25.07.2008, 14:32
Womöglich bei tschechischer Prostituierten infiziert
In Sachsen sind alle Männer zu einem Aids-Test aufgerufen worden, die sich bei einer inzwischen verstorbenen tschechischen Prostituierten mit HIV angesteckt haben könnten. Das sächsische Gesundheitsministerium erklärte, der Test könne beim Hausarzt oder anonym bei jedem Gesundheitsamt vorgenommen werden. Aus den Aufzeichnungen der Frau gehe tschechischen Medien zufolge hervor, dass sich unter ihren Kunden auch deutsche Männer befunden hätten. "Als Grenzland sind wir mit dem Problem des Sextourismus konfrontiert", sagte ein Ministeriumssprecher.
Der Sprecher wies darauf hin, dass Aids in der Öffentlichkeit weit weniger beachtet werde als früher, obwohl jeder Infizierte potentiell eine Gefahr für andere sei. "Das Problem ist die Kettenreaktion", sagte er. Er könne nur jedem ehemaligen Freier der Frau raten, sich untersuchen zu lassen.
Hintergrund ist der Tod einer tschechischen Prostituierten, die zahlreiche Freier im Grenzort Cheb mit HIV infiziert haben soll. Die 39-Jährige war vor drei Monaten an Aids gestorben. Die tschechischen und deutschen Gesundheitsämter befürchten, dass sich bis zu hundert Männer, auch aus Sachsen und Bayern, bei ihr angesteckt haben. Medienberichten zufolge hinterließ sie eine Liste mit den Namen und Telefonnummern vieler Freier, die nun von den Behörden benachrichtigt werden. Sechs von ihnen sollen mit Aids infiziert sein. Ein Mann soll seine Partnerin angesteckt haben.
In Sachsen sind alle Männer zu einem Aids-Test aufgerufen worden, die sich bei einer inzwischen verstorbenen tschechischen Prostituierten mit HIV angesteckt haben könnten. Das sächsische Gesundheitsministerium erklärte, der Test könne beim Hausarzt oder anonym bei jedem Gesundheitsamt vorgenommen werden. Aus den Aufzeichnungen der Frau gehe tschechischen Medien zufolge hervor, dass sich unter ihren Kunden auch deutsche Männer befunden hätten. "Als Grenzland sind wir mit dem Problem des Sextourismus konfrontiert", sagte ein Ministeriumssprecher.
Der Sprecher wies darauf hin, dass Aids in der Öffentlichkeit weit weniger beachtet werde als früher, obwohl jeder Infizierte potentiell eine Gefahr für andere sei. "Das Problem ist die Kettenreaktion", sagte er. Er könne nur jedem ehemaligen Freier der Frau raten, sich untersuchen zu lassen.
Hintergrund ist der Tod einer tschechischen Prostituierten, die zahlreiche Freier im Grenzort Cheb mit HIV infiziert haben soll. Die 39-Jährige war vor drei Monaten an Aids gestorben. Die tschechischen und deutschen Gesundheitsämter befürchten, dass sich bis zu hundert Männer, auch aus Sachsen und Bayern, bei ihr angesteckt haben. Medienberichten zufolge hinterließ sie eine Liste mit den Namen und Telefonnummern vieler Freier, die nun von den Behörden benachrichtigt werden. Sechs von ihnen sollen mit Aids infiziert sein. Ein Mann soll seine Partnerin angesteckt haben.
Hesse zu sein, ist das Höchste was man als Mensch erreichen kann!!