23.07.2008, 12:31
Sulema: Herzlich enge DomRep (mit echtem Hühnchen)!
Eigentlich stand auf meiner to-do-Liste ja die Argentinierin oder Spanierin Joana, die für ihr tiefes Saugen am männlichen Wurmfortsatz gelobt worden ist. Aber aufgrund einer Zimmerverwirung
war ich auf T27, Zimmer 54 fixiert (Joanna ist wohl die hellhäutige Dame im Eckzimmer 55, oder?).
Noch halb keuchend kam ich also in der 5. Etage an und bog nach rechts ein. „55 oder 54?“, fragte sich mein Hirn. Beide Türen waren geöffnet, auf beiden Betten lümmelten sich die Damen beschäftigungslos. Entscheidungen werden oft in Sekundenschnelle getroffen, so auch hier. Was ich in Zi. 54 sah, war eine kleine, putzige Dunkelhäutige mit hübschem Gesicht, die mich nett anlächelte. Also erst einmal Kontaktaufnahme im Türrahmen: Rahmendaten gecheckt (mich vorgestellt, Namen erfahren, der eben nicht „Joana“, sondern Sulema war?), Programm besprochen. Für 30,- bot sie mir Küssen, Lecken, Blasen und Poppen an, wobei sie betonte, dass sie es langsam angehen lassen wolle. Okay, dachte ich mir, ist zwar jetzt nicht die von der to-do-Liste, aber man muss ja auch mal (für mich!) unbekannte Pfade beschreiten. Und bereuen sollte ich das nicht!
Positiv von Anfang an war ihre herzliche, warme Ausstrahlung. Wir scherzten erst einmal ein bisschen, sie nahm schon mal Kontakt auf, kuschelte sich im Stehen ein wenig an mich heran, befühlte durch die Hose die Konnsistenz meines in freudiger Erwartung des Kommnden schon gar nicht mehr so kleinen „besten Freundes“ (wie sie ihn nannte!) und ich dachte mir, das wird schon eine gute Nummer. Also, raus aus den Klamotten.
Sie wusch mir den Pint am Waschbecken (kriegt man ja auch nicht immer von den Damen), dann ging es ab auf die Verrichtungsstätte. Erst einmal ein weiteres Kuscheln :knuddeln, wobei ich feststellte, dass sie wirklich samtweiche Haut hat. Die wunderbar stehenden Nippel sind oben schon beschrieben, der Knackarsch
ebenfalls. Ich hätte sie im Übrigen auf mindestens 40 geschätzt, aber ein paar Jahre mehr oder weniger sind ja auch egal, wenn der Service stimmt.
Als dann das Telefon schellte und sie dranging, wurde ich ein wenig argwöhnisch. Ich fragte mich (der ich ohne die Hinweise der Vorposter zur Kennnis genommen zu haben bei Sulemana gelandet war), ob das jetzt hier eine Abzuocke wird ;hmm. Das dachte ich noch einmal, während der Zeit, aber ich kann schon vorwegnehmen, dass der Gedanke völlig unberechtigt war!
Während sie also nackich und lang hingestreckt auf dem Bett telefonierte, begann ich an ihrer kleinen Dose zu spielen. Schön den Kitzler freigelegt und mit zwei Fingern leicht massiert, was sie mit einem Augenrollen zur Kenntnis nahm. Nach kurzer Zeit forderte sie mich dann auf sie zu lecken. Während sie telefonierte und ich sie leckte, bearbeitete sie mit Sachkenntnis meinen Schwanz mit ihren Füßen.
