Irru`s Rückkehr auf den Eigelstein
So Leute
gestern ein schöner Abend mit passendem Alibi und ab in den Eigelstein, meine Kölner Heimat angemessen begrüssen. Kurzer Abstecher in die Kneipenszene, die E80 mal durchgekämmt, überall lecker Mädchen, ich finde die optische Qualität der Mädels in dieser Region ist besser geworden. Zur Info mein letzter richtiger Abstecher ist über 2 Jahre her. Auffällig war das die Kajüte total leer war, dat Plötzje sehr mässig besetzt und viele Doppelstreifen vom Ordnungsamt in der Region unterwegs waren. Also vorsicht beim Verlassen der Kneipen.

Zuletzt habe ich mir dann die Kneipe Em Mäus aufgehoben, in der sich, die von bevorzugten Opfer mit tiefschwarzer Hautfarbe aufhalten. Ich schlug gegen 22:30 Uhr dort auf. Es waren ca. 10 Dreibeiner anwesend, von denen aber 6 nur mit Ihrem Kölsch beschäftigt waren. Die anderen vier befanden sich in Anbahnungsgesprächen. Es waren 10 dunkelhäutige Mädels anwesend, von den 4 spanisch sprachen, wie die Thekenkraft auch und die anderen 6 aus dem englischen Sprachraum kamen. 2 waren wegen Alters und Körperformen NoGo`s, obwohl ich da ja eigentlich schmerzfrei bin. 4 waren akzeptabler Durchschnitt, Eine Interessant ca. 150 gross mit einem gut zur Schau gestelltem E-Cup. 3 gehörten eher zu den Optikschüssen, wobei Linda, ca. 180 gross, Afrikanerin mit nettem C-Cup, geilem Arsch und geilen Gesicht sicherlich die Hübscheste war, etwas arrogant rüberkam und vor einem Anbahnungsversuch mit dem Taxi entschwand.

Ich habe mich mal auf eine ca. 180 grosse Schwarze, Ende 20, bischen moppelig mit einem natürlichen D-Cup fixiert, der englischen Sprache sollte man mächtig sein. Wir haben uns recht schnell auf eine Nummer in Ihrer Wohnung geeinigt, was eigentlich recht untypisch ist, da die meisten in die nahegelegenen Hotels ausweichen. In Ihrer Wohnung angekommen hat Dara – ich nenne sie mal so, da sie mir Ihren Real-Namen genannt hat – mich erstmal im Wohnzimmer geparkt und mich mit Getränken versorgt. Sie kommt aus Tansania und ist wirklich tiefschwarz. Bei Ihrer Rückkehr hatte sie einen luftigen fast durchsichtigen Kimono an und ich habe sie erstmal gut abgegriffen. Danach folgte eine intensive Blaseinlage bei der es perfektes Irrumieren gab fast bis zum Kotzen und auch ziemlich hart. Der Fick sollte eigentlich im Schlafzimmer erfolgen, aber ich lies sie auf der Couch knien, Kimono hoch und zog sie heftigst Doggy durch. Finger im Arsch war gar kein Problem. Kurz vor dem kommen, Gummi runter, das Mädel umgedreht, den Dödel tief in der Maulvotze versenkt und tief im Rachen die Nachkommen entsorgt, sie wollte nicht schlucken, verschluckte sich aber und hustete meinen weissen Nachkommen durch den ganzen Raum.

Kleine Session kuscheln auffem Sofa, mir wurde was zu essen angeboten, paar Bilder aus der Heimat geguckt und eigentlich wartete ich auf den Rausschmiss nach erfolgter Nummer. Aber nixda, die Lady war unbefriedigt und orderte mich zu einer Lecksession ins Schafzimmer, der in einer wilden Irrumationsorgie und wildem Pornofick in vielen Stellungen in beide Löcher endete. Sie hat supereregbare Nippel, die von den Fans hier als Treckerventile bezeichnet würden und lässt sich diese auch weit lang ziehen. Ihre Befriedigung brüllte sie um 2 Uhr nachts so raus, das ich danach ein Klopfen der Nachbarn erwartete. Aber anscheinend sind sie das gewohnt. Als ich jetzt raus gehen wollte, schaute sie mich ganz erstaunt an und fragte warum ich nicht bei Ihr übernachten wolle. Auch die Mitteilung das ich sehr früh aufstehen müsse, schien sie nicht zu stören. Schön an dem dicken Negerarsch angekuschelt mit einer Hand zwischen den riesigen Titten schlief ich erschöpft sehr tief ein.

Der Wecker holte mich am nächsten Morgen um 6 aus den tiefsten Träumen und der Blick auf das schwarze, schlafende Fabelwesen machte mich schon wieder geil. Also den Schwanz schnell hochgewixt, ein Gummi aus der am Bett stehenden Schatulle drüber, das Mädel in der Seitenlage zurechtgelegt und im Löffelchen, in die vorher leicht angewixte Möse, eingelocht. Ihre einzige Reaktion war ein leichtes Grunzen. Da ich irgendwie nicht richtig kommen wollte, das Arschloch schön was mit Spucke und Fingern vorbereitet und derselben Stellung anal eingelocht. Auch hier kam nicht mehr als ein Grunzen. Dabei was an den Nippeln gespielt, die wieder stahlhart waren. Nach kurzer Zeit heftigst anal abgelaicht. Gummi abgezogen, als Erinnerung auf der Schatulle liegen lassen, In die Klamotten., den versprochenen Hunny auf dem Wohnzimmertisch liegen gelassen und super entspannt ins Büro gefahren. Von dem Mädel hab ich bei der Verabschiedung nix gesehen.

Hier hab ich mir ne naturgeile, meinen Vorlieben entsprechende Geliebte vorbereitet. Der Eigelstein wird mir in der nächsten Zeit sicherlich noch einige Überraschungen bieten.

Der irru
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Irru`s Rückkehr auf den Eigelstein - von irrumator - 17.04.2008, 17:45
Irru`s Rückkehr auf den Eigelstein - von MaTT - 17.04.2008, 20:31
Irru`s Rückkehr auf den Eigelstein - von zap - 11.11.2008, 21:57
Irru`s Rückkehr auf den Eigelstein - von zap - 11.11.2008, 22:56