16.06.2008, 19:45
Nächster Besuch, kein Glück: Eva hat sich frei genommen.
Nunja sowas passiert und man muss halt umschwenken auf "altbewährtes".
Nicole aus Ungarn ist für mich immer sicher angelegtes Geld, und diesmal gab es dann 35 Minuten zum Preis von 1h als Ausgleich für die vorige Woche. Gewohnt gutes Oberweiten- und Stellungsspiel.
Als Zwischenstop dann etwas neues ausprobiert und Jenny für ein Techtelmechtel mitgenommen; Jenny ist etwa 1,65m groß, schwarze schulterlange Haare, immer mit einem Haarreif zurechtgerückt. Eine durchaus weibliche Figur mit A-Cups. Sie trägt öfter ein schwarzes Negligé.
Sie kommt aus Deutschland und spricht natürliches perfektes Deutsch.
Sehr schöne 90 Minuten (90 ) später war dann eine erholsame Dusche angesagt, es war ja doch sehr anstrengend. Gefühlvolles französisch (auf Wunsch mit Aufnahme +25 ) und ein sehr langer Stellungskampf (eher Stellungsschlacht). Nach der Anfangskuschelei war es ein nette Zeit und guter Clubdurchschnitt. Ein paar Probleme bei der Montage der Bereifung gab es, was ihr nach Eigenaussage öfter passiert und bei uns für eine gelungene Lachanfalleinlage sorgte. Sie ist sehr bemüht und nett (nein, das ist nicht so gemeint wie in Bewerbungen).
Am Ende war sie sich fast sicher nur 1 Stunde auf dem Zimmer verbracht zu haben, was sich aber dann als 1,5 Stunden herausstellte. Diese Fehleinschätzung war ihr sichtlich peinlich und sie fragte mehrmals nach, ob es denn wirklich in Ordnung sei, auch die 90 Minuten abzurechnen. Natürlich ist es das, in Anspruch genommene Leistung soll auch entsprechend entlohnt werden!
Als letzte Buchung des Tages musste dann Rita dran glauben, die sich seit dem ich sie das letzte Mal dort sah prima in die "Clubfamilie" eingebunden hat.
Rita ist locker 1,85m groß, hat blonde schulterlange Haare und A-Cups, trägt meist schwarze Negligés und dürfte alleine aufgrund ihrer Körpergröße auffallend leicht zu identifizieren sein. Sie spricht deutsch mit starkem Akzent.
Beim "aufgabeln" von Rita zog ich mir dann die mismütigen Blicke von Nicole zu, die wohl enttäuscht war, dass ich bei ihrem Zimmergang nicht meine Frauenquälutensil-Feder mitgenommen hatte. Ich verspüre jetzt schon ihre Rache bei dem nächsten Besuch dort
Ritas Serviceleistungen bewegen sich über Clubstandardniveau, und ihr herrlicher Körperbau mit den langen Beinen ist zumindest für mich eine Wonne. Französisch ist gut und auch ohne Handeinsatz möglich, GV wurde aufgrund der dann doch etwas kleineren Betten schon etwas umständlich
60 Minuten für 60 später neigte sich der Abend dann langsam dem Ende entgegen. Selbst die Fußballer waren dann fertig
Im Club selbst war es dann sehr ruhig, und ich war wohl kurzzeitig der einzige Gast. Aber inmitten der lieben Damen fühlt man sich gut aufgehoben, und die Stimmung war sehr freundschaftlich. Es wurde geblödelt, gescherzt und gegen 23:00 war dann auch die bestellte Pizza vernichtet und ein paar Weingläser wurden gefüllt. Wie ich dann erfuhr hat die Empfangsdame um 24:00 Geburtstag, und die Damen wollten das kurz begiessen dort. Eine sehr freundliche Stimmung und Gesten, und ich wurde genötigt noch so lange zu bleiben.
