Wichtig - Petition gegen falsche Bewertung von Sexarbeit durch die EU!!!!
Tanja_Regensburg schrieb:Evaluationen der nationalen Prostitutionsgesetzgebung

Neuseeland 5 Jahre nach der Reform von 2003
'Prostitution Reform Act'
wo Sexarbeit landesweit entkriminalisiert wurde.
[...]

So groß sind die Unterschiede zum geltenden deutschen Recht nicht, was hat sich denn in NZ geändert?
my2cents schrieb:Bitte definiere direkte Werbung.
Nicht ich, der Gesetzgeber, bzw. das Ordnungsamt müssen das tun:

§ 120
Verbotene Ausübung der Prostitution; Werbung für Prostitution  (1) Ordnungswidrig handelt, wer

1. einem durch Rechtsverordnung erlassenen Verbot, der Prostitution an bestimmten Orten überhaupt oder zu bestimmten Tageszeiten nachzugehen, zuwiderhandelt oder
2. durch Verbreiten von Schriften, Ton- oder Bildträgern, Datenspeichern, Abbildungen oder Darstellungen Gelegenheit zu entgeltlichen sexuellen Handlungen anbietet, ankündigt, anpreist oder Erklärungen solchen Inhalts bekanntgibt; dem Verbreiten steht das öffentliche Ausstellen, Anschlagen, Vorführen oder das sonstige öffentliche Zugänglichmachen gleich. (2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße geahndet werden.




Analliebhaber schrieb:@9zoll
Von dir habe ich auch nichts anderes erwartet , als deine Aussage!

Was will man auch von jemanden erwarten , der in seinen Berichten andauernd die Wörter "Nutten,Schlampen,blöde Sau" schreibt!



Blah blah, von Dir habe ich auch nichts anderes erwartet als alles schön in Schubladen zu sortieren, bleibe bitte beim Thema.



Analliebhaber schrieb:Wir brauchen keine Gesetze die den Frauen das Leben schwer machen , oder uns Männer bestrafen die den Dienst einer Professionellen in anspruch nehmen!

Die haben wir in Deutschland auch nicht.

Die deutsche Gesetzgebung ist liberal und frauenfreundlich. Hauptproblem bei Menschenhaqndel ist immer die Beweise zu führen, ein richtiger Schritt währe es z.B. von Zwangsprostitution betroffene Frauen von Amtswegen vernünftig schützen und betreuen, dazu würde auch gehören das ausagewille Frauen u.a. eine ständige Aufenthaltsgenemigung bekommen, und und und.
Das viele Geld das relativ einfach erwirtschaftet werden kann zieht nun mal kriminelle an, ändern wird sich das z.B. dann wenn das Finanzamt es schaffen würde sämtliche Prostituierte genau wie alle anderen zu besteuern, sprich wenn die berühmten 50% nicht an einen Zuhälter gehen sondern ans Finanzamt, dafür muss man keine Gesetze ändern sondern die bestehenden anwenden!
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.Matthäus 5,37
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Wichtig - Petition gegen falsche Bewertung von Sexarbeit durch die EU!!!! - von 9 Zoll - 24.05.2008, 06:16