Nach nochmaliger Stärkung am leckeren Buffet, und ungezählten heißen Kaffees zur Bekämpfung meiner durch die Klimaanlage, trotz Eisbärenfell, forcierten mittelprächtigen Erkältung, traf ich auf:
Sarah
Stammdaten
Virtuose Fleischflötenouvertüre
Dann die Frage willst du dich nicht ausziehen, wobei sie mir den Gürtel des Bademantels öffnete und nolens, volens Klein-Cosimo in ihrem Mund verschwinden ließ. Ich stand noch mit geöffnetem Bademantel vor, sie kniete nach Katzenart auf allen Vieren auf dem Bett und zeigte mir dass sie ihr Mundwerk auf das Vorzüglichste nonverbal gebrauchen kann. Sarah versteht ihr Handwerk äh Mundwerk. Ohne Handeinsatz ganz langsam immer wieder tief, tiefer bis zum Anschlag, herrlich…..und mit rhythmischen Bewegungen ihres gebräunten sportiven Körpers in perfektem fortepiano, Bravo.
Zungenintermezzi
Zwischendurch ein kleines Intermezzo unserer Zungen und dann mit Lippen und Zunge die weiteren Reize ihres Körpers erkundet. Über Nacken und Schulter zu den durchaus erregten Brustwarzen dann weiter über Bauch und Nabel zum Venushügel. Alles blitzblank rasiert und von einem leicht verborgenen Kirschkern gekrönt, wohlschmeckend.
Missionarisches Durchorgeln im Wechsel mit Husarenritt
Beim anschließenden Dreistellungskampf erwies Sarah als sehr agile Meisterin ihres Faches. Trotz meines Handicaps steigerten wir uns in eine ganz gute Session. Wie schon hin und wieder in der Vergangenheit, bekam ich das: "Du geile Sau!" an den Kopf geworfen.
Abschluss mit Fleischflötenkonzert in C-Dur (von Mezzoforte zu Fortissimo) mit finalem Abschlecken von Eis am Stiel, Bramissimo.
Fazit: es gäbe noch einiges mit Sarah zu erkunden. Echte Empfehlung.
Anmachverhalten der PSG
Anmachverhalten wurde zu vorgerückter Stunde von einem cluberfahrenen PSG so kurz und prägnant wie nur möglich, mit einem erkennbaren Unterton des Bedauerns beschrieben:
Ohne Kenntnis des Clubs hätte ich die harsche Aussage erst mal als dem hohen Wettbewerbsdruck geschuldetes Abwatschen der Konkurrenz abgetan. Im Nachhinein kann ich nur lapidar beipflichten, die junge Frau hatte einfach nur Recht.
Ich habe mir die Namen der Mädels nicht im Einzelnen gemerkt. Rund ein Dutzend plumpe Anmachen wie z.B.: "Schaaatzii, ficken???, Gesellschaft???, Ficken, Kino???, Saaadsi, Sääxx???, Gut Massag!!!, ich bin hier der Blasehase!?!, Blah, blah, blah,…..Da ich persönlich die Erfahrung gemacht habe, dass plumpe Anmache zwar nicht zwingend schlechten Service nach sich zieht, jedoch damit in hohem Maße korreliert, ergab sich beim Casting der PSG leider eine erschreckend hohe Ausschussquote.
Ob es am faktischen Gebietsmonopol des Clubs in und um Berlin oder an der hohen Wanderhurenquote liegt. Ein Konkurrenzclub oder eine Blutauffrischung bei den PSG belebt das Geschäft.
Die Krönung: "Nicoletta"
Stammdaten
nicht diejenige welche hier schon einmal vor längerer Zeit (Welt v. 7. Juli 2006) beschrieben wurde, obwohl es nahe liegt, dass die Krötel sich deren Legende bedient. Mit kniehohen Wildlederstiefeln hatte sie sich etwas überheblich auf einer der Rondelle nahe der Theke gefläzt. Ob der interessanten Optik mal interviewt. Mit unverkennbar osteuropäischem Akzent (Polen, Tschechien,…???) verkündete sie mir, sie käme aus der Schweiz und sei halb Italienerin und halb Schweizerin und den vierten Tag im Arte. Irgendwie fragte ich mich, welche Farbe das Pferd hat, von dem sie gerade erzählt. Sie käme aus Schwyz, dort würde italienisch gesprochen. Was xxxxxx auf italienisch heißt, war ihr nicht zu entlocken. Schweizer Käse hin, Schweizer Käse her meinte sie dann noch 70% aller Männer hier seien dumm. Fest steht: sie hatte weder einen Schweizer noch einen italienischen Akzent. Später gesellte sich ein südländisch wirkender Eisbär zu ihr und verlustierte sich ziemlich lange und ausgiebig auf dem Rondell mit ihr. Die beiden machten einen sehr vertrauten Eindruck. Mit anderen Eisbären habe ich die gute nicht gesehen.
