28.06.2008, 23:52
Editorial
Geneigter Leser,
nachdem der Sommer nach einigem Zögern nunmehr doch noch unsere Breiten erreicht hat und die Temperaturen wieder auf die 30-Grad-Marke zugehen stellte sich wieder einmal die Frage, ob auch unter solche für das Gewerbe widrigen Bedingungen noch vernünftig gekolbt werden kann. Nachdem wir uns im ersten Test den Sexkinos am westlichen Rande der Republik verschrieben hatten, hielten wir es nunmehr für angebracht, auch die Laufhäuser einer näheren Betrachtung zu unterziehen. In Ermangelung geeigneter Testobjekte im wilden Westen der Republik zog es unseren Cheftester diesmal an den Main, genauer gesagt in die Breite Gasse 29. Aber lesen Sie selbst...
Der große Stiftung Hurentest Klimaanlagen-Sommercheck - Teil II, diesmal Breite Gasse 29, Testassistentin Cassandra
von Prüfingenieur Käs E. Kuchen
Nachdem der Sommer nunmehr doch lange auf sich warten ließ, und selbst die Fußball-EM in himmlischen Ergüssen zu ertrinken drohte, hat sich die Sonne letztlich doch noch ein Herz gefasst und heizt uns gehörig ein. Wo aber Triebe sprießen und Säfte schießen stellt sich in der Konsequenz auch die Frage nach der Sommertauglichkeit einschlägiger Etablissements. Insbesondere die körperliche Aktivität vor dem eigentlichen Akt - um zur Dame der Wahl zu gelangen ist nach älter Väter Sitte weiterhin die Aufwendung von Muskelkraft angezeigt - führt unter extremen Temperaturbedingungen schon zu gewissen Erschöpfungserscheinungen.
Um die erforderlichen objektiven Testbedingungen zu schaffen, hatte unser Tester wieder einmal eine mehrwöchige (berufsbedingte) Vollzugspause eingelegt, so dass sich die sackseitigen Druckverhältnisse stabil im Bereich zwischen 5 und 6 ATÜ bewegten. Wieder einmal hiess es nun allerdings eine geeignete Testassistentin zu finden. Nachdem Wunschkandidatin Tamara aus der M42 leider dauerbelegt war und sich auch sonst im BHV keine geeignete Assistentin fand erinnerte sich unser Prüfingenieur an die hervorragenden Berichte bezüglich Cassandra in der BG 29. Dorthin begab sich unser Tester und fand nach einiger Zeit in Zimmer 3.1 tatsächlich eine spanisch sprechende Dame mit durchaus beachtlicher Oberweite und auch sonst durchaus ansprechender Figur. Das Zucken des testereigenen Prüfkolbens signalisierte, dass hiermit die geeignete Testassistentin gefunden sei.
Nach kurzer Klärung der allgemeinen Prüfumstände (BFA mit beliebigen Stellungen Euro 25,-) wurde das Verrichtungszimmer betreten. Beim Entkleiden registrierte der Prüfingenieur sogleich den gut positionierten Ventilator, der stets für eine leichte Brise und damit auch stets gleichbleibende Temperaturbedingungen sorgte. Nach kurzer Selbstreinigung zog die Testassistentin den zuständigen Ingenieur an sich heran und begann mit der manuellen Bearbeitung des Prüfkolbens, um diesen auf die gewünschte Betriebstemperatur zu bringen. Dabei ließ die Assistentin sich prima abgreifen und abgesehen vom Mund auch gern Küssen. Selbst schien sie hingegen nur wenig Zurückhaltung zu kennen und bearbeitete den Körper des Prüfingenieurs in durchaus Freude bereitender Manier großflächig mit der Zunge.
