25.07.2008, 18:55
Liebe Freunde des Kontaktsportes,
irgendwie kann ich die Hype um Justin im Maintaler http://www.Bahama-Club.de nur bedingt verstehen.
Zugestanden ist, dass sie einen attraktiven Körper hat und auch ihr Französisch ist wahrlich nicht zu verachten. Jow, das mit der Altersangabe von 21 ist wohl etwas gemogelt und auch ihr Lachen erscheint hin und wieder nervös bis leicht hysterisch. Vielleicht ist jedoch mein (subjektiver) Eindruck ihren gestrigen Eskapaden mit reichlich Alk und anschließendem Disco-Besuch geschuldet. Egal wie auch immer: nach meiner heutigen Buchung ist der von ihr gebotene Service aus meiner Sicht nicht so hervorragend, dass diese Begegnung meine Erinnerung wohl wirklich länger beanspruchen wird.
Wir übten uns im klassischen Dreikampf Französisch-Reiter-Missionar und dies in den vorgegebenen 30 Minuten. Französisch war wirklich gut (Dabei auch immer wieder Augenkontakt!), der kurze Reiter eher schwach, mein nicht übler Missio-Abgang war das Finale. Danach noch einen kurzen Smalltalk und dann wieder runter an die Zwergenspinde zur Übergabe der 50.--Honorierung. Insgesamt nett - aber wahrlich nicht spektakulär.
Die Zimmer im 1. OG des Blechparadies sind inzwischen mit Ventilatoren ausgestatttet, was die Witterung etwas erträglicher machte, charmanter wird der Büchsenschuppen dadurch jedoch kaum. Getoppt wird dies nur noch durch das Catering á la Hartz-IV, welches einfach unbeschreiblich ist. Auch wenn ich nicht zum Speisen nach Maintal geeilt war, habe ich es als einen echten Minusminusminus-Punkt erfahren. Hier wird massiv am falschen Platz gespart. Durch die hier erwähnten Einschränkungen bin ich mit dem Eintrittsobulus von 35.- nicht so wirklich glücklich. Etwas Ausgleich findet sich jedoch im freundlichen Personal und der nicht unattraktiven Dienstleisterinnen.
Ein kleiner Warnhinweis für die etwas Scheuen unter uns: Der Bahama-Parkplatz ist sehr stark einsehbar, jedoch gibt es ausreichend Parkraum in Laufnähe.
Ob ich mal wieder ins Bahama fahre? Da bin ich mir nicht so wirklich sicher. Ob ich Justin wieder buchen würde? Ja, aber meine Vorerwartungen sind inzwischen nach Eigentest etwas realistischer.
Wie immer sind dies persönliche Eindrücke, welche nicht von jedem geteilt werden müssen. Wer sich im Bahama wohler fühlt als ich und mit Justins Service zufriedener ist, dem sei dies wirklich gerne zugestanden. Vielleicht findet sich sogar jemand, der mit dem Hartz-IV-Catering zufrieden ist. Aber darüber mag ich jedoch nicht wirklich streiten. Einverstanden?
Grüße ins sommerliche Hessen sendet
Zeus,
etwas entspannter als am Nachmittag
irgendwie kann ich die Hype um Justin im Maintaler http://www.Bahama-Club.de nur bedingt verstehen.
Zugestanden ist, dass sie einen attraktiven Körper hat und auch ihr Französisch ist wahrlich nicht zu verachten. Jow, das mit der Altersangabe von 21 ist wohl etwas gemogelt und auch ihr Lachen erscheint hin und wieder nervös bis leicht hysterisch. Vielleicht ist jedoch mein (subjektiver) Eindruck ihren gestrigen Eskapaden mit reichlich Alk und anschließendem Disco-Besuch geschuldet. Egal wie auch immer: nach meiner heutigen Buchung ist der von ihr gebotene Service aus meiner Sicht nicht so hervorragend, dass diese Begegnung meine Erinnerung wohl wirklich länger beanspruchen wird.
Wir übten uns im klassischen Dreikampf Französisch-Reiter-Missionar und dies in den vorgegebenen 30 Minuten. Französisch war wirklich gut (Dabei auch immer wieder Augenkontakt!), der kurze Reiter eher schwach, mein nicht übler Missio-Abgang war das Finale. Danach noch einen kurzen Smalltalk und dann wieder runter an die Zwergenspinde zur Übergabe der 50.--Honorierung. Insgesamt nett - aber wahrlich nicht spektakulär.
Die Zimmer im 1. OG des Blechparadies sind inzwischen mit Ventilatoren ausgestatttet, was die Witterung etwas erträglicher machte, charmanter wird der Büchsenschuppen dadurch jedoch kaum. Getoppt wird dies nur noch durch das Catering á la Hartz-IV, welches einfach unbeschreiblich ist. Auch wenn ich nicht zum Speisen nach Maintal geeilt war, habe ich es als einen echten Minusminusminus-Punkt erfahren. Hier wird massiv am falschen Platz gespart. Durch die hier erwähnten Einschränkungen bin ich mit dem Eintrittsobulus von 35.- nicht so wirklich glücklich. Etwas Ausgleich findet sich jedoch im freundlichen Personal und der nicht unattraktiven Dienstleisterinnen.
Ein kleiner Warnhinweis für die etwas Scheuen unter uns: Der Bahama-Parkplatz ist sehr stark einsehbar, jedoch gibt es ausreichend Parkraum in Laufnähe.
Ob ich mal wieder ins Bahama fahre? Da bin ich mir nicht so wirklich sicher. Ob ich Justin wieder buchen würde? Ja, aber meine Vorerwartungen sind inzwischen nach Eigentest etwas realistischer.
Wie immer sind dies persönliche Eindrücke, welche nicht von jedem geteilt werden müssen. Wer sich im Bahama wohler fühlt als ich und mit Justins Service zufriedener ist, dem sei dies wirklich gerne zugestanden. Vielleicht findet sich sogar jemand, der mit dem Hartz-IV-Catering zufrieden ist. Aber darüber mag ich jedoch nicht wirklich streiten. Einverstanden?
Grüße ins sommerliche Hessen sendet
Zeus,
etwas entspannter als am Nachmittag