Mallorca - bei Porto Christo -GF6 geile Latina
Teil 2
Wäre es wirklich möglich, jetzt unbekleidet bei ihr einzudringen? Der Gedanke reizte mich. – nur der Gedanke, dass es möglich wäre. Sie lag da und machte keine Anstalten ein Kondom zu holen. Hatte sie es nicht realisiert, dass dieser Schritt noch zu tun ist oder wollte sie es ohne? In Sekundenschnelle hätte ich eingelocht gehabt. War sie noch zu weggetreten? Aber ich wollte gar nicht ohne und schaute wohl auf das Nachttischchen.
Da streckte sie ihren Arm aus, drehte sich zum Nachtkästchen. Ich legte mich neben sie aufs Bett, während sie ein Kondom aus ihrem Handtäschchen holte. Die junge Schwarzhaarige stülpte es meinem maximal eregierten Schwanz über. Sie drehte sich noch mehr zu mir.
Sie streichelte ihn ein wenig, ging mit ihrem süßen Mund nah ran und sah mich an. Sie brauchte keine Erlaubnis. Ich gierte danach, dass sie mit Zunge und Lippen sich meines Schaftes bemächtigte und mir einen blies. Langsam stülpte sie ihre Lippen über und umschloss ihn mit sanftem Druck. Sie machte das sehr gekonnt, ohne zuviel Handeinsatz. Meinem Kleinen, der immer noch alles andere als klein war, wurde es mächtig warm. -weniger durch die Reibung, als vielmehr durch die extreme Durchblutung verursacht.
Mein Ständer sagte ihr genau, dass sie alles richtig machte. Mit keinem Millimeter ließ er nach und so machte sie noch ein wenig weiter ohne ihn zu überreizen.
Ich wollte sie haben.
Sie soll mich reiten, dachte ich. Und das machte sie von ganz allein, als wenn sie genau wüsste, was ich wollte. Sie kletterte über meine Beine, sodass ich auch schön ihre schmale Spalte sehen konnte und wusste was sich nun über meinen Ständer stülpen sollte. Sie kniete sich über mich, ihre scharfe Muschi über ihm und ließ sich langsam nieder. Sie war aufgespießt. Zunächst ließ sie ihr Becken ein wenig kreisen, als wenn sie ihre Mumu bis zum Anschlag aufschrauben wollte. Dann schob sie ihre Hüfte hin und her. Sie legte sich ein wenig zurück, stützte sich auf meinen Unterschenkeln ab. Es fühlte sich irrsinnig gut an. Sie lehnte sich nach vorn, sie stützte sich mit den Händen auf meinen Brustkorb und ließ wieder ihr Becken auf meinem kreisen. Ich stellte meine Beine auf. Meine Hände streichelten ihr den Rücken hinunter und liebkosten ihren Hals unter der schönen schwarzen Löwenmähne.
Ich fasste ihre schlanke Taille und spürte ihre zarte Haut. Hmm. Göttlich. Das ging so ein schönes Weilchen.
Irgendwann ließ sie sich zu mir aufs Bett sinken. Ich setzte mich auf und kniete mich wieder vor sie, rutschte zwischen ihre gespreizten Beine. Ich wollte nicht warten und schob ihn ihr sachte zwischen ihren klaffenden Schamlippen hindurch bis zum Anschlag rein. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Sie stöhnte leicht. Ich nahm langsam Fahrt auf. Herrlich, wie dieses zarte Geschöpf vor mir lag und auf meine sanften Stöße wartete. Sie schaute auf und schloss gleich danach wieder die Augen. Es war geil sie zu ficken. Stoß um Stoß stöhnte sie ein wenig lauter und ich musste mich beherrschen, nicht zu früh abzuspritzen.
Ich beherrschte mich, was mir wirklich schwer fiel, wollte dieses geile Gefühl möglichst lange auskosten. Aber irgendwann war es vorbei und ich verspritze eine volle Ladung in das Tütchen. Ein Meer von Zuckungen entlud sich in ihrer feuchten und warmen Höhle. Sie ließ mich auch die letzten Zuckungen in ihr drin erleben und irgendwann legte ich mich erst mal neben sie aufs Bett und wir streichelten uns noch ein wenig. Sie nahm ein Küchentuch, nahm mir das Kondom ab. Dann war noch einmal eine gegenseitige Waschung am Bidet angesagt. So etwas geiles hatte ich selten erlebt.
Sie zog sich an und tanzte noch vor dem Spiegel, ein umgekehrter Strip sozusagen.
Wir versuchten ständig dem anderen etwas zu sagen, was aber angesichts der Sprachbarriere so gut wie gar nicht klappte. Ich beschloss, dass ich Portugiesisch lernen muss.
Als wir dann nach draußen gingen, war die halbe Stunde mehr als überzogen. Wir setzten uns noch ein wenig an die Bar. Immer wieder schmiegte sie sich an mich, wir streichelten uns weiter, küssten uns. Immer wieder glitt meine Hand über ihren wunderbar geformten Arsch oder die Taille hinauf. Dann zog sie mich auf die Tanzfläche und wir tanzten noch eine zeit lang, bevor ich mich wieder ins Auto setzte und zurückfuhr. Zwischen den Beinen spürte ich sie noch. Es war unbeschreiblich geil, so zurück zu fahren. Nur nicht in den Graben fahren, dachte ich. Ich wusste, dass ich so schnell wie möglich wieder kommen wollte.
viele Grüße

Arno
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Mallorca - bei Porto Christo -GF6 geile Latina - von arno - 16.07.2008, 20:58