Sodann wurde der Prüfer in Rückenlage zentral auf der Prüfliege positioniert und weiter an der Herbeiführung der ordnungsgemäßen Prüfbedingungen gewirkt. Dabei gelang es dem Tester auch, einen Finger an und in der feucht gewordenen Lustspalte der Testassistentin zu versenken. Nach zügiger Aufgummierung folgte dann ein Blaskonzert seitens der Assistentin. Dabei zeigte sie ein derartiges Engagement, dass unser Prüfer Mühe hatte nicht schon dort das auf dem Kolben angebrachte Prüfgummi zu füllen. Die Testassistentin verschlang förmlich den Prüfkolben und sog diesen mit einer solchen Kraft in ihren Schlund, dass der Prüfingenieur Sorge hatte, seine Eier könnten samt ihres kostbaren Inhalts durch die enge Prüfkolbennille gelutscht werden.
Aufgrund dieses lobenswerten Einsatzes (welcher beim Tester die Überlegung aufkommen ließ beim nächsten Mal nur noch Blasen zu buchen) waren alsbald optimale Prüfbedingungen hergestellt. Nach Kommunikation der Prüfbereitschaft an die Assistentin schwang sich diese - nach einer homöopathischen (!) Dosis Flutschi - auf dem Prüfkolben und legte einen pornoreifen Ritt hin. Die Kolbendichtringe schlossen dabei eng und erzeugten einen spürbaren Unterdruck bei jeder Bewegung. Der Tester stieß gleichzeitig von unten herauf, was zu einem geradezu rhythmischen Klatschen der beiden Körper führte. Wieder war es allein die Willenskraft des Prüfingenieurs, die gerade noch den vorzeiten Testabbruch verhindern konnte.
Wiederum wurde die Stellung gewechselt und die Testassistentin missioniert. Dabei zog sie die Beine hoch an, so dass ein tiefes Eindringen nicht nur möglich, sondern auch ausdrücklich erwünscht war. Der Blick auf die wunderbar mitwippenden Brüste tat sein übriges, und alsbald füllte der Tester das Prüfgummi mit einer erheblichen Zahl vergeudeter Nachkommenschaft. Das Auszucken war dabei gestattet und wurde mit spürbarem Einsatz der Vaginalmuskulatur unterstützt.
Nach Absch(l)uss des Tests wurde dann noch ein kurzer Smalltalk gehalten, wobei eine Verständigung aber leider an den nur fragmentarischen Deutschkenntnissen der Testassistentin scheiterten (auf spanisch ging es etwas besser, aber das kann der Prüfingenieur nur bruchstückhaft).
Fazit Testassistentin
Eine professionelle Leistung im positiven Sinne. Die Testassistentin wusste geschickt die bisweilen durchaus heftigen Kolbenstöße des Prüfers zu parieren. Das Gebläse war aller Ehren wert und setzt auf der nach oben offenen Pornoskala durchaus einen eigenen Maßstab. Und die Titten, diese Titten... (Hab ich schon die Titten erwähnt?
)
Fazit Klimaanlage
Zugegeben, die Leistung nicht vorhandener Kühlelemente lässt sich nicht feststellen. Aber der auf dem Zimmer stehende Ventilator sorgte für ein jederzeit angemessenes Raumklima. Trotz durchaus hoher Außentemperaturen und des hitzigen Gefechts war es dem Prüfingenieur möglich einen halbwegs kühlen Kopf zu bewahren.
Noten Testassistentin
Freundlichkeit: 8 von 10
Aussehen 8 von 10 (+1 Zusatzpunkt für die Titten. Hab ich eigentlich schon die Titten erwähnt?!
)
Gebläse: 11 von 10
Reiten: 7 von 10 (+1 Pornopunkt)
Missio: 8 von 10
Gesamt: 44 von 50, Gut +
Epilog
Ein überaus erfreulicher Feldversuch mit einer durchaus zu empfehlenden Testassistentin, wenn es um Laufhaus-Pornoficks geht, oder für Freunde des lateinamerikanischen Charmes (und "Busenfreunde")... Wiederholungsgefahr ist definitiv gegeben. Auch wenn ich mit dem Gedanken spiele beim nächsten Mal nur Blasen zu buchen. Aber nur wenn sie vorher verspricht, meinen kleinen Freund nicht aufzufressen!
