30.05.2008, 18:09
Tel.0151-50011081, BAZ Wochenblatt (Rubrik Kontakte, nicht bei Gesundheit o.ä.) Text: Massage bei Linda ! In dem anderen Wochenblatt inseriert sie mit "Entspannungsmassage". Annonciert praktisch jede Woche.
Angerufen und einen Termin kurz darauf ausgemacht. Zur Not kann man auch ohne Voranmeldung bei ihr auftauchen. Türklingel: Linda (4.OG, links). Preise bei 50.- für die halbe Std. und 90.- für 60 Min.
Es öffnete eine schwarzhaarige 40igerin mit kräftiger Figur. Südländischer Typ, der sich beim Nachfragen als Albanerin herausstellte. In Frankreich aufgewachsen und seit nunmehr 18 Jahren in Deutschland. Dementsprechend recht gutes Deutsch. Hat ein Zimmer hergerichtet, wo auf dem Boden eine Matratze liegt. Einen Massagetisch sucht man vergeblich. Nach dem Ablegen fragte ich nach Waschen, was sie aber nicht für nötig hielt.
Auf der Matte dann bäuchlings Platz genommen. Linda rieb dann irgendwelche leicht kühlenden Lotionen auf den Rücken, kniete neben mir auf dem Rand der Matratze und widmete sich meinem Rücken. Musikalische Umrahmung war eine aufgelegte CD mit Schmusesongs von Julio Iglesias. Ziemlich laut. Die Musik war dann Aufhänger für nachhaltiges Gelaber. Auch in TV-Sendungen kannte sie sich überraschend gut aus. Dann fragte sie mal, wie lange wir denn machen wollen, worauf ich ihr keine bestimmte Zeit vorgab, (Fehler!). Sie zog gleich von Anfang an von sich aus ihren Slip aus und hängte ihre hängenden C/D-Cups (natur) aus einem Kleidchen heraus, das sie die ganze Zeit anließ. Zufall ?
Es stellte sich bald heraus, dass sie, wie viele andere, nicht wirklich Ahnung vom Massieren hat, wahrscheinlich nie richtig gelernt. Sie strich mit beiden flachen Händen mittelkräftig über den Rücken. Variationen gab es nicht, ausser dass sie irgedwann mal auf meinem Podex Platz nahm. Dachte erst, jetzt käme eine Art b2b-Nr, aber sie war wohl nur das Knien leid. Mit der Zeit wurde mir auf dem Rücken immer wärmer, bis es mir richtig unangenehm wurde. Das war mir vorher so auch noch nicht passiert. Bat sie deshalb, auch mal Po und Beine zu bearbeiten.
Schließlich drehte ich mich um und sie massierte mich relativ kurz vorn. Als sie sich meinem besten Stück widmete, fragte ich nach blasen (nicht mal nach FO), was sie aber ziemlich bestimmt ablehnte. Versuchte es dann mit Lecken, was ihr schon eher zusagte. Sie holte einen Becher und eine Verschlusskappe halb voll mit einer grünen Gurgellösung, mit der ich gurgelte und dann in den Becher ausspuckte. Dann begab sie sich in Rückenlage und ließ sich bereitwillig lecken.
Sie ist rasiert und hat nur sehr kleine innere Schamlippen, die man fast suchen muss. Da sie kräftige Hüften und ziemlich dicke Oberschenkel hat, um die ich mit meinen Armen nicht herumkam, gestaltete sich die Leckerei nicht ganz so einfach. Mit der Zeit aber öffnete sich mit steigender Geilheit ihre Möse immer mehr, so dass sie immer besser zugänglich war. Irgendwelche Laute oder Gestöhne gab sie nicht von sich. Nur an zunehmenden Beinbewegungen und Feuchtigkeit war zu merken, dass es auf den Höhepunkt zuging. Kurz nachdem es ihr kam, wurde sie empfindlich um ihre Clit und entzog sich. Orgasmus garantiert echt ! Die nachhaltige Öffnung der Möse kann man nicht faken. Saugte danach noch kurz an ihren Nippeln, wogegen sie nichts hatte.
