21.04.2008, 18:17
Ich hab mich mal wieder in die im Nürnbergbericht Nr 1 (https://www.lustscout.to/wbboard/showpost...ostcount=1) beschriebene Szene begeben. Zuvor habe ich noch einen kleinen Rundgang durch die Nürnberger Innenstadt gemacht. D.h. eigentlich war ich nur im südlichen Teil unterwegs, also an der Frauentormauer (https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=36558), und hab dort die Lage inspiziert. In den drei Laufhäusern waren jeweils ca. 20 Ladies anwesend. Im wesentlichen Ostlerinnen, überwiegend ziemlich jung und mit schlanker Figur. Blasen 30,-, Ficken 40,- und beides zusammen 50,-. Dieser Preis ist fix und gilt laut Aussage einer DL in allen drei Häusern (ich hatte versucht sie runter zu handeln).
Draußen an der Straße in einem der Fenster sitzt eine wirklich sehr gut aussehende, scharfe Schwarzhaarige mit wohlgeformten strammen Titten (C-D), die will fürs Ficken 50,- und wenns Schwanzlutschen hinzukommt, dann nimmt sie stolze 70,-. In einem anderen Fenster sitzen zwei junge Ostlerinnen und bieten mir für 60 an, dass sie beide an meinem Dödel lutschen (ficken kostet dann 80,-; also wie im Laufhaus). Aber irgendwie ist nichts aufregendes für mich dabei und ich beschließe, die einschlägigen Szene-Kneipen aufzusuchen und dort mal nach dem Rechten zu sehen.
Im ersten Lokal sind keine Hühner anwesend und so trinke ich mein Bier plus Wodka alleine und sage dem Wirt, der mich fragt, ob er Sinja herholen lassen soll, dass ich das gerade nicht will. So um 21 Uhr verlasse ich den Laden und renne beim rausgehen fast Yana über den Haufen (das ist die mit dem geilen Gesicht; und ich find auch jetzt noch ihren Gesichtsausdruck ziemlich geil). Sie will in die Kneipe und fragt mich, ob ich zum Ficken mitgehe. Nein Mädchen, ich will erst mal ins [SIZE=2]nächste Lokal. Worauf sie: Ah, heute anderer Service". Ich sag Vielleicht Mädchen, vielleicht. Ich weiß es noch nicht". So trennen sich unsere Wege und eine Minute später sitze ich im nächsten Lokal an einem Tisch und bestelle mir mein obligatorisches Herrengedeck.
Hier ist was los. Anwesend sind ein paar der üblichen Verdächtigen, also Sinja, Raina (die Schwester von Yana) und drei weitere Stuten, die ich bisher hier noch nicht gesehen habe, die mich aber nicht so reizen. Es ist wieder die bekannte fickschwüle Luft im Raum und dazu die laute türkische Musik. Die Weiber tanzen ausgelassen herum, machen die Kerle an und versuchen sie dazu zu bewegen, auf ein Stößchen mit aufs Zimmer zu gehen. Sinja setzt sich zu mir an den Tisch, ich geb ihr Wodka-Orange aus und sie fragt, ob was mit uns läuft. Ich bin aber noch unentschlossen und will auch noch nicht sofort zum Rumgeilen übergehen, sondern erst mal gemütlich dasitzen und dem Treiben zuschauen, was ich dann auch tu.
Und dann geht die Tür auf und herein kommt ein Weibsbild, Junge, Junge, das einfach sauscharf aussieht - und ich denk mir sofort und auf der Stelle: die will ich heute noch ficken. Die macht mich an, diese geile Sau! Die will ich pimpern, verdammt noch mal. Und ich werd richtig geil auf diese Fickschnitte. Sie ist meiner Schätzung nach Anfang 20 (sie erzählt mir später dass sie 26 ist), hat lange gelockte pechschwarze Haare, ihr Gesicht gefällt mir sehr gut (hmm sie ist hübsch), und sie ist von oben bis unten gekleidet in Leopardenlook. Stiefel (siehe Foto), hautenge Leggings, Rock, Blüschen und kurze Jacke - alles leoparden. Sie ist ca. 170 groß, schlank, B-Titten und hat schöne lange Beine. Oh oh, diese langen Beine. Klasse Fahrgestell. Diese Beine will ich ganz nackt sehen, sie anfassen, abgreifen und sie auseinander biegen sabber.