Als das Telefonat beendet war (2-3 min. ca.), bat ich sie, doch jetzt bitte nicht mehr ans Handy zu gehen, was sie auch verstand. Sie entschuldigte sich und unterließ es. So, dachte ich, jetzt wird sich die Kleine bestimmt mal weiter um deinen Kleinen kümmern. Weit gefehlt! Die nächste Überraschung kam: Sie fragte mich, ob ich ihr nicht den Rücken massieren könne, sie habe dann so eine Stelle, die ihr Schmerzen bereite. Da hatte ich dann wieder ein Fragezeichen im Gesicht und die Abzocke-Alarmglocken schrilllten schon los :wiejetzt:. Für ein paar Sekunden hatte ich die Vision, dass ich gleich mit der Bemerkung, die Zeit sei rum auf den Flur gebeten werde. Aber weit gefehlt! Meine Gutmütigkeit wurde belohnt mit einem Erlebnis der besonderen Art. Aber dazu später. :-D
Ich massierte ihr also ein wenig den Rücken mit der schönen Aussicht auf ihren Pracht-Knackarsch und dann bat ich sie an den eingetüteten Schaltknüppel
. Und da zeigte sich Sulemana als Meisterin ihres Faches! Variantenreiches Blasen, schön den Schaft auf und ab, zwischendurch um die Nille gezüngelt, auch mal mit mehr oder weniger Saugkraft und schließlich ging es über ins das seit dem letzten Karneval so genannte Mexiko-Blasen (also: „Finger im Po, ...“
! Sie kam schließlich mit ihrem Knackarsch über mich und ich lutschte noch mal an ihrer Punz, schob ihr nach und nach ebenfalls einen Finger in den Allerwertesten :duell:, was sie mit unaufdringlichem Stöhnen quittierte. Nach einiger Zeit benötigte ich eine Beruhigung und stoppte ihr Saugen also.
Dann sattelte sie auf, und ich musste feststellen, dass sie wirklich verdammt eng ist und mit diesem engen Döschen verdammt gut umzugehen weiß
! Da hab ich schon gedacht: Ja, bin ich denn hier im Arsch gelandet? Ich kam erst gar nicht richtig rein und sie massierte den oberen Teil meines Besten mit ihrer Muschi, aber sehr gekonnt. Dann habe ich sie gebeten, ihn mal tiefer reinzunehmen, was sie auch tat. Aber so was von eng, unfassbar! Also poppten wir eine zeitlang so. Wie von ihr anfangs in Aussicht gestellt, war es schön langsam. Dabei wurde wieder gekuschelt, an den Zitzen genuckelt und geküsst.
Aufgrund der überwäligenden Enge ihrer Liebesgrotte schaffte ich es dann gar nicht mehr in eine weitere Stellung, zu der sie mich noch aufforderte. Aber da war es schon zu spät. Es gab dann erst mal noch ein längeres Nachkuscheln :knuddel, wobei ich mich etwas wunderte, denn ganz zu Anfang unserer Session hatte sie einen anderen klopfenden Treppensteiger auf einen späteren Zeitpunkt verströstet. Ich bin also davon ausgegangen, dass Madame sich schnell für den nächsten Gast präparieren will, aber nix da: die Rechnung war ohne die herzliche Gastfreundlichkeit Sulemas gemacht!
Wir wuschen uns dann am Waschbecken und nach ihrer Waschung griff sie sich einen Topf, hockte sich hin und pisste den Pott unter lustvollem Stöhnen erst einmal richtig voll. Gut, dachte ich mir, kann man auch mal bringen. Wieso eigentlich nicht, schließlich hatte man sich ja gerade auch den Finger in den Po gesteckt!
Und dann kam der Hammer: Sulemana bekam gerade ihr Abendessen angeliefert und anstatt mich jetzt hinauszuschmeißen, lud sie mich ein an ihrem Essen teilzuhaben :koch:. Der Abend lief also auf eine DomRep-Verkostung im doppelten Sinn hinaus! Denn das Essen, Hähnchen-Stücke mit fritierten grünen Bananenstücken und Salat wurde nicht nur brüderlich geteilt, nein: Sulemana drängte mir geradezu die besten Hähnchenstücke auf, bot mir Rotwein :drink: an und insgesamt hatt ich den Eindruck, bei einer Freundin gelandet zu sein. Während wir also die Dom-Rep-Spezereien in uns hineinstopften, unterhielten wir uns noch prächtig, super-netter PST!