Fazit: durchaus verlockende Optik, aber beim Rest habe ich erhebliche Zweifel.
Fazit zum Club: ein durchdacht konzipierter und niveauvoll ausgestatteter Club mit freundlichem Personal, überwiegend silikongestylter Mädelsriege mit allerdings weitgehend fragwürdigem Anmachverhalten. Wen es mal, warum auch immer, nach Berlin verschlägt, kann sich das Artemis mal anschauen. Alleine für eine Plaste-Elaste-Erkundungstour mit Anmache muss man nicht dort hin. Gibt des auch im Palace, der Oase und der FKKW. Da der ortansässige wohl nur die Alternative hat, Arte oder "nichtArte" bleibt das Fazit: Ein wirklicher Konkurrenzclub in der Region fehlt.
Abreise mit Hindernissen: auf der Strecke stoppt der ICE in einem Tunnel. Schafe?, nein Äste auf der Oberleitung. Erst am Nachmittag mit deutlicher Verspätung in Frankfurt Hbf eingetroffen. Mit mittelprächtiger Erkältung (den Klimaanlagen sei Dank!) nicht mehr gen FKKW aufgebrochen, um dort noch einige Ladungen an Bazillen unters Volk zu streuen.
So long
Hühnerhabicht
Sarah
Stammdaten
- Herkunft: Deutschland (Köln)
- Alter: Ende Zwanzig
- Größe: 1.65 m
- KF: 34-36 sportlich und agil
- BH: A-B leicht hängend
- Haare: gesträhnt blondiert glatt, zum Zo(ö)pf(en) gebunden
- Wesen: kommunikativ und verbindlich, etwas kess
- Tattoos und Piercings: keine
- Besondere Kennzeichen: bebrillt
Virtuose Fleischflötenouvertüre
Dann die Frage willst du dich nicht ausziehen, wobei sie mir den Gürtel des Bademantels öffnete und nolens, volens Klein-Cosimo in ihrem Mund verschwinden ließ. Ich stand noch mit geöffnetem Bademantel vor, sie kniete nach Katzenart auf allen Vieren auf dem Bett und zeigte mir dass sie ihr Mundwerk auf das Vorzüglichste nonverbal gebrauchen kann. Sarah versteht ihr Handwerk äh Mundwerk. Ohne Handeinsatz ganz langsam immer wieder tief, tiefer bis zum Anschlag, herrlich…..und mit rhythmischen Bewegungen ihres gebräunten sportiven Körpers in perfektem fortepiano, Bravo.
Zungenintermezzi
Zwischendurch ein kleines Intermezzo unserer Zungen und dann mit Lippen und Zunge die weiteren Reize ihres Körpers erkundet. Über Nacken und Schulter zu den durchaus erregten Brustwarzen dann weiter über Bauch und Nabel zum Venushügel. Alles blitzblank rasiert und von einem leicht verborgenen Kirschkern gekrönt, wohlschmeckend.
Missionarisches Durchorgeln im Wechsel mit Husarenritt
Beim anschließenden Dreistellungskampf erwies Sarah als sehr agile Meisterin ihres Faches. Trotz meines Handicaps steigerten wir uns in eine ganz gute Session. Wie schon hin und wieder in der Vergangenheit, bekam ich das: "Du geile Sau!" an den Kopf geworfen.
Abschluss mit Fleischflötenkonzert in C-Dur (von Mezzoforte zu Fortissimo) mit finalem Abschlecken von Eis am Stiel, Bramissimo.
Fazit: es gäbe noch einiges mit Sarah zu erkunden. Echte Empfehlung.
