05.05.2008, 13:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2008, 13:42 von borntopopp.)
Liebe Kollegen,
anbei meine Erlebnisse zum Oasis in Koblenz:
Es ist wie mit dem Rauchen: Man weiß eigentlich das es ungesund ist, viel Geld kostet, einem überhaupt nichts bringt – und man tut es doch. Ähnlich kann man mein Verhältnis zum Oasis in Koblenz beschreiben. Ich weiß nicht wie oft ich schon dort war aber eines kann ich mit Sicherheit sagen: Ich wurde damals richtig übel abgezockt! Manche sagen, dass es an den ständig wechselnden Mädchen liegen würde, andere behaupten, dass das miserable Management hieran Schuld sei. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen.
Wie alles begann:
Mein guter alter Kumpel, Kollege und zudem einer der größten Puffgänger zwischen hier und Bad-Irgendwo, Stephan, ließ mir vor vielen Monden eine wichtige (!) Mail zukommen: „Oasis in Koblenz unter neuer Leitung. Die Weiber sind ganz nett und man kümmert sich sogar darum, dass die Leute zufrieden sind. Auf der HP vom Oasis (www.bordell-oasis.de) gibt es sogar einen extra Link dafür“.
Die Re-united Nummer im Oasis liegt nun schon eine Weile zurück (Sommer 2006). Zu seiner Schande muss Barkeeper eingestehen, dass sich sein Fahrzeug immer mal wieder dorthin verirrt.
Das Etablissement:
Auf dem Hof des Ladens ist reichlich Platz. Beim betreten fühlt Barkeeper sich jedes Mal so, als würde er einen geheimen, verwunschenen Ort aufsuchen den er nie wieder aufsuchen sollte. Anfang 2000 war der Puff irgendwie belebter… aber was soll es. Im Inneren hat sich nicht viel verändert. Die Höhlenmalereinen an der Wand sind zwischenzeitlich verblasst oder vergilbt. Irgendwann wurde einzelne Elemente neu gestrichen – ein letzter Versuch neuen Schimmer erstrahlen zu lassen. Der Linke Flügel ist komplett verschwunden, wurde zwischenzeitlich wieder geöffnet und nun wohl endgültig geschlossen?!?
Ihr müsst euch den Laden so vorstellen: Das Oasis besteht nur aus einer Etage auf der sich auch alles abspielt. Früher waren da mal 12 bis 14 Mädchen; wenn Barkeeper richtig zählte, ist heute da gerade noch Platz für 6 bis 7 Mädchen – für ein sog. „Laufhaus“ etwas wenig; abgesehen davon, dürft ihr euch das nicht wie die Burg in Bonn oder das rote Haus in FFM vorstellen; wie gesagt, der Schuppen hat nur eine Etage das war’s.
Die Mädels:
In der Blütezeit dieser Oase blühte vor allem das Geschäft für die Damen. Ich wage mal zu behaupten, dass das Oasis die Geburtsstätte des banden- und gewerbsmäßigen Bescheißens war. Mündliche Überlieferungen aus dem letzten Jahrhundert besagen sogar, dass im Oasis das Nachkobern erfunden wurde. Kaum eine Nummer verlief demnach ohne Nachverhandlungen oder Rumzicken. Oftmals haben sich die Huren sogar gesträubt überhaupt noch zu ficken, sobald man gezahlt hatte. Eine andere Masche war die, des sehr frühzeitigen spritzen lassen – mittels brutalstem Handeinsatz.
Kurzum: Barkeeper wollte es damals immer mal wieder wissen und wurde immer und immer betrogen, belogen und beschissen. Irgendwann hatte er die Schnauze voll und kehrte dem Oasis den Rücken… und so verstrichen die Jahre.