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Ich hoffe natürlich, dass sie überhaupt fickbar ist. Elmar, sag ich mir, das musst du nun eben herausfinden. Was also ist zu tun. Einfach zu ihr gehen und sie fragen, das trau ich mich nicht. Denn wenn sie nicht zu den DL-Vögeln gehören sollte, dann könnte ich Ärger bekommen. Also schau ich erst einmal in Ruhe zu, was sich da so tut. Genauer: was sie so tut. Tja und was macht sie? Nach kurzer Begrüßung einiger ihr bekannter Gäste wird das Handtäschchen abgestellt und sie fängt das Tanzen an. Und sie tanzt zur türkischen Musik: aufreizend, wild, im Mittelpunkt stehend, sich der Blicke aller anderen bewußt, sich dabei eitel in den zwei Spiegeln anschauend, über die ganze Tanzfläche hinweg, hin und zurück. Und ich schau ihr begeistert zu. Was Sinja natürlich mitkriegt. Sie funkelt mich böse an und dann die Neue (die sie kennt; und die Güldin heißt, wie ich kurz später erfahre) und dann wieder mich. Tja Sinja, ich will heute deine Konkurrentin besteigen. Und nur wenn die mich nicht an ihr geiles Fickgestell ran lässt, dann machst du deine Beine und deine Spalte breit und ich same meine Geilheit bei dir ab. So hab ichs nun mal beschlossen.
Aber durchs reine Hinglotzen werde ich auch nicht schlauer. Grübel grübel, wie gehts jetzt weiter Elmar. Aah, ich hab eine Idee: ich geh einfach mal pinkeln! Dann muss ich ich nämlich an der Tanzfläche vorbei und komme so näher ans begehrte Objekt heran. Gedacht, getan: ich steh auf und gehe langsam in Richtung Herren-WC und bleibe natürlich vorher, neben der Tanzfläche, stehen. Und schau Güldin einfach direkt ins Gesicht, lache sie an und bedeute ihr mit Daumen-hoch, dass sie ne klasse Tänzerin ist. Sie lacht zurück und ist sichtlich geschmeichelt. So, immerhin hat sie jetzt mitgekriegt, dass ich auf sie aufmerksam geworden bin. Dann geh ich aufs Klo und merke dort, dass ich ne Schwellung habe; was mich aber nicht wundert. Ich schau mir meinen Halbmast an und denk mir: ich schieb dich heute noch in eine Pussy, versprochen. Danach zurück zu Sinja, weiter mit Pils und Wodka und Smalltalk mit der Eifersüchtigen, die, wie fast alle Anwesenden, die tanzende Güldin angafft. Die Frauen eindeutig neidisch und die Kerle begeistert und mit Gier in den Augen.
Güldin tanzt also ihre Show. Und keine fünf Minuten später muss ich schon wieder Wasser lassen. Das liegt aber weniger an einer kleinen Blase denn mehr an meinem größer werdenden Schwanz. Also wieder der gleiche Weg zum WC, mit Zwischenstopp bei Güldin, dort nah an sie ran, noch näher ran - und als sie an mir vorbei tanzt, berühr ich ihre Hüfte und drücke kräftig dagegen. Das hat sie natürlich gemerkt. Und jetzt weiß sie auch, dass ich was von ihr will. Und was macht sie? Sie tanzt weiter. Ich also wieder zum Pieseln und zurück an meinen Tisch. Sinja ist stinkig auf mich; mit mir läuft heute wohl nichts. Sie wendet sich zum Nachbartisch. Dort sitzen zwei gut gekleidete Inder oder Pakistani, die es - weiß der Teufel wie - nach Gostenhof in diese Spelunke verschlagen hat. Sinja spricht mit einem von ihnen und versucht ihn offensichtlich ins Bett zu quatschen; genauer: mit Zeichensprache zu bedeuten, dass sie einem Nümmerchen nicht abgeneigt ist. Der Herr aus Indien traut sich aber nicht. Ich denk mir, die kleine Sinja braucht Geld, und ich versuche mal, ihr bei der Beschaffung zu helfen. Also rüber zu den beiden und Do you speak English?". Yes, aber sie können auch Deutsch. Na dann gehts um so leichter. Wie sich herausstellt sind es indische Ingenieure auf Geschäftsvisite bei Siemens. Und heute abend haben sie Ausgang und wollen sich ein wenig amüsieren. Na