Geneigter Leser,
nachdem der Sommer nach einigem Zögern nunmehr doch noch unsere Breiten erreicht hat und die Temperaturen wieder auf die 30-Grad-Marke zugehen stellte sich wieder einmal die Frage, ob auch unter solche für das Gewerbe widrigen Bedingungen noch vernünftig gekolbt werden kann. Nachdem wir uns im ersten Test den Sexkinos am westlichen Rande der Republik verschrieben hatten, hielten wir es nunmehr für angebracht, auch die Laufhäuser einer näheren Betrachtung zu unterziehen. In Ermangelung geeigneter Testobjekte im wilden Westen der Republik zog es unseren Cheftester diesmal an den Main, genauer gesagt in die Breite Gasse 29. Aber lesen Sie selbst...
Der große Stiftung Hurentest Klimaanlagen-Sommercheck - Teil II, diesmal Breite Gasse 29, Testassistentin Cassandra
von Prüfingenieur Käs E. Kuchen
Nachdem der Sommer nunmehr doch lange auf sich warten ließ, und selbst die Fußball-EM in himmlischen Ergüssen zu ertrinken drohte, hat sich die Sonne letztlich doch noch ein Herz gefasst und heizt uns gehörig ein. Wo aber Triebe sprießen und Säfte schießen stellt sich in der Konsequenz auch die Frage nach der Sommertauglichkeit einschlägiger Etablissements. Insbesondere die körperliche Aktivität vor dem eigentlichen Akt - um zur Dame der Wahl zu gelangen ist nach älter Väter Sitte weiterhin die Aufwendung von Muskelkraft angezeigt - führt unter extremen Temperaturbedingungen schon zu gewissen Erschöpfungserscheinungen.
Um die erforderlichen objektiven Testbedingungen zu schaffen, hatte unser Tester wieder einmal eine mehrwöchige (berufsbedingte) Vollzugspause eingelegt, so dass sich die sackseitigen Druckverhältnisse stabil im Bereich zwischen 5 und 6 ATÜ bewegten. Wieder einmal hiess es nun allerdings eine geeignete Testassistentin zu finden. Nachdem Wunschkandidatin Tamara aus der M42 leider dauerbelegt war und sich auch sonst im BHV keine geeignete Assistentin fand erinnerte sich unser Prüfingenieur an die hervorragenden Berichte bezüglich Cassandra in der BG 29. Dorthin begab sich unser Tester und fand nach einiger Zeit in Zimmer 3.1 tatsächlich eine spanisch sprechende Dame mit durchaus beachtlicher Oberweite und auch sonst durchaus ansprechender Figur. Das Zucken des testereigenen Prüfkolbens signalisierte, dass hiermit die geeignete Testassistentin gefunden sei.
Nach kurzer Klärung der allgemeinen Prüfumstände (BFA mit beliebigen Stellungen Euro 25,-) wurde das Verrichtungszimmer betreten. Beim Entkleiden registrierte der Prüfingenieur sogleich den gut positionierten Ventilator, der stets für eine leichte Brise und damit auch stets gleichbleibende Temperaturbedingungen sorgte. Nach kurzer Selbstreinigung zog die Testassistentin den zuständigen Ingenieur an sich heran und begann mit der manuellen Bearbeitung des Prüfkolbens, um diesen auf die gewünschte Betriebstemperatur zu bringen. Dabei ließ die Assistentin sich prima abgreifen und abgesehen vom Mund auch gern Küssen. Selbst schien sie hingegen nur wenig Zurückhaltung zu kennen und bearbeitete den Körper des Prüfingenieurs in durchaus Freude bereitender Manier großflächig mit der Zunge.
Sodann wurde der Prüfer in Rückenlage zentral auf der Prüfliege positioniert und weiter an der Herbeiführung der ordnungsgemäßen Prüfbedingungen gewirkt. Dabei gelang es dem Tester auch, einen Finger an und in der feucht gewordenen Lustspalte der Testassistentin zu versenken. Nach zügiger Aufgummierung folgte dann ein Blaskonzert seitens der Assistentin. Dabei zeigte sie ein derartiges Engagement, dass unser Prüfer Mühe hatte nicht schon dort das auf dem Kolben angebrachte Prüfgummi zu füllen. Die Testassistentin verschlang förmlich den Prüfkolben und sog diesen mit einer solchen Kraft in ihren Schlund, dass der Prüfingenieur Sorge hatte, seine Eier könnten samt ihres kostbaren Inhalts durch die enge Prüfkolbennille gelutscht werden.
