Nürnbergberichte 1 und 2 (Mehrteiler)
#10
Was tun? Ich geh erst mal zu meinem Tisch zurück. Ich überlege. Aufgegeben habe ich noch lange nicht und denk mir die Sache jetzt so: Entweder, oder! Soll heißen: ich geh an die Theke zum Wirt (er kann bulgarisch und deutsch und dolmetscht manchmal zwischen Sinja und mir) und sag ihm, dass ich ne Frage an Güldin hab, und ob er den Dolmetscher macht. Klar, macht er. Unser Dialog geht so:

„Ich würde gern mit Güldin mitgehen" (ich sage absichtlich „mitgehen" und nicht ficken).
Er schaut ganz stoisch (wie eigentlich immer) und nickt.
„Fragst du sie, ob sie mit mir geht? Entweder zu ihr oder zu mir."
„Ja."

Dann gehen wir zu Güldin, die mit ihren Bekannten und Freunden an einem Tisch sitzt. Der Wirt fragt sie. Während er mit ihr spricht, schaut sie zuerst ihn an und dann mich. Ich lach sie an und sage „Wir beide?" und zeige zu ihr und mir. Ihre Bekannten kriegen alles mit und sehen sich die Szene höchst interessiert an. Und dann - holleradihö! - Güldin nickt zustimmend und sagt „Ja". Boah, da ist es mir richtig durch und durch gegangen. Innerlich werd ich ziemlich aufgeregt, weil jetzt ist klar: ich fick dieses geile Teil noch heute Abend! Dolmetschend gehts dann so weiter:

„Was will sie dafür haben?"
„50 € und 10 € fürs Zimmer. Weil sie geht aufs Zimmer ihrer Freundin. Die kriegt die 10 €"
„In Ordnung. Aber 30 Minuten. Und Ficken auch von hinten. Und ich will sie lecken. Sag ihr, dass ich ihre Pitschka schön und lange lecken will". Und der Wirt übersetzt brav.

Das ganze hat etwas leicht skurriles, aber für mich sehr aufgeilendes an sich: der Wirt dolmetscht meine Fick- und Leckwünsche völlig ungerührt vor versammelter Mannschaft. Und alle spitzen ihre Ohren und jeder kriegt es mit. Güldin und ich verhandeln öffentlich unsere Fickerei.

Güldin stimmt zu; auch das Lecken geht in Ordnung. Na dann kanns ja losgehen. Ich bezahle meine Zeche, Güldin nimmt ihr Handtäschchen, holt sich noch den Zimmerschlüssel von einem der am Tisch sitzenden Frauen und dann verlassen wir gemeinsam das Lokal. Das Zimmer ist im selben Haus im zweiten Stock. Mannomann bin ich spitz. Und aufgeregt. Sie spaziert vor mir die Treppen hoch, ich hinterher und seh sie mir dabei von hinten an. Mann, diese Beine. Und dieser Arsch. Und gleich wird es losgehen, ich werd diese geilen Teile abgreifen, sie ablecken… Teufel, dass ist vielleicht ein geiles Treppenbesteigen.

Die Wohnung besteht aus zwei Räumen und einem Bad (Toilette und Dusche). Und sie bekommt - wie bei Sinja - schlechte Noten, weil kärglich eingerichtet. Aber es ist warm und die wichtigsten Requisiten sind vorhanden: eine große Eckcouch und ein Teppich, für den Fall dass wir es auf dem Boden treiben sollten (siehe Skizze).

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[SIZE=2]Wir gehen ins Wohnzimmer, ich geb ihr die 60 € und wir ziehen uns aus. Die Klamotten kommen auf den Sessel. Güldin behält ihr Höschen noch an und geht ins Bad. Ich höre die Dusche. Sehr gut, wie bei Sinja wird vorher alles gereinigt. Dann kommt sie zurück, jetzt ganz nackt, und bedeutetet mir, dass ich ebenfalls ins Bad gehen soll. Klar doch; hab zwar vorher zu Hause wie immer geduscht, aber ich finds ok, sich unmittelbar vor den Schleimhautkontakten noch mal zu waschen.

Güldin steht splitternackt vor mir. Ich zeige ihr meinen auf Halbmast stehenden Schwengel, wichs ihn genüsslich und lasse sie dabei zusehen. Vor einem nackten Girlie stehen, ihr meinen Schwanz zeigen und ihn dann steif wichsen während sie mir dabei zusieht, dass macht mich total an. Meine Rute ist dann auch schnell dick und zeigt nach oben, und ich bedeute ihr, dass sie jetzt mit ihrem Mäulchen in Aktion treten soll. Aber nix da. Sie schüttelt mit dem Kopf und „Nein". Sie will nicht blasen! Das kann ja heiter werden und ich denk, dass ich ein Blödmann bin, weil ich das Blasen vorhin in der Kneipe nicht angesprochen habe. Na gut, dann nehm ich sie eben an die Hand und geh mit ihr zur Couch. Sie setzt sich halb liegend in die Ecke der Couch (siehe Skizze), winkelt ihre Beine an und spreizt sie ganz weit auseinander. So sehr sie sich gegens Blasen gesträubt hatte, jetzt macht sie überhaupt keinen ablehnenden, sondern eher einen einladenden Eindruck und schaut mich an so von der Art wie ‚Jetzt leck mich mal ordentlich’. Und das hab ich dann auch gemacht. Und wie!