Ich bin ja eigentlich nicht der Laufhauspopper, ist für mich alles noch halbwegs neu, aber das war schon eine große Überraschung. So etwas habe ich annähernd noch nicht mal in guten Wohnungspuffs bei einer Stammhure erlebt :wow:.
Im Zimmer stehen übrigens eine ganze Menge Dildos und an der Wand hängen weitere Utensilien (vom Strap-on-Dildo über Tiger-Kostümchen bis zur Peitsche). Darauf angesprochen gab Sulema lächelnd zur Auskunft, ihr Job sei es halt Männer glücklich zu machen. Gute Dienstauffassung!
Fazit: Insgesamt also ein überaus nettes Erlebnis, ich war über eine Stunde ihr Gast! Kann man wohl echt nicht meckern ;-).
Gruß
buckweeds
Eigentlich stand auf meiner to-do-Liste ja die Argentinierin oder Spanierin Joana, die für ihr tiefes Saugen am männlichen Wurmfortsatz gelobt worden ist. Aber aufgrund einer Zimmerverwirung

Noch halb keuchend kam ich also in der 5. Etage an und bog nach rechts ein. „55 oder 54?“, fragte sich mein Hirn. Beide Türen waren geöffnet, auf beiden Betten lümmelten sich die Damen beschäftigungslos. Entscheidungen werden oft in Sekundenschnelle getroffen, so auch hier. Was ich in Zi. 54 sah, war eine kleine, putzige Dunkelhäutige mit hübschem Gesicht, die mich nett anlächelte. Also erst einmal Kontaktaufnahme im Türrahmen: Rahmendaten gecheckt (mich vorgestellt, Namen erfahren, der eben nicht „Joana“, sondern Sulema war?), Programm besprochen. Für 30,- bot sie mir Küssen, Lecken, Blasen und Poppen an, wobei sie betonte, dass sie es langsam angehen lassen wolle. Okay, dachte ich mir, ist zwar jetzt nicht die von der to-do-Liste, aber man muss ja auch mal (für mich!) unbekannte Pfade beschreiten. Und bereuen sollte ich das nicht!
Positiv von Anfang an war ihre herzliche, warme Ausstrahlung. Wir scherzten erst einmal ein bisschen, sie nahm schon mal Kontakt auf, kuschelte sich im Stehen ein wenig an mich heran, befühlte durch die Hose die Konnsistenz meines in freudiger Erwartung des Kommnden schon gar nicht mehr so kleinen „besten Freundes“ (wie sie ihn nannte!) und ich dachte mir, das wird schon eine gute Nummer. Also, raus aus den Klamotten.
Sie wusch mir den Pint am Waschbecken (kriegt man ja auch nicht immer von den Damen), dann ging es ab auf die Verrichtungsstätte. Erst einmal ein weiteres Kuscheln :knuddeln, wobei ich feststellte, dass sie wirklich samtweiche Haut hat. Die wunderbar stehenden Nippel sind oben schon beschrieben, der Knackarsch

Als dann das Telefon schellte und sie dranging, wurde ich ein wenig argwöhnisch. Ich fragte mich (der ich ohne die Hinweise der Vorposter zur Kennnis genommen zu haben bei Sulemana gelandet war), ob das jetzt hier eine Abzuocke wird ;hmm. Das dachte ich noch einmal, während der Zeit, aber ich kann schon vorwegnehmen, dass der Gedanke völlig unberechtigt war!
Während sie also nackich und lang hingestreckt auf dem Bett telefonierte, begann ich an ihrer kleinen Dose zu spielen. Schön den Kitzler freigelegt und mit zwei Fingern leicht massiert, was sie mit einem Augenrollen zur Kenntnis nahm. Nach kurzer Zeit forderte sie mich dann auf sie zu lecken. Während sie telefonierte und ich sie leckte, bearbeitete sie mit Sachkenntnis meinen Schwanz mit ihren Füßen.