Nunja man tut was man kann, und nach einigen Schauspieleinlagen von Nicole und Rita (die 2 geben das perfekte Beste-Freundinnen-Paar ab) und viel Gelächter wurde mir von Nicole nahegelegt, dass ich nun gehen sollte. Um 23:45 Uhr. Zur Tankstelle 2 Straßenecken weiter: Sekt und ein Blümchen kaufen für die Empfangsdame.
Eigentlich wollte ich ja ein wenig an meinem Arschlochimage arbeiten, aber das war mir ja sowieso schon versaut an dem Abend und so hetzte ich zur Tankstelle, die natürlich schon geschlossen hatte. Selbst die 2 Kneipen auf dem Rückweg konnten mir keinen Sekt verkaufen, und so kehrte ich mit leeren Händen zurück. Sichtlich enttäuscht über meine leeren Hände, aber doch froh, dass ich wiederkam (die Damen hatten mich schon abgeschrieben weil ich über 10 Minuten unterwegs war und sie mich angekündigt hatten bei der Empfangsdame). Es wurde dann doch mit Hausmarkensekt angestoßen und ein Ständchen dazu gesungen.
Alles zusammen genommen ein sehr schöner Abend.
Wobei ich immer noch nicht ganz weiss , wo und wie genau ich nun zu der Verpflichtung gekommen bin, mit allen anwesenden Damen ein Schäferstündchen einzulegen. Ich muss aufmerksamer sein bei solchen Gelegenheiten. Der Widerspruch wurde schnell ad acta gelegt mit ein paar schmachtenden Hundeblicken der Damen und viel wichtiger dem langen, scharfen Messer fürs Pizzaschneiden in Nicoles Hand
Mal schauen wie das in 2-3 Wochen aussieht - ein paar Verabredungen habe ich ja nun im Club, die ich einhalten muss. Und ein paar Kilogramm süßes Beiwerk "darf" ich mitbringen. Merke: keine Erwähnung von Besuchen bei Lindt in Aachen mit anwesendem Weibsvolk.
Nunja sowas passiert und man muss halt umschwenken auf "altbewährtes".
Nicole aus Ungarn ist für mich immer sicher angelegtes Geld, und diesmal gab es dann 35 Minuten zum Preis von 1h als Ausgleich für die vorige Woche. Gewohnt gutes Oberweiten- und Stellungsspiel.
Als Zwischenstop dann etwas neues ausprobiert und Jenny für ein Techtelmechtel mitgenommen; Jenny ist etwa 1,65m groß, schwarze schulterlange Haare, immer mit einem Haarreif zurechtgerückt. Eine durchaus weibliche Figur mit A-Cups. Sie trägt öfter ein schwarzes Negligé.
Sie kommt aus Deutschland und spricht natürliches perfektes Deutsch.
Sehr schöne 90 Minuten (90 ) später war dann eine erholsame Dusche angesagt, es war ja doch sehr anstrengend. Gefühlvolles französisch (auf Wunsch mit Aufnahme +25 ) und ein sehr langer Stellungskampf (eher Stellungsschlacht). Nach der Anfangskuschelei war es ein nette Zeit und guter Clubdurchschnitt. Ein paar Probleme bei der Montage der Bereifung gab es, was ihr nach Eigenaussage öfter passiert und bei uns für eine gelungene Lachanfalleinlage sorgte. Sie ist sehr bemüht und nett (nein, das ist nicht so gemeint wie in Bewerbungen).
Am Ende war sie sich fast sicher nur 1 Stunde auf dem Zimmer verbracht zu haben, was sich aber dann als 1,5 Stunden herausstellte. Diese Fehleinschätzung war ihr sichtlich peinlich und sie fragte mehrmals nach, ob es denn wirklich in Ordnung sei, auch die 90 Minuten abzurechnen. Natürlich ist es das, in Anspruch genommene Leistung soll auch entsprechend entlohnt werden!