das passt ja und ich sag, auf Sinja zeigend: Dieses Mädchen, sie heißt Sinja, ist eine wunderbare Liebhaberin. Ich bin schon ein paar Mal mit ihr aufs Zimmer gegangen[das war gelogen, denn es war ja nur ein Mal]. Und es war immer toll. Ich kann Ihnen [ich hab ihn wirklich gesiezt] diese Frau sehr empfehlen". So, und trotz dieser wohlgesetzten Worte war meine Rede offensichtlich zu viel für seine Moral, denn der Kerl hält sich die eine Hand vor die Augen und mit der anderen wehrt er ab Nein, nein!". Dabei hatte ich vorher deutlich Sinjas fünfzig Euro" gehört und auch seinen Versuch, sie auf dreißig Euro" runter zu handeln. Der Bursche war also eindeutig aufs Poppen aus. Schade, mein Versuch ist misslungen. Pech für Sinja. Und ich habe gelernt, dass was die Schotten in Europa sind, das sind die Inder in Asien: geizig
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[SIZE=2]So jetzt aber der nächste Versuch in Sachen Güldin: ich geh wieder nach vorne, aber diesmal nicht zum Klo, sondern zu Raina, die auf einem Barhocker an der Theke sitzt. Raina versteht leidlich die deutsche Sprache und so frag ich sie, wer die Neue ist. Güldin". Auch Raina ist natürlich auf Beutefang und fragt mich Mit welcher Frau willst du heute?". Na, die Frage kommt mir ja gerade recht. Und ich zeige demonstrativ auf meine Zielperson und sage laut Mit Güldin!". Worauf Raina mit leicht süffisanten Unterton - so wie ätsch bätsch" - antwortet: Güldin macht keinen Service". Ihr könnt euch jetzt sicher lebhaft vorstellen, wie bei mir die Flappe runter ging. So ein Kack. Ja leck mich doch am Arsch! Da taucht hier eine soo scharfe Schnitte auf, aber nix tschacka-tschacka mit ihr. Ich brauch jetzt erst mal ein neues Pils+Wodka und order es beim Wirt. Derweil quatschen Raina und Güldin aufgeregt miteinander und der Lockenkopf schaut mich immer wieder mal an. Na gut, sie weiß jetzt mit Sicherheit Bescheid. Nur ich weiß immer noch nicht was sie sich denkt. Aber ich bin mir sicher, dass sie jetzt immerhin weiß, dass ich sie löten will. Das wird ihr Raina schon gesagt haben. Ich versteh ja kein Wort von dem Gequassel, aber in ihren Gesichtern lässt sich auch ganz gut lesen. Güldin schaut nicht empört oder erbost, sondern mich eher prüfend an.
(weiter mit Teil 2)
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Draußen an der Straße in einem der Fenster sitzt eine wirklich sehr gut aussehende, scharfe Schwarzhaarige mit wohlgeformten strammen Titten (C-D), die will fürs Ficken 50,- und wenns Schwanzlutschen hinzukommt, dann nimmt sie stolze 70,-. In einem anderen Fenster sitzen zwei junge Ostlerinnen und bieten mir für 60 an, dass sie beide an meinem Dödel lutschen (ficken kostet dann 80,-; also wie im Laufhaus). Aber irgendwie ist nichts aufregendes für mich dabei und ich beschließe, die einschlägigen Szene-Kneipen aufzusuchen und dort mal nach dem Rechten zu sehen.
Im ersten Lokal sind keine Hühner anwesend und so trinke ich mein Bier plus Wodka alleine und sage dem Wirt, der mich fragt, ob er Sinja herholen lassen soll, dass ich das gerade nicht will. So um 21 Uhr verlasse ich den Laden und renne beim rausgehen fast Yana über den Haufen (das ist die mit dem geilen Gesicht; und ich find auch jetzt noch ihren Gesichtsausdruck ziemlich geil). Sie will in die Kneipe und fragt mich, ob ich zum Ficken mitgehe. Nein Mädchen, ich will erst mal ins [SIZE=2]nächste Lokal. Worauf sie: Ah, heute anderer Service". Ich sag Vielleicht Mädchen, vielleicht. Ich weiß es noch nicht". So trennen sich unsere Wege und eine Minute später sitze ich im nächsten Lokal an einem Tisch und bestelle mir mein obligatorisches Herrengedeck.
