30.07.2008, 19:00
Zum Ausklang des Micro-Stammtischs von letzter Woche sind GB und ich noch mal um den Block gezogen mit Zielrichtung T27. Das um den Block ziehen war GBs Idee, da er die Hoffnung nicht aufgibt, mal wieder Ruth auf dem SS anzutreffen. 
Pech gehabt, keine Ruth weit und breit, also auf in die T27. Langsam im Bergwanderermodus das Treppenhaus erklommen mit Zwischenstopp im 3. OG, wo GB die Lage peilen wollte aber wawis Thai-Empfehlung nicht antraf. Da ich auf jeden Fall noch ins 5. OG wollte um mir Sulema und Joana anzuschauen, von GB verabschiedet und weiter nach oben getrabt. Joana in Zi. 55 war anscheinend belegt :24: aber Sulema lümmelte lesenderweise bei offener Tür auf der Verrichtungsstätte herum und schien auf den ersten Blick nicht sonderlich an Kundschaft interessiert zu sein, blickte aber doch lächelnd auf als ich näherkam.
Als Noch-LH-Jungfrau erst mal aufs genaueste das Programm FO, ZK und GVM komplett naggisch mit abgreifen für 30 Tacken abgeklärt und dabei mit schielendem Blick auf den Zettel an der Tür noch mal vergewissert, dass ich wirklich bei Sulema gelandet bin. Auf die Frage, ob sie das Geld vorher oder nachher will, kam die grinsende Gegenfrage, ob ich korrekt sei. Also die Bezahlung auf später vertagt.
Beidseitiges entblättern und von ihr ans für meine Größe zu niedrig aufgehängte Waschbecken gebeten worden. Scheint für wawi aufgehängt worden zu sein...
Sie fängt mit gutem Griff aber keineswegs grob an mein Arbeitsgerät zu waschen, das auf diese nette Behandlung auch sofort reagiert. In dem Moment klingelt ihr Handy und sie geht tatsächlich dran, so daß ich den Rest der Waschung in Eigenregie fortführen musste und der erste Teil des Vorspiels im Arsch war. :flamethrower: Zum Abtrocknen, was ich ebenfalls selbst ausführen durfte, reichte sie mir dann (immer noch telefonierend :blahblah
ein paar Blätter Küchenpapier.
Als sie ihre Laberorgie erfolgreich beendet hatte war ich soweit trocken, dass wir erstmal im Stehen knuddelten :knuddel und gegenseitig streichelten, bevor wir auf die Verrichtungsstätte wechselten, wo sie sich auf mich legte und erst mal mit ein paar zarten Küsschen aufs Gesicht, Mund (ohne Zunge) und Brustkorb eindeckte, während meine Hände auf Wanderschaft gingen und ihren klasse erhaltenen Körper erforschten. Sie arbeitete sich weiter nach unten bis sie schließlich mein bisher sträflich vernachlässigtes Arbeitsgerät begrüsste und zwischen meinen Beinen knieend mit einem ganz brauchbaren, abwechslungsreichen FO begann. Ganz brauchbar deswegen, weil sie permanent Tempo, Hub und Grip wechselte, so dass zwar ein gewisses Feeling da war aber bevor man sich auf das aktuelle Gefühl richtig einstellen konnte variierte sie schon wieder... Der Spiegel neben dem Bett hat dieses Defizit aber mit dem saugeilen Anblick vom Farbkontrast des im schwarzen Lutschmauls verschwindenen weißen Arbeitsgeräts wieder rausgerissen.
Und da ich nicht schon beim FO abschießen wollte, habe ich auch nicht korrigierend eingegriffen und sie werkeln lassen, was dann ohne Probleme 30-40 Minuten dauern kann, bis ich auf die Art einen Abgang habe. Wenn ich mich dabei auf was anderes konzentriere, kann die Aktion Stunden dauern.
Trotz des netten Anblicks im Spiegel habe ich sie dann in die Seitenlage rechts neben mich gebeten, damit ich mich ausführlich ihrem Fötzchen widmen konnte. Dem kam sie umgehend nach und präsentierte mir mit hochgestelltem linken Bein ihr Fickfleisch, das ich dann mit meinen flinken Fingern verwöhnt habe. Wieder so ein netter Farbkontrast: Diese dunkle Haut und dieses rosarotfarbene Fickfleisch. Beim eindringen des Mittelfingers in ihre Dose zuckte sie allerdings zurück und gummierte mir den Finger, den ich danach wieder versenken durfte.
War auch kein Wunder: Ich hatte mir an dem Tag die Nägel geschnitten und die waren alle noch etwas scharfkantig, da ich die bearbeiten der Fingernägel mit der Nagelfeile für Zeitverschwendung halte. Wieso gibts da keinen Bandschleifer für???
Zwischendurch streichelte sie mich permanent mit ihren Armen, die einfach überall waren und kam immer wieder hoch, um mir Bussies auf Gesicht und Hals zu drücken. Richtige ZKs kamen leider nicht zu Stande: Es war nur ein externes Züngeln...
Nach gefühlten 15 Minuten ohne irgendeinen Ansatz von Zeitdruck durch sie legte sie sich wieder auf mich und rieb sich an dem schon lange auf Morgenlattenhärte angekommenen Arbeitsgerät, daß ich schon dachte "Die wird sich doch hoffentlich nicht gleich blank draufsetzen?" doch sie nutzte die Situation nur um ganz lieb nach einer Verlängerung auf eine Stunde zu kobern. Ich habe sie dann auf eine halbe Stunde mit abschliessender Massage für 50 Tacken heruntergehandelt.