Re-United-Nummer mit Vanessa im Juli 2006
Vanessa war eine Professionelle durch und durch. Daraus macht Sie auch gar keinen Hehl. Trotzdem erweckte sie einen ganz netten und sympathischen Eindruck. Ich will jetzt nicht behaupten, dass bei uns die Chemie stimmte – das Oasis ist nicht der Laden dafür – aber Vanessa war ein absoluter Optik-Fick mit langen Beinen, schöner Bräune, schwarzen Haaren, einer tollen und schlanken Figur, Körbchengröße 75 B/C (naturbelassene, leicht hängende Titten) und einem sehr hübschen Gesicht.
Barkeeper buchte damals die vorsichtige Testnummer GV und FM für € 50,00; Dauer ca. 20/25 Minuten. Ich fasse mich mal kurz: Die Nummer mit Vanessa war zu meiner vollkommenen Überraschung gut! Sie hat sich überall anfassen lassen und auch richtig mitgemacht; Titten lecken war erlaubt und erwünscht! Nach etwas „Vorspiel“ kam dann der Conti drüber und das Luder hat richtig schön geblasen. Anschließend habe ich Vanessa von hinten richtig schön durchgenudelt und einen sehr entspannenden Abgang erleben dürfen. Dabei ist die Lady, wie erwähnt, richtig mitgegangen und hat ihren geilen Fick-Arsch schön gegen gehalten. „Auszucken“ lassen war inklusive.
Die Preise:
Los geht es ab € 30,00 – dafür gibt’s nen Fick (ca. 15 Minuten) oder ein nettes FM. GV und FM (ca. 20/25 Minuten) gibt’s für € 50,00. Die halbe Stunde kosten € 80,00, dafür gibt’s GV, FM und 69. Will man zweimal abspritzen kostet der Spaß € 100,00 dafür darf man dann auch ne gute ¾ Stunde dran.
BEACHTE: Küssen ist nicht. FO gab’s bis vor kurzem auch nicht. Mittlerweile und aufgrund des wohl harten Konkurrenzdrucks, haben jedoch die ersten Stuten (Maria, Janina und Miriam) auch FO im Programm. Dazu später mehr.
Fortsetzung folgt
anbei meine Erlebnisse zum Oasis in Koblenz:
Es ist wie mit dem Rauchen: Man weiß eigentlich das es ungesund ist, viel Geld kostet, einem überhaupt nichts bringt – und man tut es doch. Ähnlich kann man mein Verhältnis zum Oasis in Koblenz beschreiben. Ich weiß nicht wie oft ich schon dort war aber eines kann ich mit Sicherheit sagen: Ich wurde damals richtig übel abgezockt! Manche sagen, dass es an den ständig wechselnden Mädchen liegen würde, andere behaupten, dass das miserable Management hieran Schuld sei. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen.
Wie alles begann:
Mein guter alter Kumpel, Kollege und zudem einer der größten Puffgänger zwischen hier und Bad-Irgendwo, Stephan, ließ mir vor vielen Monden eine wichtige (!) Mail zukommen: „Oasis in Koblenz unter neuer Leitung. Die Weiber sind ganz nett und man kümmert sich sogar darum, dass die Leute zufrieden sind. Auf der HP vom Oasis (www.bordell-oasis.de) gibt es sogar einen extra Link dafür“.
Die Re-united Nummer im Oasis liegt nun schon eine Weile zurück (Sommer 2006). Zu seiner Schande muss Barkeeper eingestehen, dass sich sein Fahrzeug immer mal wieder dorthin verirrt.
Das Etablissement:
Auf dem Hof des Ladens ist reichlich Platz. Beim betreten fühlt Barkeeper sich jedes Mal so, als würde er einen geheimen, verwunschenen Ort aufsuchen den er nie wieder aufsuchen sollte. Anfang 2000 war der Puff irgendwie belebter… aber was soll es. Im Inneren hat sich nicht viel verändert. Die Höhlenmalereinen an der Wand sind zwischenzeitlich verblasst oder vergilbt. Irgendwann wurde einzelne Elemente neu gestrichen – ein letzter Versuch neuen Schimmer erstrahlen zu lassen. Der Linke Flügel ist komplett verschwunden, wurde zwischenzeitlich wieder geöffnet und nun wohl endgültig geschlossen?!?
