13.05.2008, 08:46
aber Vorsicht ist geboten.
In jedem Falle sollte man mal zuerst einen Schein in den Pass legen. Das letzte mal bin ich bei
Ceuta über die Grenze. Ich habe mir im Hafen einen Führer/Fahrer genommen, der kostete pro Tag mit Fahrzeug ( Mercedes ) 50,00 Euro. Wir konnten direkt an den Schlagbaum. Der Paß mit dem vergessenen Geld kam direkt in die Abfertigung und in 5 Minuten hatte ich das Visum. Auch später hat sich vergessenes Geld als nützlich erwiesen. Durch meinen Fahrer hatte ich auch keine ambulanten Händler am Hals, die ansonsten im Rudel an einem hägen, was lästig werden kann.
Ohne eine einheimische Begleitperson würde ich mich dort nie - abgesehen von Touristensammelstellen - mit einer Dienstleisterin abgeben. Das ist zu gefährlich, nicht nur wegen der Polizei. Im Handumdrehen hast Du die Familie am Hals. Unter Umständen wirst Du verheiratet.
Alkohol ist teuer und nur in lizensierten Läden zu erhalten. Das billigste ist hier Bier für knapp 10,00 Euro. Im Hotel ist es billiger.
Rechne auch damit, daß gelegentlich das Wasser abgestellt wird. meistens Abends. Der Zustand kann dann bis ca. 8 Uhr am Morgen anhalten.
Laß Dich im Cafe ( eher Teehaus ) nicht von ambulanten Händlern in Versuchung führen.
In Spanien ( kann hier nur von Andalusien sprechen ) sind die Preise eher teurer als bei uns. Für alles - Tabakwaren ausgenommen. Wenn Du dort etwas zu angenehmen Preisen willst, mußt Du dich von den Touristenströmen abseits halten. Je besser Du die Landessprache kannst, um so billiger wird alles. Gleichzeitig steigt die Qualität. Dabei genügt es schon wenn die Leute merken, daß Du Dich bemühst. Zudem sind die Spanier den Deutschen wohlgesonnen. Es sind ihre Lieblingsausländer. Zum Essen und Trinken in eine spanische Kneipe gehen. Eine Stammbodega haben und den Cafe im Glas verlangen.Das alles zeigt natürlich nur Wirkung wenn Du längere Zeit dort bist. Ansonsten trägst Du den Touristenstempel. Die Spanier sind zwar immer noch freundlich aber reserviert, da sie sehen, daß sie zur Minderheit im eigenen Lande werden.
Gruß vom Earl
In jedem Falle sollte man mal zuerst einen Schein in den Pass legen. Das letzte mal bin ich bei
Ceuta über die Grenze. Ich habe mir im Hafen einen Führer/Fahrer genommen, der kostete pro Tag mit Fahrzeug ( Mercedes ) 50,00 Euro. Wir konnten direkt an den Schlagbaum. Der Paß mit dem vergessenen Geld kam direkt in die Abfertigung und in 5 Minuten hatte ich das Visum. Auch später hat sich vergessenes Geld als nützlich erwiesen. Durch meinen Fahrer hatte ich auch keine ambulanten Händler am Hals, die ansonsten im Rudel an einem hägen, was lästig werden kann.
Ohne eine einheimische Begleitperson würde ich mich dort nie - abgesehen von Touristensammelstellen - mit einer Dienstleisterin abgeben. Das ist zu gefährlich, nicht nur wegen der Polizei. Im Handumdrehen hast Du die Familie am Hals. Unter Umständen wirst Du verheiratet.
Alkohol ist teuer und nur in lizensierten Läden zu erhalten. Das billigste ist hier Bier für knapp 10,00 Euro. Im Hotel ist es billiger.
Rechne auch damit, daß gelegentlich das Wasser abgestellt wird. meistens Abends. Der Zustand kann dann bis ca. 8 Uhr am Morgen anhalten.
Laß Dich im Cafe ( eher Teehaus ) nicht von ambulanten Händlern in Versuchung führen.
In Spanien ( kann hier nur von Andalusien sprechen ) sind die Preise eher teurer als bei uns. Für alles - Tabakwaren ausgenommen. Wenn Du dort etwas zu angenehmen Preisen willst, mußt Du dich von den Touristenströmen abseits halten. Je besser Du die Landessprache kannst, um so billiger wird alles. Gleichzeitig steigt die Qualität. Dabei genügt es schon wenn die Leute merken, daß Du Dich bemühst. Zudem sind die Spanier den Deutschen wohlgesonnen. Es sind ihre Lieblingsausländer. Zum Essen und Trinken in eine spanische Kneipe gehen. Eine Stammbodega haben und den Cafe im Glas verlangen.Das alles zeigt natürlich nur Wirkung wenn Du längere Zeit dort bist. Ansonsten trägst Du den Touristenstempel. Die Spanier sind zwar immer noch freundlich aber reserviert, da sie sehen, daß sie zur Minderheit im eigenen Lande werden.
Gruß vom Earl