Als das Telefonat beendet war (2-3 min. ca.), bat ich sie, doch jetzt bitte nicht mehr ans Handy zu gehen, was sie auch verstand. Sie entschuldigte sich und unterließ es. So, dachte ich, jetzt wird sich die Kleine bestimmt mal weiter um deinen Kleinen kümmern. Weit gefehlt! Die nächste Überraschung kam: Sie fragte mich, ob ich ihr nicht den Rücken massieren könne, sie habe dann so eine Stelle, die ihr Schmerzen bereite. Da hatte ich dann wieder ein Fragezeichen im Gesicht und die Abzocke-Alarmglocken schrilllten schon los :wiejetzt:. Für ein paar Sekunden hatte ich die Vision, dass ich gleich mit der Bemerkung, die Zeit sei rum auf den Flur gebeten werde. Aber weit gefehlt! Meine Gutmütigkeit wurde belohnt mit einem Erlebnis der besonderen Art. Aber dazu später. :-D
Ich massierte ihr also ein wenig den Rücken mit der schönen Aussicht auf ihren Pracht-Knackarsch und dann bat ich sie an den eingetüteten Schaltknüppel


Dann sattelte sie auf, und ich musste feststellen, dass sie wirklich verdammt eng ist und mit diesem engen Döschen verdammt gut umzugehen weiß

Aufgrund der überwäligenden Enge ihrer Liebesgrotte schaffte ich es dann gar nicht mehr in eine weitere Stellung, zu der sie mich noch aufforderte. Aber da war es schon zu spät. Es gab dann erst mal noch ein längeres Nachkuscheln :knuddel, wobei ich mich etwas wunderte, denn ganz zu Anfang unserer Session hatte sie einen anderen klopfenden Treppensteiger auf einen späteren Zeitpunkt verströstet. Ich bin also davon ausgegangen, dass Madame sich schnell für den nächsten Gast präparieren will, aber nix da: die Rechnung war ohne die herzliche Gastfreundlichkeit Sulemas gemacht!
Wir wuschen uns dann am Waschbecken und nach ihrer Waschung griff sie sich einen Topf, hockte sich hin und pisste den Pott unter lustvollem Stöhnen erst einmal richtig voll. Gut, dachte ich mir, kann man auch mal bringen. Wieso eigentlich nicht, schließlich hatte man sich ja gerade auch den Finger in den Po gesteckt!
Und dann kam der Hammer: Sulemana bekam gerade ihr Abendessen angeliefert und anstatt mich jetzt hinauszuschmeißen, lud sie mich ein an ihrem Essen teilzuhaben :koch:. Der Abend lief also auf eine DomRep-Verkostung im doppelten Sinn hinaus! Denn das Essen, Hähnchen-Stücke mit fritierten grünen Bananenstücken und Salat wurde nicht nur brüderlich geteilt, nein: Sulemana drängte mir geradezu die besten Hähnchenstücke auf, bot mir Rotwein :drink: an und insgesamt hatt ich den Eindruck, bei einer Freundin gelandet zu sein. Während wir also die Dom-Rep-Spezereien in uns hineinstopften, unterhielten wir uns noch prächtig, super-netter PST!
Ich bin ja eigentlich nicht der Laufhauspopper, ist für mich alles noch halbwegs neu, aber das war schon eine große Überraschung. So etwas habe ich annähernd noch nicht mal in guten Wohnungspuffs bei einer Stammhure erlebt :wow:.
Im Zimmer stehen übrigens eine ganze Menge Dildos und an der Wand hängen weitere Utensilien (vom Strap-on-Dildo über Tiger-Kostümchen bis zur Peitsche). Darauf angesprochen gab Sulema lächelnd zur Auskunft, ihr Job sei es halt Männer glücklich zu machen. Gute Dienstauffassung!
Fazit: Insgesamt also ein überaus nettes Erlebnis, ich war über eine Stunde ihr Gast! Kann man wohl echt nicht meckern ;-).
Gruß
buckweeds