Ihr müsst euch den Laden so vorstellen: Das Oasis besteht nur aus einer Etage auf der sich auch alles abspielt. Früher waren da mal 12 bis 14 Mädchen; wenn Barkeeper richtig zählte, ist heute da gerade noch Platz für 6 bis 7 Mädchen – für ein sog. „Laufhaus“ etwas wenig; abgesehen davon, dürft ihr euch das nicht wie die Burg in Bonn oder das rote Haus in FFM vorstellen; wie gesagt, der Schuppen hat nur eine Etage das war’s.
Die Mädels:
In der Blütezeit dieser Oase blühte vor allem das Geschäft für die Damen. Ich wage mal zu behaupten, dass das Oasis die Geburtsstätte des banden- und gewerbsmäßigen Bescheißens war. Mündliche Überlieferungen aus dem letzten Jahrhundert besagen sogar, dass im Oasis das Nachkobern erfunden wurde. Kaum eine Nummer verlief demnach ohne Nachverhandlungen oder Rumzicken. Oftmals haben sich die Huren sogar gesträubt überhaupt noch zu ficken, sobald man gezahlt hatte. Eine andere Masche war die, des sehr frühzeitigen spritzen lassen – mittels brutalstem Handeinsatz.
Kurzum: Barkeeper wollte es damals immer mal wieder wissen und wurde immer und immer betrogen, belogen und beschissen. Irgendwann hatte er die Schnauze voll und kehrte dem Oasis den Rücken… und so verstrichen die Jahre.
Re-United-Nummer mit Vanessa im Juli 2006
Vanessa war eine Professionelle durch und durch. Daraus macht Sie auch gar keinen Hehl. Trotzdem erweckte sie einen ganz netten und sympathischen Eindruck. Ich will jetzt nicht behaupten, dass bei uns die Chemie stimmte – das Oasis ist nicht der Laden dafür – aber Vanessa war ein absoluter Optik-Fick mit langen Beinen, schöner Bräune, schwarzen Haaren, einer tollen und schlanken Figur, Körbchengröße 75 B/C (naturbelassene, leicht hängende Titten) und einem sehr hübschen Gesicht.
Barkeeper buchte damals die vorsichtige Testnummer GV und FM für € 50,00; Dauer ca. 20/25 Minuten. Ich fasse mich mal kurz: Die Nummer mit Vanessa war zu meiner vollkommenen Überraschung gut! Sie hat sich überall anfassen lassen und auch richtig mitgemacht; Titten lecken war erlaubt und erwünscht! Nach etwas „Vorspiel“ kam dann der Conti drüber und das Luder hat richtig schön geblasen. Anschließend habe ich Vanessa von hinten richtig schön durchgenudelt und einen sehr entspannenden Abgang erleben dürfen. Dabei ist die Lady, wie erwähnt, richtig mitgegangen und hat ihren geilen Fick-Arsch schön gegen gehalten. „Auszucken“ lassen war inklusive.
Die Preise:
Los geht es ab € 30,00 – dafür gibt’s nen Fick (ca. 15 Minuten) oder ein nettes FM. GV und FM (ca. 20/25 Minuten) gibt’s für € 50,00. Die halbe Stunde kosten € 80,00, dafür gibt’s GV, FM und 69. Will man zweimal abspritzen kostet der Spaß € 100,00 dafür darf man dann auch ne gute ¾ Stunde dran.
BEACHTE: Küssen ist nicht. FO gab’s bis vor kurzem auch nicht. Mittlerweile und aufgrund des wohl harten Konkurrenzdrucks, haben jedoch die ersten Stuten (Maria, Janina und Miriam) auch FO im Programm. Dazu später mehr.
Fortsetzung folgt