Dann wieder ich auf die Matratze und sie gleich ohne große Umschweife ran an den Feind. Massierte wirkungsvoll die Eichel und legte dann ein paar Zewas auf meinem Bauch aus. Während der ganzen Zeit ließ sie sich problemlos unter den Rock fassen und die Titten begrabschen. Nur: auf dem Bauch liegend kommt man an nichts ran.
Zum Finale bog sie dann meine Latte schräg in Richtung Bauch und bearbeitete mit beiden Händen meine Schwanzunterseite, indem sie von oben nach unten massierte. Das verfehlte seine Wirkung nicht und die Ladung nahm ihren Lauf. Wie leider oft üblich, wollen die Frauen den Dienst dann nach wenigen Sekunden einstellen, weshalb ich sie bat, weiter zu machen. Das machte sie so gut, dass mir die Pfeiffe gleich wieder stand. So kurz nacheinander bringt das aber nichts, es sei denn, man hatte zuvor einen Rohrkrepierer.
Sie bot mir dann zum Ölentfernen eine Dusche im Bad an, was ich gerne annahm. Musste dazu über den Flur in das gegenüberliegende Bad, denn im Massagezimmer gibt es keinen Wasseranschluss. Kann Interessenten nur empfehlen, eigene Badeschlappen mitzubringen. Sie hat keine.
Nach dem Anziehen wollte sie 90.- EUR. Von der Zeit her eigentlich ok (80 Minuten), trotzdem unbefriedigend. Ihre Massagekünste sind nicht der Hit und hat sie wohl nur deshalb so ausgedehnt, um Zeit zu schinden. Besser daher, gleich von vornherein auf 30 Min. und 50.- zu beschränken, dann wird sie schon von sich aus aufhören. Actionzeit: ca. 30-40 Min. Rücken, knapp 10 Min. lecken, 2-3 Min. Abspritzmassage. Das schreit für 180.- DM nicht nach baldiger Wiederholung.
Angerufen und einen Termin kurz darauf ausgemacht. Zur Not kann man auch ohne Voranmeldung bei ihr auftauchen. Türklingel: Linda (4.OG, links). Preise bei 50.- für die halbe Std. und 90.- für 60 Min.
Es öffnete eine schwarzhaarige 40igerin mit kräftiger Figur. Südländischer Typ, der sich beim Nachfragen als Albanerin herausstellte. In Frankreich aufgewachsen und seit nunmehr 18 Jahren in Deutschland. Dementsprechend recht gutes Deutsch. Hat ein Zimmer hergerichtet, wo auf dem Boden eine Matratze liegt. Einen Massagetisch sucht man vergeblich. Nach dem Ablegen fragte ich nach Waschen, was sie aber nicht für nötig hielt.
Auf der Matte dann bäuchlings Platz genommen. Linda rieb dann irgendwelche leicht kühlenden Lotionen auf den Rücken, kniete neben mir auf dem Rand der Matratze und widmete sich meinem Rücken. Musikalische Umrahmung war eine aufgelegte CD mit Schmusesongs von Julio Iglesias. Ziemlich laut. Die Musik war dann Aufhänger für nachhaltiges Gelaber. Auch in TV-Sendungen kannte sie sich überraschend gut aus. Dann fragte sie mal, wie lange wir denn machen wollen, worauf ich ihr keine bestimmte Zeit vorgab, (Fehler!). Sie zog gleich von Anfang an von sich aus ihren Slip aus und hängte ihre hängenden C/D-Cups (natur) aus einem Kleidchen heraus, das sie die ganze Zeit anließ. Zufall ?
