01.06.2008, 16:44
Seit kurzem ist Svetlana wieder in der WG aktiv. Mich reizte Svetlana das einzige derzeit aktive Girl in der WG weil ich sie noch nicht kennengelernt habe. Es sah so aus als ob sie sich überhaupt nicht vorstellen wollte und Katja sie zuerst überreden mußte in den Empfangsraum zu kommen. Sie hielt sich bei der Vorstellung auch schüchtern im Hintergrund, ein Kunststück da sich nur zwei Girls vorstellten. Da ich die Vorberichte kannte, waren meine Erwartungen nicht so hoch gesteckt.
Im Zimmer wurde die Sprachbarriere schnell deutlich. Die Kommunikation war nur sehr eingeschränkt möglich und beschränkte sich zunächst auf Küssen und Umarmen. Es wirkte noch nicht besonders herzlich. Da mir die Preise bekannt waren, drückte ich ihr die 100,-- für 40 Minuten in die Hand. Und schon war sie unterwegs um das Geld aufzuräumen.
Als sie zurückkam, lies ich mich ins Bad führen. Während ich mich gewaschen habe, geht plötzlich die Türe auf und ein anderes Girl stand davor, lächelte mich an und entschuldigte sich und zog sich wieder zurück. Wenigstens stand mir kein Kollege gegenüber. Andere Girls in der Wohnung warten in so einem Fall vor dem Bad und verhindern unliebsame Begegnungen. Nachdem ich fertig war, öffnete ich die Tür vorsichtig. Die Luft war rein. Also machte ich mich auf den Weg zum Zimmer. Jetzt bemerkte mich Svetlana und kam mir aus ihrem Zimmer entgegen. Danach verschwand sie im Bad und kam nach ein paar Minuten zurück.
Zunächst gab es eine weitere Knutschrunde vor dem Bett. Ich drehte sie so, daß ich dabei ihre Rückseite im Spiegel betrachten konnte. Sie wurde dabei etwas lockerer. Dann ging es aufs Bett. Hier begann sie mit einem intensiven, abwechslungsreichen Blaskonzert einschließlich Eierlecken, das wirklich positiv hervorgehoben werden muß.
Als ich mich dann um ihre Muschi kümmern wollte, sperrte sie sich etwas dagegen. Sie machte die Beine nicht richtig breit. Ich blieb hartnäckig, immer beobachtend, ob sie irgendwelche Abwehrreaktionen zeigen würde. Die blieben aus, ihre Schenkel gaben nach als ich sanften Druck ausübte. Ich begann dann vorsichtig zu lecken. Sie öffnete sich weiter. Nach kurzer Zeit durfte ich auch mit einem Finger in sie eindringen.
Dann griff sie zum Kondom, rollte es ab und versuchte es mir überzuziehen. Ein Versuch, der nicht optimal ablief. Das Kondom saß nicht ideal, und diese länger dauernde und nicht gerade die Erotik steigernde Aktion brachten meinen Kleinen dazu sich wieder zurückzuziehen. Dann versuchte sie ihn mit der Hand wieder auf Einsatzgröße zu bringen. Als dies halbwegs erreicht war, versuchte sie auf mir zu reiten. Netter Versuch, das Gefühl blieb aus. Daher kam der nächste Programmpunkt dran - Missio. Hier ging sie schön mit und klammerte mich fest. Als Abschluß klatschte ich ihr die komplette Ladung auf den Bauch. Eine kurze Reinigung erfolgte, wie sie in der WG üblich ist.
Dann bot sie mir eine Massage an. Ich lege mich auf den Bauch, sie griff zu einem Massageöl und rieb mir den Rücken damit ein. Als Massage konnte man dies noch nicht bezeichnen. Aber sie war ja noch nicht fertig. Im Gegenteil, jetzt begann sie erst richtig. Sie leckte mit der Zunge und küsste mir den ganzen Rücken ab (welche Aromastoffe wohl in dem Öl waren?). Dann massierte sie meinen Rücken mit ihrem kleinen Busen und ihrem kompletten Körper. Eigentlich sollte sie dies als Vorspiel machen. Sie verlor jede scheu wurde jetzt sogar etwas frech. Und erzählte mir etwas in litauisch (russisch?) von der Kartoffelernte in Litauen wo sie die Körbe schleppen mußte. So habe ich es verstanden, sie könnte auch etwas ganz anderes gemeint haben.
Nachdem die 40 Minuten um waren, bat ich sie, mich ins Bad zu bringen. Sie schien die Zeit vergessen zu haben, ich wollte ihr durch eine Zeitüberziehung keine Schwierigkeiten bereiten.
