Mit irru in Eigelstein - absolut befriedigt (1)
#2
So eine Gerede macht mich heiß und ich krieg nen Ständer. Teufel, jetzt
geh ich mit dieser Stute aufs Klo und lass mich auf die Schnelle
aussaugen. Ich bin schon ganz fickrig. Sie bedeutet mir, dass ich
vorausgehen soll, sie will hinterher kommen. Die Sache scheint nicht ganz
unproblematisch zu sein, denn sie schaut immer wieder zur Theke rüber um
sich zu vergewissern, ob es die Bedienung auch nicht bemerkt. Ich
verschwinde in der Herrentoilette und warte dort. Kurze Zeit später schaut
sie herein und winkt mir zu: aha, die Aktion soll im Damenklo stattfinden.
Also schnell das Örtchen gewechselt und dann stehen wir uns gegenüber
in einem engen kleinen Raum. Sie ist leicht nervös. Ich öffne meine Hose
und mein Halbmast springt ihr entgegen. Dann frag ich sie, ob ich ihre
Titten greifen darf während sie mir einen bläst. So, das muss wohl zuviel
gewesen sein. Denn urplötzlich ändert sich ihre Stimmlage, sie wird
hektisch und dann ganz bestimmt und mit einem unangenehmen scharfen
Ton: „Nein! Nur schnell blasen und dann wieder raus." Ich bin ihr nicht
gram. Vielleicht bin ich auch zu weit gegangen. Nur ist mir wegen ihrem
plötzlichen Stimmungswechsel die Lust vergangen und ich breche die
Aktion ab. „Also lassen wir es lieber" und wir verlassen das Klo und ich die
Kneipe und gehe zum schräg gegenüber liegendem „Mäus".

Das „Mäus" ist eine klasse Kneipe. Frauentechnisch betrachtet wird es fast
ausschließlich von Bläckies frequentiert, die sich dort aufhalten teils um
sich quatschend und trinkend bis saufend zu verlustieren und teils eben
auch, um mit den anwesenden Herren näher in Kontakt zu treten und nicht
nur theoretische Worte, sondern auch andere, eher praktische Dinge
auszutauschen und dieselben miteinander zu verbinden. Ich komme da rein
- und schon fühle ich mich wohl. Fast wie zu Hause, denn gewisse
Ähnlichkeiten mit der Nürnberger Szene sind nicht zu leugnen. Frauenblicke
taxieren dich interessiert daraufhin, ob du beutefähig bist. Du schaust dir
die diversen Angebote an… wunderbar.

Der irru - ich hab den Eindruck, dass er hier sein zweites Wohnzimmer
aufgeschlagen hat - sitzt an einem der hinteren Tische und unterhält sich
mit einer neben ihm sitzenden schwarzen Lady. Er stellt sie mir vor:
gestatten, Evelyn, angenehm, Elmar. Ich setz mich dazu, wir trinken ein
Kölsch, der Lady wird natürlich ein Getränk spendiert (das ist Usus in der
Szene) und ich erzähle von meinem vergeblichen Versuch der
Toilettenblaserei. Dabei linse ich immer mal wieder rüber zu Evelyn und
schau sie mir genauer an (sie ist so Ende 30 und hat KF so
schätzungsweise 44). Die mir zuerst auffallenden und eindeutig
hervorragendsten Merkmale an ihr sind ihre beiden riesigen Titten. Es sind
einfach mächtige, prächtige Titten die mich da aus einem tief
geschnittenen Ausschnitt anstarren. Und so bleibt mir gar nichts anderes
übrig als zurück zu starren. Der irru merkts natürlich und ganz Charmeur,
der er nun einmal ist, klärt er mich auf: „Ich sage immer, die Evelyn, die ist
so breit wie hoch", was Evelyn zu einem Kirchern anregt. Und auf dem
zweiten Blick bemerke ich ihre Lippen. Schöne große Blaselippen. Dabei
fällt mir irrus Spruch unter seinem Avatar ein: "Ort: überall dort, wo
braune / schwarze Maulvotzen auf mich warten".


Ich werd lüstern auf Evelyn und, schon wieder, auch dies bemerkt der irru
(er muss dafür eine Ader haben Big Grin) und er schlägt einen Sitzplatz-
wechsel vor. Also tauschen wir die Plätze und nun sitze ich direkt und
ganz nah neben Evelyn. Während irru sich dezent fernhält und mit einer
anderen Bläcky ein Gespräch beginnt unterhalte ich mich mit Evelyn zuerst
über Gott, dann die Welt und auch noch das Berufsleben, um dann endlich
zielsicher auf den Punkt zu kommen, indem ich meinen Hosenreißverschluss
öffne und ihre Hand nehme und sie zu meinem offenliegenden Schwanz
führe. Huch, was ist denn das? Evelyn kichert wieder während sie meinen
Geschwollenen berührt, zieht dann aber ihre Hand zurück wegen der
womöglich zuschauenden Gäste, aber damit ist klar, dass wir gemeinsam
losziehen werden um unsere Diskussion an einem anderen Ort zu Ende zu
führen.
[Bild: th_77684_skizze_eigelstein_122_1110lo.JPG]
der irru (rot) und Elmar (blau), nachdem sie ihre Plätze getauscht hatten.
Der grüne Punkt mit den zwei dicken Hupen, das ist Evelyn.

Wir ziehen los und beschließen, ins Hotel „La Isla" in die Eintrachtstraße zu
gehen, denn dort kostet die halbe Stunde 15 € statt der 20,- im anderen
Hotel in der Eigelsteinstraße. Im sauberen Hotelzimmer auf den frischen
Laken des dort mit festen Matrazen ausgestatteten Lotterbettes spielt
sich dann folgendes ab:

Ich habe, ganz im Sinne von irrus Leitmotiv, die ganze Zeit in
die schwarze Maulfotze von Evelyn gefickt. Ich hab nicht in ihre Muschi
gefickt, sondern nur und ausschließlich in ihren geilen Blasemund. Im
Stehen, wobei sie auf dem Bettrand vor mir sitzt. Im Liegen auf dem Bett,
ich über sie gebeugt usw. in den verschiedensten Stellungen. Und zwar
blank. Sie macht keinen Handeinsatz, sondern hält mir nur schön willig
ihren Mund hin, in den ich mal tief, mal nur mit der Eichel hineinstoße - bis
zum Abspritzen und vollständigem Absaugen. Evelyn schluckt meine Sahne
vollständig runter. Riesen Geilheit für 50 €.

So, das war der erste Teil des Abends mit unserem irru. Danach sind wir
nämlich noch nach Bonn gefahren und haben die Immenburg studiert, den
Bonner Puff, der gebaut ist wie ein Labyrinth, in dem ich mich ohne irru
hoffnungslos verlaufen hätte. Und auf dem Bonner Straßenstrich waren wir
auch noch. Die Fortsetzung folgt in bälde.

Elmar
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Mit irru in Eigelstein - absolut befriedigt (1) - von Elmar2000 - 10.07.2008, 09:20
Mit irru in Eigelstein - absolut befriedigt (1) - von Free Willi - 10.07.2008, 17:30