TS Dara - Bendorf (vorher: Wiesbaden, Offenbach)
Nach dem netten Ritt auf dem Einhorn, vor nicht allzu langer Zeit, hat es mich ein weiteres mal in den Offenbacher Einhorn-Zoo getrieben um eine weitere Feld- und Wiesenstudie durchzuführen. War TS Tamara nur ein Einzelexemplar in dem Gehege das mittlerweile sozusagen ausgestorben ist, weil nicht mehr anwesend oder gibt es dort noch mehr Exemplare dieser Gattung, die dort durch die Flora / Betten galoppieren und ähnliche Verhaltensmuster aufweisen? Das Fauna-Nachschlagewerk für diesen Bereich verhieß das mit Dara zumindest nominell ein weiteres Exemplar dort anzutreffen ist, welches man in diesem Gehege studieren kann.

Wie es sich für eine ordentliche Studie gehört wurden bereits vor Antritt der Expedition in den Zoo die ersten Vorbereitungen getroffen. Um das pussierliche Tierchen nicht durch den eigenen Duft zu vertreiben gründlichst gewaschen und anschließend in den frisch gereinigten Safari-Anzug geschlüpft. Wenn das Einhorn nun doch Reißaus nehmen sollte konnte es auf jeden Fall nicht daran liegen das es meinen Duft gewittert hat, selbst wenn ich mich mit dem Wind im Rücken anschleichen würde. Im Zuge der Expeditionsvorbereitungen ergab die Recherche in einschlägigen Fachzeitschriften das man bessere Studienergebnisse erzielen könne, wenn man Einhörnern und ähnlichen Tierchen etwas Futter offeriert. Da der Rucksack weitestgehend leer war war es kein Problem noch 100 Leckerli einzupacken, bevor es losgehen sollte.

Bei einsetzender Sonnenuntergangsstimmung eines sonnenreichen Tag und immer noch um die 25°C -also bestem Safari-Wetter- stand ich nach all der Vorbereitung erneut vor dem Gehege. Bereits das Klingeln an der Zoo-Pforte lockte ein Einhorn an, was unschwer am Hufschlag im Gehege auszumachen war. Die geplante Feld- und Wiesenstudie, soviel stand nun also fest, würde nur bedingt neue Erkenntnisse bringen, da sich bei einem der Einhörner offenbar schon Pavlov'sche Reiz zu zeigen schien - Klingel = Leckerli. Die Tür zum Zoo öffnete sich erst einen Spalt und dann ein Stück weiter, sodass ich problemlos in Safari-Vollausstattung das Gehege betreten konnte. Kaum drin umstrich mich das angelockte Einhorn wie eine Katze. Durch die ungünstigen Lichtverhältnisse, erst hell, dann dunkel wie in einer Bärenhöhle war es mir kaum möglich zu erkennen, welches Einhorn denn den pavlov'schen Lernprozeß bereits abgeschlossen hat. Gleichzeitig machte ich mir gedanklich noch eine Notiz bei der nächsten Safari eventuell noch einen Grubenhelm inkl. Lampe einzupacken, um so eventuell die ungünstigen Lichtverhältnisse auszugleichen.

Die Augen hatten sich recht schnell an die neuen Lichtverhältnisse gewöhnt und ich musterte das ungestühme und dennoch liebevolle Einhorn das mich begrüßte. Hier die Beschreibung in Form von Bilder, die in der Fauna-Fibel (ladies.de) zu finden waren.

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Das Gelände war mir noch von meiner letzten Expedition vertraut. Ich bezog meinen Beobachtungsplatz auf dem kleinen Sofa und wartete auf weitere Einhörner. Es trabte ein dunkelhäutiges Einhorn, mit D-Kurven und einem knackig, runden Hinterteil, an. Obwohl das Klappern der Hufe zu Beginn nicht von ihr zu stammen schienen sagte mir mein Forscherdrang das eine nähere Studie über sie nur enttäuschende Ergebnisse liefern würde. Daher wurde ihr Name sofort wieder gestrichen und so beschloss ich meine Studie auf Dara zu konzentrieren, die auch direkt im Anschluß, nachdem das dunkle Einhorn das Gehege verlassen hatte, wieder zu mir zurückkehrte.

Die Fütterung mit den 100 Brotkrumen ließen alle restlichen Anzeichen von Scheu weichen, wobei diese eh kaum zu erkennen waren. Einerseits blutete mein Forscherherz, denn das erhoffte Wildpferdchen schien ein domestiziertes Haustier zu sein, das aber selbst immer noch einen gewissen Grad an Neugier übrig hat. Andererseits bot sich durch die kaum vorhandene Scheu die Möglichkeit erste intensive Studien zu starten, die auf Entfernung kaum möglich gewesen wären.

--- Entschuldigt das ich den Schreibstil in dieser Art und Weise nicht fortführen kann. Der geistige Rückblick an dieses Erlebnis während ich dies hier schreibe läßt mir nämlich die Eier kochen und den Schwanz anschwellen. Wo war ich also stehengeblieben? Verwirrt Ah, ok. ---

Das Vorspiel fand direkt im Stehen statt. Dara im neckischen schwarzen Sommerkleidchen und Stöckelschuhen, ich (bis auf die Jacke) noch in voller Montur. Sie nimmt meine Hand, zieht mich sanft aber bestimmt näher zu sich ran und schlingt ihre Arme um mich. Ich tue ihr es gleich und schaue ihr dabei wortlos tief in die Augen. Was auch reden? Ähnlich wie zuvor mit Tamara hat man auch mit ihr nur die Möglichkeit eine normale Konversation zu betreiben wenn man der spanischen (portugisischen ???) Sprache mächtig ist. Durch die fehlende Absprachemöglichkeiten ergab sich allerdings die Frage "Was kommt jetzt?". Geht es in die Kuschelnummer oder Richtung Porno?

