Happy bumsing Pattaya

[Sarado]

@mandingo: Ich versuche LT tunlichst zu vermeiden, ich schlafe lieber allein.

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Nach zwei Tagen Blümchensex hatte ich gestern mal wieder einen Profi ausgelöst. Ich wollte mich eigentlich nur im Hotel umziehen um anschließend in die WS zu fahren, es kam jedoch anders, als ich an der „best bar“ in der Soi 8 vorbei kam. Dort lächelte mich ein BG mit einem schönen Lächeln und klasse dunklerer Hautfarbe an. Ich machte sofort kehrt und setzte mich zu Fon (30) an ihren Tisch. Eigentlich sind 30 Jahre bei einer Nutte für mich ein no go, aber dieser sah man ihr Alter absolut nicht an. Eher hätte ich 24-25 Jahre vermutet. Sie war natürlich gut geschminkt, aber man sah keine Fältchen oder sonstige Gebrauchsspuren. Fon hatte die üblichen 1,59m, KF 34 und riesige Katzenaugen. Abgerundet wurde das Gesicht mit einem sehr schönen Mund mit ausgeprägten Knutschlippen und strahlend weißen Zähnen. Dazu hatte sie lange dunkle Haare bis zum Arsch. Sie bot sich mir für 1.000 ST an, ich bot 800 und sie sagte zu. Erste ZK gab es schon in der Bar, ebenso auch Abgefummel wichtiger Körperregionen um abzuchecken, in welchem Zustand ihr Gewebe ist. Da auch sie schon ein Kind hatte war es natürlich etwas weicher, aber sie war kein Streifenhörnchen wie viele andere.

Im Zimmer schenkte ich ihr ein Glas halb voll mit Mekong ein und goss es mit Cola auf. Das leerte sie auch in einem Ruck. Das mache sie geiler, meinte sie... Nach dem separaten Duschen gab es nackig den ersten Zungennahkampf, was sehr geil war. Bei so einem Mund aber auch kein Wunder. Sie ging tiefer runter, wo sie mir leicht die Eier, Damm und die Regionen um den Schwanz herum mit ihrer Zungenspitze ableckte. Dann blies sie mir ausdauernd den Schwanz mit 50% Tiefgang. Das Händchen nahm ich beiseite, denn die Handarbeit scheint ja tatsächlich ein angeborener Reflex bei Huren zu sein. Ich legte sie danach hin, drückte ihr Schwanz erneut in die Schnute, fingerte dabei ihre Muschi ab, die zusehends feuchter wurde. Dann schlabberte ich ihre Poperzen ab und das scheint ja vielen Thais zu gefallen. Danach gab es wieder ZK mit viel Zungennahkampf, dann wieder Blasen, dann erneut Zitzen lutschen, dann wieder ZK, dann Blasen...... dieses Ritual wurde bestimmt 10x in dieser Reihenfolge wiederholt. Ihr gefiel es, zumal der Feuchtigkeitshaushalt beim Muschirubbeln erhöhte Maße annahm.

Nach diesem ausgeprägtem Vorspiel saß sie auf mir, wir tauschten wieder ZK aus, mein Dödel rieb sich wohlig in ihrer Kimme und sie fragte nach dem Kondom. „Yes, I have!“ rutschte mir noch über die Lippen – es rutschte jedoch auch was anderes durch andere Lippen..... Okay, nun war der Schwanz wieder blanko in einer Thaifotze und sie fing an mich abzureiten. Reitend fragte sie mich „can I come?“, ich meinte dann „no pompääm!“. Innerhalb von 1 Minute rutschte sie dann auf mir rum, schrie zweimal kräftig durch’s Hotel und sank dann in sich zusammen. Ich stocherte weiter in ihr rum, verfrachtete die Siamkatze dann aber in die Missi und rammelte sie ordentlich durch. Nach einer Weile ging es in die Schere und da war es dann soweit. Schnell rausgezogen, rübergerobbt zum Mäulchen und dort abgelaicht. Es lief dann zwar alles auf’s Laken, war mir aber auch egal. „You Sperma taste good!“ sagte sie. Ich meinte, dass es vom grünen Curry oder vom Pineapplejuice kommen müsste.

