12.07.2008, 19:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.08.2008, 09:12 von Lustwandel.)
... lange schon read only, jetzt mal ein Beitrag:
Ich hatte dieser Tage die Gelegenheit, mich vormittags mit Kim in Eschborn auf ein Stündchen zu treffen. Kim hatte aufgrund der guten Berichte und der in mein „Beuteschema“ passenden Optik und des Serviceangebotes schon länger mein Interesse geweckt. Ich habe es nicht bereut:
AUSSEHEN/ART: Kim ist ca. 1,75m mit einer traumhaften Figur, besonders die Naturbrüste sind toll. Alter wohl eher Anfang 30, ist mir aber nicht so wichtig. Ich hatte die geilsten Treffen nicht mit den ganz jungen Hüpfern, sondern den Damen um die 30. Wenn man selbst auf die 40 zugeht, ist das jung genug, aber auch entsprechend erfahren, um auf den Gast einzugehen. Ansonsten kann ich mich den Kollegen nur anschließen. Man fühlt sich wohl bei Kim, sie ist sehr offen und hat einen leichten Wiener Akzent – sehr sexy. Erwähnung verdient das Metall. Beide Brüste sind gepierct, ebenso die Schamlippen. Habe dort den Überblick verloren, meine mich an 4 Ringe und 2 Stecker zu erinnern. Man beißt also etwas auf Stahl, was vielleicht der ein oder andere nicht mag – ich finds geil.
AMBIENTE: Kim ist wohl in nächster Zeit überwiegend in Eschborn anzutreffen. Ein Anwesen mit 7 Stockwerken, sozialer Wohnungsbau der 70er Jahre und entsprechendem Charme. Das Appartment liegt im 7. Stock. Anonym ist das Ganze. Das Innere der Wohnung hat dann positiv überrascht, eine Renovierung liegt wohl nicht allzu lange zurück. Der Boden ist mit Laminat bedeckt, ein Luxusbad in Marmor vorhanden, auch das Wirkungszimmer nett eingerichtet mit hohem Bett (ca. 1 Meter) und harter Matraze. Insgesamt also völlig in Ordnung.
ABLAUF: Nach Klärung der Finanzen kurzes Entschwinden ins Bad und dann Kim ihres Bikinis entledigt und die Brüste erkundet. Dabei erste ZK, die dann den Namen auch wirklich verdienen. Die Zunge kam – im Gegensatz zu manchen Damen – richtig zum Einsatz, das „!“ sitzt hier richtig im Porträt. Dann das hohe Bett genutzt, Kim abgelegt und genüsslich zwischen den Beinen die Muschi und den Anus geleckt, ohne eine Halsstarre zu kriegen, dank hohem Bett. Danach knutschen, ausgiebiges blasen, 69er und dann gummiert. Kim ging in die Missio, dann hat sie den Popo auf Kniehöhe angehoben und den Schwanz reingeschoben. Keine Ahnung, wie die Stellung heißt, vielleicht Schubkarre. Hatte ich bisher nur im Porno gesehen, war aber geil, man konnte schön den Hintern begrapschen und zustoßen. Kim steht wohl eher auf die härte Gangart und legte gleich richtig los. Das geht bei mir in der ersten Runde meist nicht lange, so dass bald der Abschuss einer ordentlichen Ladung auf die fantastischen Naturbrüste erfolgte. Kim genoß den reichlich fließenden Saft und rieb in sich ein („ist gut für die Haut“
. Dann eine wirklich gute Unterhaltung geführt und nach ca. 15 Minuten Pause auf in Runde 2. Als AV-Liebhaber hatte ich Anal gebucht, und nach reichlich knutschen und anblasen bot Kim auch gleich den Hintern an. Normalerweise bin in Runde 2 ausdauernder, aber Kim fing, kaum war der Schwanz im Hintern verschwunden, sofort an kräftig gegenzuhalten, so dass ich sie gleich richtig hart in den Hintern vögeln musste. Dass schien auch ihr zu gefallen, konnte aber nicht lange gut gehen und die 2. Ladung verschwand ins Gummi in ihren Arsch. Kurz, aber heftig. Eines meiner besten paysex Erlebnisse.
PREIS: In einem ordentlichen Bericht darf auch ein Hinweis auf die Preise nicht fehlen. Für Rhein-Main angemessen und fair. ½ Stunde € 80, 1 Stunde € 150, Aufnahme und Anal je € 50 extra, Gesamtpaket gibt dann Rabatt. Ich habe nur AV extra gebucht, war.