Als letzte Buchung des Tages musste dann Rita dran glauben, die sich seit dem ich sie das letzte Mal dort sah prima in die "Clubfamilie" eingebunden hat.
Rita ist locker 1,85m groß, hat blonde schulterlange Haare und A-Cups, trägt meist schwarze Negligés und dürfte alleine aufgrund ihrer Körpergröße auffallend leicht zu identifizieren sein. Sie spricht deutsch mit starkem Akzent.
Beim "aufgabeln" von Rita zog ich mir dann die mismütigen Blicke von Nicole zu, die wohl enttäuscht war, dass ich bei ihrem Zimmergang nicht meine Frauenquälutensil-Feder mitgenommen hatte. Ich verspüre jetzt schon ihre Rache bei dem nächsten Besuch dort
Ritas Serviceleistungen bewegen sich über Clubstandardniveau, und ihr herrlicher Körperbau mit den langen Beinen ist zumindest für mich eine Wonne. Französisch ist gut und auch ohne Handeinsatz möglich, GV wurde aufgrund der dann doch etwas kleineren Betten schon etwas umständlich
60 Minuten für 60 später neigte sich der Abend dann langsam dem Ende entgegen. Selbst die Fußballer waren dann fertig
Im Club selbst war es dann sehr ruhig, und ich war wohl kurzzeitig der einzige Gast. Aber inmitten der lieben Damen fühlt man sich gut aufgehoben, und die Stimmung war sehr freundschaftlich. Es wurde geblödelt, gescherzt und gegen 23:00 war dann auch die bestellte Pizza vernichtet und ein paar Weingläser wurden gefüllt. Wie ich dann erfuhr hat die Empfangsdame um 24:00 Geburtstag, und die Damen wollten das kurz begiessen dort. Eine sehr freundliche Stimmung und Gesten, und ich wurde genötigt noch so lange zu bleiben.
Nunja man tut was man kann, und nach einigen Schauspieleinlagen von Nicole und Rita (die 2 geben das perfekte Beste-Freundinnen-Paar ab) und viel Gelächter wurde mir von Nicole nahegelegt, dass ich nun gehen sollte. Um 23:45 Uhr. Zur Tankstelle 2 Straßenecken weiter: Sekt und ein Blümchen kaufen für die Empfangsdame.
Eigentlich wollte ich ja ein wenig an meinem Arschlochimage arbeiten, aber das war mir ja sowieso schon versaut an dem Abend und so hetzte ich zur Tankstelle, die natürlich schon geschlossen hatte. Selbst die 2 Kneipen auf dem Rückweg konnten mir keinen Sekt verkaufen, und so kehrte ich mit leeren Händen zurück. Sichtlich enttäuscht über meine leeren Hände, aber doch froh, dass ich wiederkam (die Damen hatten mich schon abgeschrieben weil ich über 10 Minuten unterwegs war und sie mich angekündigt hatten bei der Empfangsdame). Es wurde dann doch mit Hausmarkensekt angestoßen und ein Ständchen dazu gesungen.
Alles zusammen genommen ein sehr schöner Abend.
Wobei ich immer noch nicht ganz weiss , wo und wie genau ich nun zu der Verpflichtung gekommen bin, mit allen anwesenden Damen ein Schäferstündchen einzulegen. Ich muss aufmerksamer sein bei solchen Gelegenheiten. Der Widerspruch wurde schnell ad acta gelegt mit ein paar schmachtenden Hundeblicken der Damen und viel wichtiger dem langen, scharfen Messer fürs Pizzaschneiden in Nicoles Hand
Mal schauen wie das in 2-3 Wochen aussieht - ein paar Verabredungen habe ich ja nun im Club, die ich einhalten muss. Und ein paar Kilogramm süßes Beiwerk "darf" ich mitbringen. Merke: keine Erwähnung von Besuchen bei Lindt in Aachen mit anwesendem Weibsvolk.