Hier ist was los. Anwesend sind ein paar der üblichen Verdächtigen, also Sinja, Raina (die Schwester von Yana) und drei weitere Stuten, die ich bisher hier noch nicht gesehen habe, die mich aber nicht so reizen. Es ist wieder die bekannte fickschwüle Luft im Raum und dazu die laute türkische Musik. Die Weiber tanzen ausgelassen herum, machen die Kerle an und versuchen sie dazu zu bewegen, auf ein Stößchen mit aufs Zimmer zu gehen. Sinja setzt sich zu mir an den Tisch, ich geb ihr Wodka-Orange aus und sie fragt, ob was mit uns läuft. Ich bin aber noch unentschlossen und will auch noch nicht sofort zum Rumgeilen übergehen, sondern erst mal gemütlich dasitzen und dem Treiben zuschauen, was ich dann auch tu.
Und dann geht die Tür auf und herein kommt ein Weibsbild, Junge, Junge, das einfach sauscharf aussieht - und ich denk mir sofort und auf der Stelle: die will ich heute noch ficken. Die macht mich an, diese geile Sau! Die will ich pimpern, verdammt noch mal. Und ich werd richtig geil auf diese Fickschnitte. Sie ist meiner Schätzung nach Anfang 20 (sie erzählt mir später dass sie 26 ist), hat lange gelockte pechschwarze Haare, ihr Gesicht gefällt mir sehr gut (hmm sie ist hübsch), und sie ist von oben bis unten gekleidet in Leopardenlook. Stiefel (siehe Foto), hautenge Leggings, Rock, Blüschen und kurze Jacke - alles leoparden. Sie ist ca. 170 groß, schlank, B-Titten und hat schöne lange Beine. Oh oh, diese langen Beine. Klasse Fahrgestell. Diese Beine will ich ganz nackt sehen, sie anfassen, abgreifen und sie auseinander biegen sabber.
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Ich hoffe natürlich, dass sie überhaupt fickbar ist. Elmar, sag ich mir, das musst du nun eben herausfinden. Was also ist zu tun. Einfach zu ihr gehen und sie fragen, das trau ich mich nicht. Denn wenn sie nicht zu den DL-Vögeln gehören sollte, dann könnte ich Ärger bekommen. Also schau ich erst einmal in Ruhe zu, was sich da so tut. Genauer: was sie so tut. Tja und was macht sie? Nach kurzer Begrüßung einiger ihr bekannter Gäste wird das Handtäschchen abgestellt und sie fängt das Tanzen an. Und sie tanzt zur türkischen Musik: aufreizend, wild, im Mittelpunkt stehend, sich der Blicke aller anderen bewußt, sich dabei eitel in den zwei Spiegeln anschauend, über die ganze Tanzfläche hinweg, hin und zurück. Und ich schau ihr begeistert zu. Was Sinja natürlich mitkriegt. Sie funkelt mich böse an und dann die Neue (die sie kennt; und die Güldin heißt, wie ich kurz später erfahre) und dann wieder mich. Tja Sinja, ich will heute deine Konkurrentin besteigen. Und nur wenn die mich nicht an ihr geiles Fickgestell ran lässt, dann machst du deine Beine und deine Spalte breit und ich same meine Geilheit bei dir ab. So hab ichs nun mal beschlossen.
Aber durchs reine Hinglotzen werde ich auch nicht schlauer. Grübel grübel, wie gehts jetzt weiter Elmar. Aah, ich hab eine Idee: ich geh einfach mal pinkeln! Dann muss ich ich nämlich an der Tanzfläche vorbei und komme so näher ans begehrte Objekt heran. Gedacht, getan: ich steh auf und gehe langsam in Richtung Herren-WC und bleibe natürlich vorher, neben der Tanzfläche, stehen. Und schau Güldin einfach direkt ins Gesicht, lache sie an und bedeute ihr mit Daumen-hoch, dass sie ne klasse Tänzerin ist. Sie lacht zurück und ist sichtlich geschmeichelt. So, immerhin hat sie jetzt mitgekriegt, dass ich auf sie aufmerksam geworden bin. Dann geh ich aufs Klo und merke dort, dass ich ne Schwellung habe; was mich aber nicht wundert. Ich schau mir meinen Halbmast an und denk mir: ich schieb dich heute noch in eine Pussy, versprochen. Danach zurück zu Sinja, weiter mit Pils und Wodka und Smalltalk mit der Eifersüchtigen, die, wie fast alle Anwesenden, die tanzende Güldin angafft. Die Frauen eindeutig neidisch und die Kerle begeistert und mit Gier in den Augen.
