24.05.2008, 12:38
9zoll schrieb:Hauptproblem bei Menschenhaqndel ist immer die Beweise zu führen, ein richtiger Schritt währe es z.B. von Zwangsprostitution betroffene Frauen von Amtswegen vernünftig schützen und betreuen, dazu würde auch gehören das ausagewille Frauen u.a. eine ständige Aufenthaltsgenemigung bekommen, und und und.Man sollte auch anonym als Freier ne Anzeige machen können. Wenn man von staatl. Seite alles richtig machen wollte, würde das eine Menge Geld kosten. Evtl. würde man das ja durch korrekte Besteuerung wieder reinbekommen. Wie so oft ist halt alles eine Frage des Geldes. Meine auch, dass solange die meisten Huren sich so vehement vor der Steuer drücken, wird Prostitution nie wirklich als Beruf anerkannt sein.
Das viele Geld das relativ einfach erwirtschaftet werden kann zieht nun mal kriminelle an, ändern wird sich das z.B. dann wenn das Finanzamt es schaffen würde sämtliche Prostituierte genau wie alle anderen zu besteuern, sprich wenn die berühmten 50% nicht an einen Zuhälter gehen sondern ans Finanzamt, dafür muss man keine Gesetze ändern sondern die bestehenden anwenden!
Finde den Apell jedenfalls nicht ganz falsch, in dem Text und Artikel scheint mir aber auch einiges stark geschönt.
zap schrieb:Nur weil wir hier ein paar Edelprostituierte im LSH haben, die ihr Leben irgendwie gut hinkriegen sollte man nicht vergessen, daß dies in D nur Ausnahme ist.Denke da hast du wohl Recht, der größte Teil im Milieu ist nun nicht unbedingt brutal und grausam aber schon irgendwo immer halbseiden.