Anmachverhalten der PSG
Anmachverhalten wurde zu vorgerückter Stunde von einem cluberfahrenen PSG so kurz und prägnant wie nur möglich, mit einem erkennbaren Unterton des Bedauerns beschrieben:
Unter aller Sau
Ohne Kenntnis des Clubs hätte ich die harsche Aussage erst mal als dem hohen Wettbewerbsdruck geschuldetes Abwatschen der Konkurrenz abgetan. Im Nachhinein kann ich nur lapidar beipflichten, die junge Frau hatte einfach nur Recht.
Ich habe mir die Namen der Mädels nicht im Einzelnen gemerkt. Rund ein Dutzend plumpe Anmachen wie z.B.: "Schaaatzii, ficken???, Gesellschaft???, Ficken, Kino???, Saaadsi, Sääxx???, Gut Massag!!!, ich bin hier der Blasehase!?!, Blah, blah, blah,…..Da ich persönlich die Erfahrung gemacht habe, dass plumpe Anmache zwar nicht zwingend schlechten Service nach sich zieht, jedoch damit in hohem Maße korreliert, ergab sich beim Casting der PSG leider eine erschreckend hohe Ausschussquote.
Ob es am faktischen Gebietsmonopol des Clubs in und um Berlin oder an der hohen Wanderhurenquote liegt. Ein Konkurrenzclub oder eine Blutauffrischung bei den PSG belebt das Geschäft.
Die Krönung: "Nicoletta"
Stammdaten
- Herkunft: angeblich Schweiz/Italien (Schwyz)
- Alter: Mitte Zwanzig
- Größe: 1.6o m
- KF: 36 sportlich und agil
- BH: B naturbelassen, knackig
- Haare: blondiert glatt, nackenlang
- Wesen: arrogant und verlogen
- Tattoos und Piercings: Bauchnabel und Intimbereich gepierct
- Besondere Kennzeichen: angebliche Schweizerin mit osteuropäischem Akzent.
nicht diejenige welche hier schon einmal vor längerer Zeit (Welt v. 7. Juli 2006) beschrieben wurde, obwohl es nahe liegt, dass die Krötel sich deren Legende bedient. Mit kniehohen Wildlederstiefeln hatte sie sich etwas überheblich auf einer der Rondelle nahe der Theke gefläzt. Ob der interessanten Optik mal interviewt. Mit unverkennbar osteuropäischem Akzent (Polen, Tschechien,…???) verkündete sie mir, sie käme aus der Schweiz und sei halb Italienerin und halb Schweizerin und den vierten Tag im Arte. Irgendwie fragte ich mich, welche Farbe das Pferd hat, von dem sie gerade erzählt. Sie käme aus Schwyz, dort würde italienisch gesprochen. Was xxxxxx auf italienisch heißt, war ihr nicht zu entlocken. Schweizer Käse hin, Schweizer Käse her meinte sie dann noch 70% aller Männer hier seien dumm. Fest steht: sie hatte weder einen Schweizer noch einen italienischen Akzent. Später gesellte sich ein südländisch wirkender Eisbär zu ihr und verlustierte sich ziemlich lange und ausgiebig auf dem Rondell mit ihr. Die beiden machten einen sehr vertrauten Eindruck. Mit anderen Eisbären habe ich die gute nicht gesehen.
Fazit: durchaus verlockende Optik, aber beim Rest habe ich erhebliche Zweifel.
Fazit zum Club: ein durchdacht konzipierter und niveauvoll ausgestatteter Club mit freundlichem Personal, überwiegend silikongestylter Mädelsriege mit allerdings weitgehend fragwürdigem Anmachverhalten. Wen es mal, warum auch immer, nach Berlin verschlägt, kann sich das Artemis mal anschauen. Alleine für eine Plaste-Elaste-Erkundungstour mit Anmache muss man nicht dort hin. Gibt des auch im Palace, der Oase und der FKKW. Da der ortansässige wohl nur die Alternative hat, Arte oder "nichtArte" bleibt das Fazit: Ein wirklicher Konkurrenzclub in der Region fehlt.
Abreise mit Hindernissen: auf der Strecke stoppt der ICE in einem Tunnel. Schafe?, nein Äste auf der Oberleitung. Erst am Nachmittag mit deutlicher Verspätung in Frankfurt Hbf eingetroffen. Mit mittelprächtiger Erkältung (den Klimaanlagen sei Dank!) nicht mehr gen FKKW aufgebrochen, um dort noch einige Ladungen an Bazillen unters Volk zu streuen.
So long
Hühnerhabicht