Güldin tanzt also ihre Show. Und keine fünf Minuten später muss ich schon wieder Wasser lassen. Das liegt aber weniger an einer kleinen Blase denn mehr an meinem größer werdenden Schwanz. Also wieder der gleiche Weg zum WC, mit Zwischenstopp bei Güldin, dort nah an sie ran, noch näher ran - und als sie an mir vorbei tanzt, berühr ich ihre Hüfte und drücke kräftig dagegen. Das hat sie natürlich gemerkt. Und jetzt weiß sie auch, dass ich was von ihr will. Und was macht sie? Sie tanzt weiter. Ich also wieder zum Pieseln und zurück an meinen Tisch. Sinja ist stinkig auf mich; mit mir läuft heute wohl nichts. Sie wendet sich zum Nachbartisch. Dort sitzen zwei gut gekleidete Inder oder Pakistani, die es - weiß der Teufel wie - nach Gostenhof in diese Spelunke verschlagen hat. Sinja spricht mit einem von ihnen und versucht ihn offensichtlich ins Bett zu quatschen; genauer: mit Zeichensprache zu bedeuten, dass sie einem Nümmerchen nicht abgeneigt ist. Der Herr aus Indien traut sich aber nicht. Ich denk mir, die kleine Sinja braucht Geld, und ich versuche mal, ihr bei der Beschaffung zu helfen. Also rüber zu den beiden und Do you speak English?". Yes, aber sie können auch Deutsch. Na dann gehts um so leichter. Wie sich herausstellt sind es indische Ingenieure auf Geschäftsvisite bei Siemens. Und heute abend haben sie Ausgang und wollen sich ein wenig amüsieren. Na das passt ja und ich sag, auf Sinja zeigend: Dieses Mädchen, sie heißt Sinja, ist eine wunderbare Liebhaberin. Ich bin schon ein paar Mal mit ihr aufs Zimmer gegangen[das war gelogen, denn es war ja nur ein Mal]. Und es war immer toll. Ich kann Ihnen [ich hab ihn wirklich gesiezt] diese Frau sehr empfehlen". So, und trotz dieser wohlgesetzten Worte war meine Rede offensichtlich zu viel für seine Moral, denn der Kerl hält sich die eine Hand vor die Augen und mit der anderen wehrt er ab Nein, nein!". Dabei hatte ich vorher deutlich Sinjas fünfzig Euro" gehört und auch seinen Versuch, sie auf dreißig Euro" runter zu handeln. Der Bursche war also eindeutig aufs Poppen aus. Schade, mein Versuch ist misslungen. Pech für Sinja. Und ich habe gelernt, dass was die Schotten in Europa sind, das sind die Inder in Asien: geizig

[SIZE=2]So jetzt aber der nächste Versuch in Sachen Güldin: ich geh wieder nach vorne, aber diesmal nicht zum Klo, sondern zu Raina, die auf einem Barhocker an der Theke sitzt. Raina versteht leidlich die deutsche Sprache und so frag ich sie, wer die Neue ist. Güldin". Auch Raina ist natürlich auf Beutefang und fragt mich Mit welcher Frau willst du heute?". Na, die Frage kommt mir ja gerade recht. Und ich zeige demonstrativ auf meine Zielperson und sage laut Mit Güldin!". Worauf Raina mit leicht süffisanten Unterton - so wie ätsch bätsch" - antwortet: Güldin macht keinen Service". Ihr könnt euch jetzt sicher lebhaft vorstellen, wie bei mir die Flappe runter ging. So ein Kack. Ja leck mich doch am Arsch! Da taucht hier eine soo scharfe Schnitte auf, aber nix tschacka-tschacka mit ihr. Ich brauch jetzt erst mal ein neues Pils+Wodka und order es beim Wirt. Derweil quatschen Raina und Güldin aufgeregt miteinander und der Lockenkopf schaut mich immer wieder mal an. Na gut, sie weiß jetzt mit Sicherheit Bescheid. Nur ich weiß immer noch nicht was sie sich denkt. Aber ich bin mir sicher, dass sie jetzt immerhin weiß, dass ich sie löten will. Das wird ihr Raina schon gesagt haben. Ich versteh ja kein Wort von dem Gequassel, aber in ihren Gesichtern lässt sich auch ganz gut lesen. Güldin schaut nicht empört oder erbost, sondern mich eher prüfend an.
(weiter mit Teil 2)
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