Ich hatte dieser Tage die Gelegenheit, mich vormittags mit Kim in Eschborn auf ein Stündchen zu treffen. Kim hatte aufgrund der guten Berichte und der in mein „Beuteschema“ passenden Optik und des Serviceangebotes schon länger mein Interesse geweckt. Ich habe es nicht bereut:
AUSSEHEN/ART: Kim ist ca. 1,75m mit einer traumhaften Figur, besonders die Naturbrüste sind toll. Alter wohl eher Anfang 30, ist mir aber nicht so wichtig. Ich hatte die geilsten Treffen nicht mit den ganz jungen Hüpfern, sondern den Damen um die 30. Wenn man selbst auf die 40 zugeht, ist das jung genug, aber auch entsprechend erfahren, um auf den Gast einzugehen. Ansonsten kann ich mich den Kollegen nur anschließen. Man fühlt sich wohl bei Kim, sie ist sehr offen und hat einen leichten Wiener Akzent – sehr sexy. Erwähnung verdient das Metall. Beide Brüste sind gepierct, ebenso die Schamlippen. Habe dort den Überblick verloren, meine mich an 4 Ringe und 2 Stecker zu erinnern. Man beißt also etwas auf Stahl, was vielleicht der ein oder andere nicht mag – ich finds geil.
AMBIENTE: Kim ist wohl in nächster Zeit überwiegend in Eschborn anzutreffen. Ein Anwesen mit 7 Stockwerken, sozialer Wohnungsbau der 70er Jahre und entsprechendem Charme. Das Appartment liegt im 7. Stock. Anonym ist das Ganze. Das Innere der Wohnung hat dann positiv überrascht, eine Renovierung liegt wohl nicht allzu lange zurück. Der Boden ist mit Laminat bedeckt, ein Luxusbad in Marmor vorhanden, auch das Wirkungszimmer nett eingerichtet mit hohem Bett (ca. 1 Meter) und harter Matraze. Insgesamt also völlig in Ordnung.
ABLAUF: Nach Klärung der Finanzen kurzes Entschwinden ins Bad und dann Kim ihres Bikinis entledigt und die Brüste erkundet. Dabei erste ZK, die dann den Namen auch wirklich verdienen. Die Zunge kam – im Gegensatz zu manchen Damen – richtig zum Einsatz, das „!“ sitzt hier richtig im Porträt. Dann das hohe Bett genutzt, Kim abgelegt und genüsslich zwischen den Beinen die Muschi und den Anus geleckt, ohne eine Halsstarre zu kriegen, dank hohem Bett. Danach knutschen, ausgiebiges blasen, 69er und dann gummiert. Kim ging in die Missio, dann hat sie den Popo auf Kniehöhe angehoben und den Schwanz reingeschoben. Keine Ahnung, wie die Stellung heißt, vielleicht Schubkarre. Hatte ich bisher nur im Porno gesehen, war aber geil, man konnte schön den Hintern begrapschen und zustoßen. Kim steht wohl eher auf die härte Gangart und legte gleich richtig los. Das geht bei mir in der ersten Runde meist nicht lange, so dass bald der Abschuss einer ordentlichen Ladung auf die fantastischen Naturbrüste erfolgte. Kim genoß den reichlich fließenden Saft und rieb in sich ein („ist gut für die Haut“
. Dann eine wirklich gute Unterhaltung geführt und nach ca. 15 Minuten Pause auf in Runde 2. Als AV-Liebhaber hatte ich Anal gebucht, und nach reichlich knutschen und anblasen bot Kim auch gleich den Hintern an. Normalerweise bin in Runde 2 ausdauernder, aber Kim fing, kaum war der Schwanz im Hintern verschwunden, sofort an kräftig gegenzuhalten, so dass ich sie gleich richtig hart in den Hintern vögeln musste. Dass schien auch ihr zu gefallen, konnte aber nicht lange gut gehen und die 2. Ladung verschwand ins Gummi in ihren Arsch. Kurz, aber heftig. Eines meiner besten paysex Erlebnisse.PREIS: In einem ordentlichen Bericht darf auch ein Hinweis auf die Preise nicht fehlen. Für Rhein-Main angemessen und fair. ½ Stunde € 80, 1 Stunde € 150, Aufnahme und Anal je € 50 extra, Gesamtpaket gibt dann Rabatt. Ich habe nur AV extra gebucht, war.