17.06.2008, 18:34
Die Tarnung durch das südosteuropäische Gedudel hatte mein Gehör massiv geschädigt, so da ich mir auf dem Weg zur Spelunke erstmal ein paar Beruhigungsohrwürmer von Judy Henske (http://www.judyhenske.com) mit meinem unregistrierten Nano reingezogen und bin dann mit dem Prof unauffällig die Spelunke eingekehrt. Natürlich waren uns die Aufpasser am Toreingang schon aufgefallen, die uns misstrauisch beäugten. Wir fielen hier auf wie die Taliban auf nem Demokraten-Kongress.
Aber der Prof hatte gut vorgearbeitet und der Wirt der Spelunke, begrüsste uns wie alte Freunde und schleuste uns an einen Tisch, an etwas abseits sass und uns trotzdem einen guten Überblick übers geschehen gab. Ein erste Umschau zeigte mir das Max hier in Zukunft eine Menge Arbeit bekommen würde.
Ich schlürfte meinen eiskalten Ananassaft hatte der Prof für mich perfekt vorbereiten. Das Verbot des Konsums, der in dieser Region illegalen Substanz Nikotin, wurde in der dieser Enklave der verbotenen Dinge toleriert und auch kräftigst gefrönt. Neben den Getränken wurden die für die Region üblichen Pistazien gereicht und zu sehr später Stunde gab es dann Apfel- und Blutorangenschnitzel.
Für die visuellen Genüsse gab es eine Vielzahl von lokalen Spezialitäten, die sich verliebt zu den gewöhnungsbedürftigen Rhythmen wiegten. Mir wäre zwar der Sound meiner Judy Henske lieber, aber um zum Ziel zu kommen, musste ich dies ertragen. Selbst einem erfahrenen Outlaw-Detektiv wie mir, hat sich bis heute noch nicht erschlossen, warum in dem ca. 60qm Raum ein Jukebox auf der linken Seite stand und eine auf der Rechten und manchmal aus beiden gleichzeitig unterschiedliche Lieder hämmerten. Hatten wir es dort etwa mit einer Spezies des besonderen Gehörs zu tuen.
Der Prof nutze die trügerische Ruhe unsere Tisches und beschrieb mir jede der wahrscheinlichen Delinquentinnen ausführlichst. Hier wurden die Besonderheiten des Alters und des Servicegedankens besonders berücksichtigt. Es dauerte schon einige Zeit bis wir die ca. 10 anwesenden Frauen durchhatten. Wer den Proph kennt, der weiss das er zwischendurch immer mal zu philosophischen Anwandlungen neigt, aber auch zur ein oder anderen Delinquentin abschweifte, die gar nicht im Lokal war oder gar im fernen Ausland weilte.
Es dauerte also eine ganze Weile, bis wir uns 2 Delinquentinnen der Brütstätte des Lasters durchgerungen hatten um sie dem ultimativen Test zu unterziehen. Da wir die Landesprache nicht berrschten mussten wir ein zahnlose Hexe überreden, um für uns den Leistungsumfang und die Gebühren abzuklären.
Eines der Opfer hatte wohl mit einem der ruchlosen Gesellen noch was zu erledigen, so das wir den Tänzen der Delinquentinnen noch weiter zuschauen mussten. Unser Ansinnen, sie bei uns auf dem Schoss sitzend einem ersten Vortest zu unterziehen, wurde von dem Bewegungsdrang des anwesenden Opfers unterbunden. Vielleicht hätten wir doch auf eine der älteren zurückgreifen sollen.
Na egal, die Zeche war beglichen, beide Mädels waren da, die Bedingungen waren geklärt, jetzt geht es zum ultimativen Test, dem Grund warum der Proph mich ins ferne Nürnberg Gostumbul gerufen hatte
Demnächst weiter in diesem Kino
der irru, der jetzt erstmal wieder ins kölsche Gostumbul abzieht, und eine Blacky anbaggert, wo es ohne kohle klappen könnte
habt also geduld wenn ich mich erst wieder donnerstga melde
Aber der Prof hatte gut vorgearbeitet und der Wirt der Spelunke, begrüsste uns wie alte Freunde und schleuste uns an einen Tisch, an etwas abseits sass und uns trotzdem einen guten Überblick übers geschehen gab. Ein erste Umschau zeigte mir das Max hier in Zukunft eine Menge Arbeit bekommen würde.
Ich schlürfte meinen eiskalten Ananassaft hatte der Prof für mich perfekt vorbereiten. Das Verbot des Konsums, der in dieser Region illegalen Substanz Nikotin, wurde in der dieser Enklave der verbotenen Dinge toleriert und auch kräftigst gefrönt. Neben den Getränken wurden die für die Region üblichen Pistazien gereicht und zu sehr später Stunde gab es dann Apfel- und Blutorangenschnitzel.
Für die visuellen Genüsse gab es eine Vielzahl von lokalen Spezialitäten, die sich verliebt zu den gewöhnungsbedürftigen Rhythmen wiegten. Mir wäre zwar der Sound meiner Judy Henske lieber, aber um zum Ziel zu kommen, musste ich dies ertragen. Selbst einem erfahrenen Outlaw-Detektiv wie mir, hat sich bis heute noch nicht erschlossen, warum in dem ca. 60qm Raum ein Jukebox auf der linken Seite stand und eine auf der Rechten und manchmal aus beiden gleichzeitig unterschiedliche Lieder hämmerten. Hatten wir es dort etwa mit einer Spezies des besonderen Gehörs zu tuen.
Der Prof nutze die trügerische Ruhe unsere Tisches und beschrieb mir jede der wahrscheinlichen Delinquentinnen ausführlichst. Hier wurden die Besonderheiten des Alters und des Servicegedankens besonders berücksichtigt. Es dauerte schon einige Zeit bis wir die ca. 10 anwesenden Frauen durchhatten. Wer den Proph kennt, der weiss das er zwischendurch immer mal zu philosophischen Anwandlungen neigt, aber auch zur ein oder anderen Delinquentin abschweifte, die gar nicht im Lokal war oder gar im fernen Ausland weilte.
Es dauerte also eine ganze Weile, bis wir uns 2 Delinquentinnen der Brütstätte des Lasters durchgerungen hatten um sie dem ultimativen Test zu unterziehen. Da wir die Landesprache nicht berrschten mussten wir ein zahnlose Hexe überreden, um für uns den Leistungsumfang und die Gebühren abzuklären.
Eines der Opfer hatte wohl mit einem der ruchlosen Gesellen noch was zu erledigen, so das wir den Tänzen der Delinquentinnen noch weiter zuschauen mussten. Unser Ansinnen, sie bei uns auf dem Schoss sitzend einem ersten Vortest zu unterziehen, wurde von dem Bewegungsdrang des anwesenden Opfers unterbunden. Vielleicht hätten wir doch auf eine der älteren zurückgreifen sollen.
Na egal, die Zeche war beglichen, beide Mädels waren da, die Bedingungen waren geklärt, jetzt geht es zum ultimativen Test, dem Grund warum der Proph mich ins ferne Nürnberg Gostumbul gerufen hatte
Demnächst weiter in diesem Kino
der irru, der jetzt erstmal wieder ins kölsche Gostumbul abzieht, und eine Blacky anbaggert, wo es ohne kohle klappen könnte
habt also geduld wenn ich mich erst wieder donnerstga melde