Paulas Partytreff - Gangbang am 07.06.2008 - Teil 1
#2
Paulas Partytreff - Gangbang am 07.06.2008 - Teil 2

Gangbang-Party:
Die Gangbang-Party startet ab 18:00 Uhr und geht bis 00:00 Uhr, wobei Paula am Anfang wartet, bis genügend Gäste da sind. Die erste Runde war dann gegen 19:30 Uhr, die zweite circa 21:00 Uhr, die letzte Runde um circa 23:00 Uhr und dauerten jeweils so rund 45 Minuten. Die Abstände waren, so finde ich, ganz gut verteilt, dass man(n) zwischendurch etwas Pause hatte.

In den Pausen stehen Getränke zur Verfügung (Cola, Kaffee, ...) und ein kleiner Imbiß in der Küche, an diesem Abend gab es Reis, Gulasch, Salat mit Brötchen, nichts besonderes, aber genießbar. Die Damen lassen sich gerne für Euro 15,-- auf einen Sekt einladen, was ich natürlich ablehnte und auch gar kein Geld mehr dabei hatte.

Gangbang 1 / 19:30 Uhr:
Die erste Rudelbumserei fand im Keller in einem recht dunklen Zimmer statt, alle Mädels lagen auf der Matte und die Männer konnten sich je nach Laune dazu begeben.

Zunächst hat mir Olga meinen Schwanz blank geblasen, was sie sehr gut gemacht hat. Da neben mir Gabi lag, nutzte ich die Gelegenheit gleichzeitig Ihre Spalte zu lecken, während Sie einem Kollegen den Schwanz bließ. Da es der erste Stich des Tages war und Olga sehr gut geblasen hat, spürte ich schon langsam, dass es mir kommen könnte. Jetzt wollte ich aber, dass die schlanke Gabi mich zureitet, also hat mir Olga einen Gummi aufgezogen und dann hat sich Gabi auf mich gesetzt und geil geritten, in dieser Stellung kam ich dann auch zum ersten Schuß.

Danach ging ich in die im Nachbarraum liegende Dusche, während das Geficke munter weiter ging. Als ich aus der Dusche kam, war der Gangbang fast beendet und Olga war noch alleine im Zimmer. Ich gesellte mich nochmals zu ihr und verpasste ihr eine schöne Massage, inklusive Kneten der großen Titten. Durch diese Aktion wieder geil geworden und einen Ständer bekommen, zog mir Olga nochmals einen Gummi über und ich fickte sie schön in der Missio (was bei ihrer etwas molligen Figur die beste Position war). Da sie sich gut und ausdauernd ficken ließ, füllte ich auch bald den zweiten Gummi.

Gangbang 2 / 21:00 Uhr:
In der relativ kurzen Pause stärkte ich mich mit einer Cola und einem kleinen Imbiß aus der Küche, dann wurde recht schnell der zweite Gangbang angekündigt, eigentlich war ich noch gar nicht so in Form, wollte aber nichts verpassen.

Die zweite Massenfickerei war im 2. Stock im sogenannten Spiegelzimmer (das größte Zimmer des Hauses). Dieses mal gesellte ich mich zu Anja, weil dort gerade Platz war, ansonsten war es teilweise doch recht eng auf den Matratzen. Erst bearbeitete Anja meinen Schwanz mit der Hand, damit er nach der kurzen Pause wieder etwas in Form geriet und hat dann aber leider nur mit Gummi geblasen. Dies hat sie nicht besonders gut gemacht (Olga war eindeutig die bessere Bläserin), er stand aber trotzdem und ich war wieder geil.

Am anderen Ende des Zimmers lag Nina und war gerade ohne Beschäftigung, also ging ich mit montiertem Gummi zu ihr, weil ich sie ficken wollte. Sie schaute mich im etwas dunklen Zimmer genau an, ob auch noch der Conti sitzt, was der Fall war. Als erstes nahm ich sie von hinten und sie ging auch gut mit und stöhnte laut. Dann legte ich mich auf sie und sie ließ sich schön von oben ficken. Da es bereits der dritte Schuß des Abends sein sollte, dauerte es dieses mal etwas länger und ich fickte sie richtig heftig und hart durch. Da sie gut dabei war und laut stöhnte, ejakulierte ich dann doch recht schnell wieder meine Ladung in die Tüte. Danach ging's ab unter die Dusche und dann schaute ich noch ein wenig
meinen Mitfickern zu, was auch Spaß gemacht hat, ich selbst war zu diesem Zeitpunkt nicht in der Lage, nochmals mitzumachen.