Es stellte sich bald heraus, dass sie, wie viele andere, nicht wirklich Ahnung vom Massieren hat, wahrscheinlich nie richtig gelernt. Sie strich mit beiden flachen Händen mittelkräftig über den Rücken. Variationen gab es nicht, ausser dass sie irgedwann mal auf meinem Podex Platz nahm. Dachte erst, jetzt käme eine Art b2b-Nr, aber sie war wohl nur das Knien leid. Mit der Zeit wurde mir auf dem Rücken immer wärmer, bis es mir richtig unangenehm wurde. Das war mir vorher so auch noch nicht passiert. Bat sie deshalb, auch mal Po und Beine zu bearbeiten.
Schließlich drehte ich mich um und sie massierte mich relativ kurz vorn. Als sie sich meinem besten Stück widmete, fragte ich nach blasen (nicht mal nach FO), was sie aber ziemlich bestimmt ablehnte. Versuchte es dann mit Lecken, was ihr schon eher zusagte. Sie holte einen Becher und eine Verschlusskappe halb voll mit einer grünen Gurgellösung, mit der ich gurgelte und dann in den Becher ausspuckte. Dann begab sie sich in Rückenlage und ließ sich bereitwillig lecken.
Sie ist rasiert und hat nur sehr kleine innere Schamlippen, die man fast suchen muss. Da sie kräftige Hüften und ziemlich dicke Oberschenkel hat, um die ich mit meinen Armen nicht herumkam, gestaltete sich die Leckerei nicht ganz so einfach. Mit der Zeit aber öffnete sich mit steigender Geilheit ihre Möse immer mehr, so dass sie immer besser zugänglich war. Irgendwelche Laute oder Gestöhne gab sie nicht von sich. Nur an zunehmenden Beinbewegungen und Feuchtigkeit war zu merken, dass es auf den Höhepunkt zuging. Kurz nachdem es ihr kam, wurde sie empfindlich um ihre Clit und entzog sich. Orgasmus garantiert echt ! Die nachhaltige Öffnung der Möse kann man nicht faken. Saugte danach noch kurz an ihren Nippeln, wogegen sie nichts hatte.
Dann wieder ich auf die Matratze und sie gleich ohne große Umschweife ran an den Feind. Massierte wirkungsvoll die Eichel und legte dann ein paar Zewas auf meinem Bauch aus. Während der ganzen Zeit ließ sie sich problemlos unter den Rock fassen und die Titten begrabschen. Nur: auf dem Bauch liegend kommt man an nichts ran.
Zum Finale bog sie dann meine Latte schräg in Richtung Bauch und bearbeitete mit beiden Händen meine Schwanzunterseite, indem sie von oben nach unten massierte. Das verfehlte seine Wirkung nicht und die Ladung nahm ihren Lauf. Wie leider oft üblich, wollen die Frauen den Dienst dann nach wenigen Sekunden einstellen, weshalb ich sie bat, weiter zu machen. Das machte sie so gut, dass mir die Pfeiffe gleich wieder stand. So kurz nacheinander bringt das aber nichts, es sei denn, man hatte zuvor einen Rohrkrepierer.
Sie bot mir dann zum Ölentfernen eine Dusche im Bad an, was ich gerne annahm. Musste dazu über den Flur in das gegenüberliegende Bad, denn im Massagezimmer gibt es keinen Wasseranschluss. Kann Interessenten nur empfehlen, eigene Badeschlappen mitzubringen. Sie hat keine.
Nach dem Anziehen wollte sie 90.- EUR. Von der Zeit her eigentlich ok (80 Minuten), trotzdem unbefriedigend. Ihre Massagekünste sind nicht der Hit und hat sie wohl nur deshalb so ausgedehnt, um Zeit zu schinden. Besser daher, gleich von vornherein auf 30 Min. und 50.- zu beschränken, dann wird sie schon von sich aus aufhören. Actionzeit: ca. 30-40 Min. Rücken, knapp 10 Min. lecken, 2-3 Min. Abspritzmassage. Das schreit für 180.- DM nicht nach baldiger Wiederholung.