Nach dem Rausziehen aus der Möse roch mein Schwanz etwas würzig und deswegen nahm ich umgehend eine Dusche und schmierte mir dann ein Antimykotikum auf den Schwanz. Potenziellen Pilzen wurde so ein wenig vorgebeugt. Im Bett gab es danach ein 2-stündiges AST. Sie ließ keine Gelegenheit aus um mir zu sagen wie handsome ich sei, nett, dass ich jung geblieben und genau ihr Typ wäre usw. Sie gab nun sogar zu, dass sie schon 33 wäre. Kaum zu glauben. Nun begann sie mir ihre ganze Lebensgeschichte zu erzählen mitsamt einiger Freierstories. Sie hat natürlich ebenfalls zwei Farangs, welche Geld schicken. Einen Norweger, der letzten Monat das erste mal 20.000 überwies. Sie beschwerte sich daraufhin bei ihm, da 30.000 ausgemacht waren. Gespannt wartet sie nun auf die nächste Überweisung. Dann hat sie einen Deutschen, der monatlich ebenfalls 20.000 überweist. Den mag sie jedoch nicht, da er ihr zu alt und zu dürr wäre. Plötzlich klingelte ihr Handy, es war ihr deutscher Sponsor, von dem sie eben noch gesprochen hatte. Sie ging jedoch nicht ran. Nach einiger Zeit klingelte ihr Handy nochmals und nun wurde ich Zeuge einer Lehrstunde in Sachen Farang-Abzocke:

Sie stellte den Fernseher ab, machte eine Andeutung dass ich leise sein sollte, ging an ihr Handy und legte sich dazu in Schlafposition auf’s Bett. Mit einem schläfrigen „Hi Darling...!“ meldete sie sich und tat so, als ob er sie geweckt hätte. Das konnte man sich gar nicht vorstellen, wie perfekt sie ihre Stimme verstellen konnte. Der Typ hatte den Eindruck, als ab sie zuvor tief geschlummert hätte. Sie stellte dann das Handy auf laut, drücke mir die Zunge in den Hals und der Typ brabbelte – wohl leicht angetrunken – vor sich hin. Hin und wieder sagte sie auch mal was. Z.B. erzählte er von 10.000 Toten wegen des Zyklons in Rangoon. Sie verstand jedoch nur Rayong und meinte zu ihm, dass sie morgens in die Zeitung schauen würde. Es interessierte sie alles nicht, was ihr Schatz so erzählte. Sie sagte dann, dass sie müde sei und nun schlafen möchte und mit einem „ciao“ beendete sie das Gespräch und ich hatte wieder die Zunge im Hals.

Tja, so sind sie, unsere heiß geliebten, harmlosen Lotusblüten. Sie warnte mich sogar noch, dass fast alle Thai-Ladies so wären. Auch die good girls, die es ja auch in Pattaya gäbe und die einen „normalen“ Beruf haben. Alles die gleiche Schose!!! Es gäbe in Patty zu 100% keine Frau, welche sich NICHT direkt oder indirekt über Subventionen, prostituieren würde. Sie warnte mich nochmal ausdrücklich. Gegen 3h morgens checkte ich sie dann aus. Sie wollte mir sogar die 200 Baht Wechselgeld zurückgeben, ein Zeichen das sie mich mochte, denke ich. Fazit: Saugeile AO-Nummer mit einem attraktivem TG, vielleicht etwas alt, aber durchaus nett und verdorben. Die schauspielerische Leistung am Handy rundete das unterhaltsame Erlebnis ab.

Sarado, der gerade wieder Curry mit Ananassaft verzehrt hat.