22.04.2008, 14:19
Heute Morgen um 00:40 Uhr zufällig in SWR 3 gesehen, kotzen reicht da nicht mehr aus, man möchte nur noch draufhauen: http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=862386
Was die Kurzfassung verschweigt, das Kind aus Neka, das schon als 13-Jährige zu 100 Peitschenhieben verurteilt worden war, wurde im Gefängnis regelmäßig von Religionswächtern und Polizisten vergewaltigt - ein Prozeß wg. Vergewaltigung kann im Iran nur gewonnen werden, wenn der Beschuldigte gesteht. Gezeigt wurde, wie Frauen nach dem Auspeitschen aussehen.
Die Vergewaltiger richteten dann als "Nachbarn" eine Petition an das Gericht, das Kind wegen Unkeuschheit zu bestrafen. Der Richter fälschte dann die Papiere, sodaß das Mädel nicht mehr 16 sondern 22 Jahre alt war. Mit den falschen Unterlagen und dem Todesurteil zog er dann das Revisionsverfahren beim obersten Gericht in einem Tag durch - dauert normalerweise monatelang.
Schon nach dem nächsten Wochenende wurde vollstreckt, öffentliches Erhängen am Autokran, nicht durch Fallen und Genickbruch, sondern durch Strangulieren.
Jetzt bedauert dieses oberste Gericht, Allah u akhbar, da sei wohl ein Versehen passiert; der Richter und Urkundenfälscher in Neka, ein "Mann der ersten Stunde", wurde befördert und ist jetzt oberster "Rechts"sprecher für die Provinz.
GB der sich fragt, wie lange so ein Regime sich halten kann und wie lange es vom politischen Ausland eigentlich hofiert wird
Was die Kurzfassung verschweigt, das Kind aus Neka, das schon als 13-Jährige zu 100 Peitschenhieben verurteilt worden war, wurde im Gefängnis regelmäßig von Religionswächtern und Polizisten vergewaltigt - ein Prozeß wg. Vergewaltigung kann im Iran nur gewonnen werden, wenn der Beschuldigte gesteht. Gezeigt wurde, wie Frauen nach dem Auspeitschen aussehen.
Die Vergewaltiger richteten dann als "Nachbarn" eine Petition an das Gericht, das Kind wegen Unkeuschheit zu bestrafen. Der Richter fälschte dann die Papiere, sodaß das Mädel nicht mehr 16 sondern 22 Jahre alt war. Mit den falschen Unterlagen und dem Todesurteil zog er dann das Revisionsverfahren beim obersten Gericht in einem Tag durch - dauert normalerweise monatelang.
Schon nach dem nächsten Wochenende wurde vollstreckt, öffentliches Erhängen am Autokran, nicht durch Fallen und Genickbruch, sondern durch Strangulieren.
Jetzt bedauert dieses oberste Gericht, Allah u akhbar, da sei wohl ein Versehen passiert; der Richter und Urkundenfälscher in Neka, ein "Mann der ersten Stunde", wurde befördert und ist jetzt oberster "Rechts"sprecher für die Provinz.
GB der sich fragt, wie lange so ein Regime sich halten kann und wie lange es vom politischen Ausland eigentlich hofiert wird