiel an den Knospen ihrer süßen Brüste, das seine Wirkung nicht verfehlt. Dann öffnet sie in Rückenlage ihre Schenkel und gibt Raum für ein zartes, lustvolles Lippen- und Zungenspiel bis ihre Scham sich weit öffnet. Dann Übergang zum gleichen Lippenspiel von ihr bei mir das seine „erhebende“ Wirkung zeigt. Und dann die Vereinigung, sie auf mir, unendlich langsam, unendlich intensiv, mit ganz leichter kreisender Bewegung und nur angedeuteten Hüben begleitet von leisem Stöhnen. In dieser Langsamkeit liegt ein unendlicher Zauber. Mal sind wir eng umschlungen, mal wieder gelöst und immer wieder die Hypnose ihres Blickes, der in mir den Wunsch auslöst die Zeit möge stillstehen, der Zauber nicht enden. Dann ganz langsam Steigerung der Bewegung ihrerseits, auf mir reitend, das Tempo forcierend, bis sich unsere Körper in rhythmischem Einklang gegeneinander bewegen und das Ganze in einem explosiven Höhepunkt meinerseits im Finale endet. Eng umschlungen liegen wir noch eine Weile da bis wir auseinander driften. Danach noch netter Gedankenaustausch mit weiteren Zärtlichkeiten. Dann die übliche Nachbereitung, waschen, anziehen und Verabschiedung von einer Frau die meine Bedürfnisse hier vollkommen erfüllt, in Stil, Begegnung, Zuwendung, Aktion und …timing. Dem nächsten Besuch sehe ich sehnsuchtsvoll entgegen.
Gruß
marakesch
der es genießt, wenn er länger braucht, gerne auch mal sehr lange!