Gangbang 3 / 23:00 Uhr:
Nach einer etwas längeren Pause mit Kaffee, guter Musik und einigen Tanzeinlagen der Mädels, herrschte eine lockere und gute Stimmung. Die Zeit nutzte ich auch, mich etwas mit "Sister Brown" zu unterhalten (Infos oben). Als ich nach ihrem Namen fragte, antwortete sie mir, dass sie zwei Namen hätte, einmal Sister und einmal Brown (!?), wodurch sich dieser etwas merkwürdige "Künstlername" ergibt. Na ja, vielleicht ändert sie ja den noch, wenn sie mal länger im Gewerbe tätig ist.

Die dritte Gruppenfickerei fand wieder im gleichen Zimmer wie vorher statt, somit bestieg ich mit Sister Brown die Treppen nach oben und befummelte bereits ihren geilen, schwarzen Arsch und wurde dadurch wieder geil. Wir suchten eine freie Stelle auf und dann fing sie gleich an, blank meinen Schwanz zu lutschen, was sie auch gut machte. Wegen ihrer geilen Figur und ihres schönen Arsches hatte ich tierisch Lust auf eine 69er-Nummer, also zog ich sie mir entsprechend heran und sie machte mit. Ich konnte schön ausgiebig ihre schwarze Muschi lecken, während sie meinen kleinen Freund gut weiter lutschte.

Der 69er war wirklich gut und ich spürte schon wieder ein baldiges Kommen, weshalb ich nun ficken wollte. Sister Brown zog mir den Gummi über und setzte sich mit ihrem Arsch auf mich gerichtet auf mich, ich glaube das nennt sich "Piratenstellung", früher habe ich diese Stellung auch als "umgekehrten Reiter" bezeichnet. Da sie schön reitete, laut stöhnte und ich Ihren prächtigen schwarzen Arsch abgreifen konnte, füllte ich dann alsbald meinen vierten Gummi an diesem Abend. Nach dem Duschen begab ich mich gleich in den Aufenthaltsraum, um etwas zu trinken und war dann sehr befriedigt und etwas schlapp. Dann zog ich mich nach einer kleinen Pause wieder an und verabschiedete mich von Paula und den Damen so kurz vor 00:00 Uhr.

Fazit / Statistik:
Ich fand den Abend als gut gelungen, die Stimmung war locker, es waren nicht so viele Männer anwesend. Das Haus bietet reichlich Platz, die Duschen sind OK, Handtücher gab's auch genug (zumindest bei dieser Gästeanzahl). Getränke und Imbiß sind im Preis inbegriffen. Die Mädchen haben eine gute Leistung gebracht, der Sex in verschiedenen Positionen war möglich und es wurde teilweise blank geblasen.

Das einzige was mich etwas geärgert hat war die Tatsache, dass ich Euro 100,-- bezahlt habe, anstatt Euro 80,-- für die reine Gangbang-Party, weil ich vorher den Unterschied nicht genau kannte. Ich hätte mir also Euro 20,-- sparen können! Als weiteren Nachteil könnte man nennen, dass sich die Damen gerne auf einen Sekt einladen lassen, das war aber nur einmal bei Olga der Fall. Bei Verneinung wird aber nicht aufdringlich weiter gefragt.

Highlights:
Blank geblasen: 2 x
69-er-Stellung: 1 x
Piratenstellung: 1 x
Reiterstellung: 1 x
Abgespritzt: 4 x
Kosten pro Schuß: Euro 25,--
Gesamtnote: GUT

Schlußwort:
Ich habe mir vorgenommen, Paulas Partytreff nochmals zu besuchen, eventuell auch die nächste Gangbang-Party, welcher immer am ersten Samstag eines Monats statfindet.

Interessieren würde mich aber auch ein regulärer Besuch tagsüber (also ohne Gangbag), wie es dann so abläuft, wenn man mit den Damen einzeln aufs Zimmer gehen kann. Wobei hier ein Nachteil wäre, dass nur ein Zimmer mit einem normalen Bett ausgestattet ist.

Auf jeden Fall: Ich werde wieder "kommen" ...

Verfickte Grüße
Ramses
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Paulas Partytreff - Gangbang am 07.06.2008 - Teil 1 - von Ramses - 19.06.2008, 12:44