Wir streicheln uns also erst einen ganzen Augenblick im stehen. Dabei wandert die Hand schließlich auch dort hin wo sich ihre angeblichen 22x5 cm befinden und siehe da - das Kleidchen steht schon ab und man bekommt einen ordentlichen Transenschwanz zu spüren. Die 22cm dürften allerdings nicht ganz stimmen. Dara tut das gleiche und bearbeitet meinen noch im Verborgenen liegenden Schwanz und freut sich offenbar darüber das er zügig Form annimmt. Genauso zügig wird gleichzeitig ihr Drängen aus den Klamotten zu kommen. Ich lüpfe das Kleidchen an, greife darunter und massiere ihren Schwanz, während sie mir die Hose öffnet und wiederum nach meinem Schwanz fischt. Dabei startet sie eine erste Attacke auf meine Mandeln und steckt mir die Zunge in den Hals.

Dann unterbricht sie das wortlose Vorspiel und fragt nach ob ich noch duschen wolle. Ein wenig verblüfft so aus der Vorspiel-Action gerissen zu werden nehme ich das Angebot an und bin aber auch ein wenig froh das die Action unterbrochen wurde, denn hätte sie mich in dem Tempo weiter aufgegeilt wäre das eine schnelle Nummer geworden.

Zurück aus der Dusche geht es dort weiter wo es aufgehört hatte, eben nur ohne Klamotten und so wie Gott mich und der Chirurg Dara schuf. Sie setzt sich auf die Bettkannte, macht die Beine auseinander, sodass man einen freien Blick auf ihr bestes Stück werfen kann, während sie nach dem eigenen greift und mit einem herrlichen Pornoblick nach oben anfängt zu blasen. Von langer Dauer war das Gebläse nicht. Mir egal. Ich bin eh schon kurz davor ihr meinen Saft in die Schnauze zu spritzen. Ab auf's Bett und noch ein wenig fummeln und knutschen, bevor mein Schwanz den Weg in den Transenarsch nimmt. Mit einem Kissen unterm Hintern schieb ich ihr meinen Schwanz rein und wichse dabei noch ihren Stab. Die Geilheit kennt kaum noch Grenzen Ich gebe Gas mit der Einstellung "Egal ob nun erst 10, 20 oder 30 Minuten von der geplanten Stunde vorbei sind - jetzt will ich einfach nur noch heftig abladen." und schon sprudelte der weiße Saft.

Dara machte keine Anstalten das Besuchsende einzuläuten. Das gefiel mir außerordentlich gut, denn auch wenn es eine zeitlich kurze Nummer war war es durch die Heftigkeit ziemlich erschöpfend. Selbst als ich mich sichtlich erholt hatte gab es keine direkten oder indirekten Ansagen das nun jeder wieder seiner Wege geht. Statt dessen wurde noch weiter gestreichelt und ab und an geküßt. Die Unterhaltung mit Händen und Füßen, die ich als After-Sex-Talk wertete sollte sich schnell als Fucking-Pause-Talk erweisen, denn die Streicheleinheiten wurden intensiver, genauso wie die Zungenküsse. Schnell war dann wieder der passende Härtegrad erreicht -nicht nur bei mir- und die anfänglichen Bedenken es könne in einem 10-minutes-fuck-and-go enden waren schnell verflogen.

Die zweite Runde stand unter dem Motto "Tanz in mir den Anal-Tango, Baby". Dara's Härtegrad war voll erreicht. Mal sehen was Dara in der aktiven Fickrolle zu bieten hat und nachdem ich ihr noch ein wenig am Schwanz gelutscht hatte stieg ich erst über sie und dann auf sie auf. Während ich dann auf ihr saß und mich langsam auf und ab bewegte spielte und wichste sie mir am Schwanz herum. Ohne Worte und nur durch Augenkontakt und Mimik wurde klar gemacht wie das Ende der zweiten Runde aussehen sollte. Sie stochert weiter mit ihrem Horn erst langsam und dann schneller werdend in meinem Analeingang herum, während sie es mir mit zunehmender Heftigkeit dann überließ selbst den Schwanz zu wichsen.
Mit einer Hand in ihrem Genick um den Kopf hochzuhalten, die andere wichsend am eigenen Schwanz, ihren Prügel im Hintereingang und dadurch meine Prostata massierend ging es auf die Zielgerade. Wohin der zweite Schuß gehen sollte war auch schnell klar, da sie im Pornostyle ihren Mund öffnete und die Zunge herausstreckte. Als es dann soweit war ging ein Teil der Ladung in ihre Haare und der Rest verteilte sich in ihrem Gesicht und auch in ihrem Auge.

Sie nahm es mit Humor, freute sich das es einen zweiten Abschuß gab und ließ auch jetzt noch keine Hektik aufkommen. Zusammen ging's dann ins Bad, wobei sie vorerst nur das nötigste säuberte und mich dann duschend zurückließ.




pullerschubser
meine art zu ficken würde mancher als abgefahren, skurril oder auch verrückt bezeichnen. ich sehe es als eine kunst an.
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Es bedanken sich: pussyschmecker,ulli1966ffm


Nachrichten in diesem Thema
TS Dara - Wiesbaden (zuvor Offenbach) - von feyr - 16.06.2008, 22:18
TS Dara - Wiesbaden (zuvor Offenbach) - von pullerschubser - 17.06.2008, 15:07