Aufgrund dieses lobenswerten Einsatzes (welcher beim Tester die Überlegung aufkommen ließ beim nächsten Mal nur noch Blasen zu buchen) waren alsbald optimale Prüfbedingungen hergestellt. Nach Kommunikation der Prüfbereitschaft an die Assistentin schwang sich diese - nach einer homöopathischen (!) Dosis Flutschi - auf dem Prüfkolben und legte einen pornoreifen Ritt hin. Die Kolbendichtringe schlossen dabei eng und erzeugten einen spürbaren Unterdruck bei jeder Bewegung. Der Tester stieß gleichzeitig von unten herauf, was zu einem geradezu rhythmischen Klatschen der beiden Körper führte. Wieder war es allein die Willenskraft des Prüfingenieurs, die gerade noch den vorzeiten Testabbruch verhindern konnte.
Wiederum wurde die Stellung gewechselt und die Testassistentin missioniert. Dabei zog sie die Beine hoch an, so dass ein tiefes Eindringen nicht nur möglich, sondern auch ausdrücklich erwünscht war. Der Blick auf die wunderbar mitwippenden Brüste tat sein übriges, und alsbald füllte der Tester das Prüfgummi mit einer erheblichen Zahl vergeudeter Nachkommenschaft. Das Auszucken war dabei gestattet und wurde mit spürbarem Einsatz der Vaginalmuskulatur unterstützt.
Nach Absch(l)uss des Tests wurde dann noch ein kurzer Smalltalk gehalten, wobei eine Verständigung aber leider an den nur fragmentarischen Deutschkenntnissen der Testassistentin scheiterten (auf spanisch ging es etwas besser, aber das kann der Prüfingenieur nur bruchstückhaft).
Fazit Testassistentin
Eine professionelle Leistung im positiven Sinne. Die Testassistentin wusste geschickt die bisweilen durchaus heftigen Kolbenstöße des Prüfers zu parieren. Das Gebläse war aller Ehren wert und setzt auf der nach oben offenen Pornoskala durchaus einen eigenen Maßstab. Und die Titten, diese Titten... (Hab ich schon die Titten erwähnt?

Fazit Klimaanlage
Zugegeben, die Leistung nicht vorhandener Kühlelemente lässt sich nicht feststellen. Aber der auf dem Zimmer stehende Ventilator sorgte für ein jederzeit angemessenes Raumklima. Trotz durchaus hoher Außentemperaturen und des hitzigen Gefechts war es dem Prüfingenieur möglich einen halbwegs kühlen Kopf zu bewahren.
Noten Testassistentin
Freundlichkeit: 8 von 10
Aussehen 8 von 10 (+1 Zusatzpunkt für die Titten. Hab ich eigentlich schon die Titten erwähnt?!

Gebläse: 11 von 10
Reiten: 7 von 10 (+1 Pornopunkt)
Missio: 8 von 10
Gesamt: 44 von 50, Gut +
Epilog
Ein überaus erfreulicher Feldversuch mit einer durchaus zu empfehlenden Testassistentin, wenn es um Laufhaus-Pornoficks geht, oder für Freunde des lateinamerikanischen Charmes (und "Busenfreunde")... Wiederholungsgefahr ist definitiv gegeben. Auch wenn ich mit dem Gedanken spiele beim nächsten Mal nur Blasen zu buchen. Aber nur wenn sie vorher verspricht, meinen kleinen Freund nicht aufzufressen!

Je mehr sich politische und wirtschaftliche Freiheit verringert, desto mehr pflegt die sexuelle Freiheit sich kompensatorisch auszuweiten. - Aldous Huxley, Brave New World