Ich knie mich vors Sofa. Und nehme mir zuerst ihre langen Beine vor. Ich lecke ihre Beine. Fange bei ihren Füßen an, dann die Unterschenkel, knabber an ihren Waden, lecke durch die Kniekehlen, Küßchen hier und Küßchen da, weiter die Oberschenkel, oh Mann sind die lang. Ich leck ihr die Oberschenkel nass. Und schau immer wieder mal zu ihr hoch. Und was sehe ich? Sie hat nicht die Augen geschlossen oder sieht weg (so was erlebt man ja auch manchmal), nein, sie schaut mir die ganze Zeit mit einer Mischung aus Interesse und Wohlgefallen dabei zu. Sehr schön. Ich bin sauzufrieden. Scheint sich ja doch noch zum Guten zu wenden. Und so arbeite ich mich langsam zur Spalte vor, die leicht geöffnet ist und schön glatt rasiert. Und dann, endlich, hinein mit der Zunge in die Lustgrotte und leck das Fötzchen und züngel die Ficklippen und saug dran rum und die ganze Spalte rauf und runter und ich will gar nicht mehr aufhören. Und was die Sache noch toppt: Güldin fängt an zu seufzen. Wunderbar. Ich leck mich zum Kitzler hoch. Wieder seufzen. Zungentanz auf ihrem Kitzler. Dann schieb ich ihr einen Finger in die Möse. Im Eingangsbereich, im unteren Teil, spüre ich eine harte, rauhe Wölbung/Halbkugel, deren Massage mit Gestöhne quittiert wird (weiß einer von euch, wie man dieses Teil nennt?). Wir schauen uns an, ich greif mit beiden Händen ihre Hände, drücke sie fest, Güldin drückt meine Hände, und weiter geht’s mit dem Walzer.

Ich will jetzt ihre Titten haben. Also hoch mit den Armen und ich greif mir beide Titten. Ohne dabei mit der Leckerei aufzuhören. Güldin fasst meine Hände und drückt sie fest an ihre kleinen Euter. Da schau an! Sich die Dose lecken und gleichzeitig die Möpse kneten lassen - das macht sie also geil. Dann nix wie weiter mit Clit lecken und Titten kneten. Zum DirtyTalk komm ich diesmal kaum, denn ich hab ja fast die ganze Zeit meinen Mund voll mit Güldins Muschel. Zwei oder drei Mal sag ich „Güldin, geile Titties, geile Pitschka!".

Und dann fällt mir meine Fickvorbereitung ein (die mach ich immer vorher, damit, wenn ich z.B. bei der Clit-Leckerei so richtig im Geilrausch bin, nicht die anderen schönen Sachen vergesse). Was war denn da noch? Genau: südlich von der Muschi, gar nicht weit weg von ihr, da gibt es ja noch ein weiteres Lustteilchen. Und zu diesem Teil komm ich am leichtesten über eine Eselsbrücke: man nennt die Muschi ja auch „das nahe beim Kacka mach Ding" - und schon bin ich beim Arsch. Ob Güldin das wohl mag? Ausprobieren. Also langsam abwärts, durch die Furche runter, das Zwischenfleisch geleckt und dann, ganz vorsichtig, einmal kurz mit der Zungenspitze ihr Arschloch berührt. Und? Gibt es Protest? Nein, kein Protest. Also wieder ran ans Gekröse, züngel-züngel und dann mit der vollen Zunge drüber. Reaktion: sie genießt weiter. Herrlich. Jetzt kann ich also auch ihre Rosette mit in die Schlabberei einbeziehen. Ja dann man los. Und rauf und runter, Clit-Fut-Arsch und umgekehrt, immerzu. Das geht so ne Weile, bis Güldin meine Leckreise unterbricht: Ich bin gerade heftig am Clitsaugen, fahr dann runter durch die Ritze - und Güldin kommt mit ihrem Becken hinterher und drückt mir ihren Kitzler gegen den Mund. Das ist ziemlich eindeutig. Ich soll bei ihrem Lustköpfchen bleiben. Na klasse Mädchen, dann schlabber ich dir jetzt eben einen runter. Und dann leg ich los. Ich leck ihren Kolben so fest wie ich nur kann, und bei Güldin geht die Post ab. Sie stöhnt lauter, presst mit beiden Händen meinen Kopf zwischen ihre Beine, wackelt heftig mit ihrem Becken hin und her, so dass mir die Clit immer wieder wegflutscht - und dann schreit sie los. Sie schreit beim Abspritzen.

(weiter mit Teil 3)
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Nürnbergberichte 1 und 2 (Mehrteiler) - von Elmar2000 - 21.04.2008, 18:21