Svetlana
22 Jahre, 160 cm, KF 36, A-Cups, strammer Hintern, nicht rasiert
Fazit:
Nach einem nicht ganz so guten Anfang taute Swetlana auf und es wurde ein nettes Erlebnis, das eine Wiederholung durchaus wahrscheinlich macht.
Das mit der Diskretion hat sie noch nicht so richtig kapiert.
Gruß loewe
Im Zimmer wurde die Sprachbarriere schnell deutlich. Die Kommunikation war nur sehr eingeschränkt möglich und beschränkte sich zunächst auf Küssen und Umarmen. Es wirkte noch nicht besonders herzlich. Da mir die Preise bekannt waren, drückte ich ihr die 100,-- für 40 Minuten in die Hand. Und schon war sie unterwegs um das Geld aufzuräumen.
Als sie zurückkam, lies ich mich ins Bad führen. Während ich mich gewaschen habe, geht plötzlich die Türe auf und ein anderes Girl stand davor, lächelte mich an und entschuldigte sich und zog sich wieder zurück. Wenigstens stand mir kein Kollege gegenüber. Andere Girls in der Wohnung warten in so einem Fall vor dem Bad und verhindern unliebsame Begegnungen. Nachdem ich fertig war, öffnete ich die Tür vorsichtig. Die Luft war rein. Also machte ich mich auf den Weg zum Zimmer. Jetzt bemerkte mich Svetlana und kam mir aus ihrem Zimmer entgegen. Danach verschwand sie im Bad und kam nach ein paar Minuten zurück.
Zunächst gab es eine weitere Knutschrunde vor dem Bett. Ich drehte sie so, daß ich dabei ihre Rückseite im Spiegel betrachten konnte. Sie wurde dabei etwas lockerer. Dann ging es aufs Bett. Hier begann sie mit einem intensiven, abwechslungsreichen Blaskonzert einschließlich Eierlecken, das wirklich positiv hervorgehoben werden muß.
Als ich mich dann um ihre Muschi kümmern wollte, sperrte sie sich etwas dagegen. Sie machte die Beine nicht richtig breit. Ich blieb hartnäckig, immer beobachtend, ob sie irgendwelche Abwehrreaktionen zeigen würde. Die blieben aus, ihre Schenkel gaben nach als ich sanften Druck ausübte. Ich begann dann vorsichtig zu lecken. Sie öffnete sich weiter. Nach kurzer Zeit durfte ich auch mit einem Finger in sie eindringen.
Dann griff sie zum Kondom, rollte es ab und versuchte es mir überzuziehen. Ein Versuch, der nicht optimal ablief. Das Kondom saß nicht ideal, und diese länger dauernde und nicht gerade die Erotik steigernde Aktion brachten meinen Kleinen dazu sich wieder zurückzuziehen. Dann versuchte sie ihn mit der Hand wieder auf Einsatzgröße zu bringen. Als dies halbwegs erreicht war, versuchte sie auf mir zu reiten. Netter Versuch, das Gefühl blieb aus. Daher kam der nächste Programmpunkt dran - Missio. Hier ging sie schön mit und klammerte mich fest. Als Abschluß klatschte ich ihr die komplette Ladung auf den Bauch. Eine kurze Reinigung erfolgte, wie sie in der WG üblich ist.
Dann bot sie mir eine Massage an. Ich lege mich auf den Bauch, sie griff zu einem Massageöl und rieb mir den Rücken damit ein. Als Massage konnte man dies noch nicht bezeichnen. Aber sie war ja noch nicht fertig. Im Gegenteil, jetzt begann sie erst richtig. Sie leckte mit der Zunge und küsste mir den ganzen Rücken ab (welche Aromastoffe wohl in dem Öl waren?). Dann massierte sie meinen Rücken mit ihrem kleinen Busen und ihrem kompletten Körper. Eigentlich sollte sie dies als Vorspiel machen. Sie verlor jede scheu wurde jetzt sogar etwas frech. Und erzählte mir etwas in litauisch (russisch?) von der Kartoffelernte in Litauen wo sie die Körbe schleppen mußte. So habe ich es verstanden, sie könnte auch etwas ganz anderes gemeint haben.
Nachdem die 40 Minuten um waren, bat ich sie, mich ins Bad zu bringen. Sie schien die Zeit vergessen zu haben, ich wollte ihr durch eine Zeitüberziehung keine Schwierigkeiten bereiten.
Svetlana
22 Jahre, 160 cm, KF 36, A-Cups, strammer Hintern, nicht rasiert
Fazit:
Nach einem nicht ganz so guten Anfang taute Swetlana auf und es wurde ein nettes Erlebnis, das eine Wiederholung durchaus wahrscheinlich macht.
Das mit der Diskretion hat sie noch nicht so richtig kapiert.
Gruß loewe
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
Christiaan Neethling Barnard
Christiaan Neethling Barnard