Sichtlich erfreut über die Verlängerung wechselte sie wieder zum FO und zeigte noch mehr Elan wie vorher, was seine Wirkung nicht verfehlte. Ich musste krampfhaft an das Abendkleidfoto von Angie denken :kotz , um nicht schon beim Blowjob abzuschiessen.
Gummieren und aufsatteln befohlen und dabei schön im geknieten Reiter die Titten durchgewalkt und die Nippel gezwirbelt, gezogen und gequetscht. Klassischer Tittentrimm der fortgeschrittenen Gangart, gegen den sie anscheinend nichts einzuwenden hatte. Sie hatte schon einen gewisse Grundfeuchtigkeit erreicht und sich nur mit ein paar Tropfen Flutschi nachgeschmiert. Das Feeling im Reiter war jetzt nicht so der Knaller so dass ich in die Missio bat. Die Funz bietet zwar ausreichend Grip aber sooo eng wie schon beschrieben ist sie nun auch wieder nicht.
In der Missio mit unterschiedlichem Tempo losgelegt und dabei immer wieder ganz rausgezogen um dann langsam und genüsslich wieder eindringen zu können. Habe ich schon diesen geilen Kontrast erwähnt??? *In Gedanken schwelg* Hier war das Feeling schon deutlich besser, so dass ich dazu überging den Kolbenmotor auf volle Drehzall zu bringen, was ein Fehler sein sollte: Mein Kreuz meldete sich schlagartig zu Wort und mein Arbeitsgerät versagte aufgrund der Schmerzen den Dienst und verlor in Nullkommanichts seine Betriebshärte.
Massage und damit eine Pause für mich war angesagt, die sie auch recht angenehm und doch intensiv durchführte. Bei der Lendenwirbelsäule musste ich sie aber bremsen, sonst hätte ich vor Schmerzen geschrieen. Die Verspannungen im Schulter-/Nackenbereich wurden aber erfolgreich entfernt. Nur die Bein- und Armmassage hinterließ einen gemischten und sogar einen bleibenden Eindruck am linken Arm in Form eines blauen Flecks, den ich am Donnerstag entdeckte...
Danach wurde ich in die Rückenlage befohlen und sie widmete sich unaufgefordert blasenderweise wieder dem eigentlichen Ziel meines Besuchs: Einem gepflegten Abschuss.
Die Grundhärte wurde wieder recht schnell erreicht, da ich aber schon ziemlich fertig war, bat ich um Abschluss im Handmodus durch sie, was sie hervorragend machte und sich dabei prima dirigieren ließ, so daß ich recht schnell meinem Bauch und ihre Titten verkleisterte und von ihr noch zärtlich mit den üblichen Zewas gereinigt wurde.
Ich habe keinen blassen Schimmer, wie lange die Session bis dahin gedauert hatte aber eins weiß ich definitiv: Wenn das 30 Minuten waren, dann hat ein Monat nur 7 Tage. Mir kam es vor, als wenn ich schon 2 Stunden bei ihr war. Da die Aktion auch für sie recht arbeitsintensiv war, legte sie sich jetzt auf den Bauch und wollte massiert werden, weil sie da ein paar Stellen an den Schultern hätte, die ihr wehtun. Also habe ich dem braven Mädel noch eine Schulter-/Nackenmassage der Marke "Was wirken soll, muss weh tun" verpasst, die sie teilweise zum Aufstöhnen durch die Schmerzen beim lösen der Knoten brachte aber den gewünschten Behandlungserfolg hatte.
Abschließend noch etwas AST, dabei beidseitige Reinigung (jeweils selbst), angezogen und die 50 Euros plus einen Zwannie Trinkgeld für die solide Leistung und die Überlange (es waren schon fast 1,5 Stunden vergangen) überreicht, was sie freudestrahlend annahm. Mit einem Bussie verabschiedet und raus. So schön kann eine Laufhaus-Entjungferung sein. :wow:
Fazit: Trotz der nicht so richtigen ZKs und der für meinen Geschmack zu kleinen Körpergröße wird sie mich wiedersehen. Dieses Fickfleisch will ich noch mal oral erkunden und aus nächster Nähe betrachten. Schätze das wird dann eine Nummer für 100 Tacken...:floet
Pech gehabt, keine Ruth weit und breit, also auf in die T27. Langsam im Bergwanderermodus das Treppenhaus erklommen mit Zwischenstopp im 3. OG, wo GB die Lage peilen wollte aber wawis Thai-Empfehlung nicht antraf. Da ich auf jeden Fall noch ins 5. OG wollte um mir Sulema und Joana anzuschauen, von GB verabschiedet und weiter nach oben getrabt. Joana in Zi. 55 war anscheinend belegt :24: aber Sulema lümmelte lesenderweise bei offener Tür auf der Verrichtungsstätte herum und schien auf den ersten Blick nicht sonderlich an Kundschaft interessiert zu sein, blickte aber doch lächelnd auf als ich näherkam.
Als Noch-LH-Jungfrau erst mal aufs genaueste das Programm FO, ZK und GVM komplett naggisch mit abgreifen für 30 Tacken abgeklärt und dabei mit schielendem Blick auf den Zettel an der Tür noch mal vergewissert, dass ich wirklich bei Sulema gelandet bin. Auf die Frage, ob sie das Geld vorher oder nachher will, kam die grinsende Gegenfrage, ob ich korrekt sei. Also die Bezahlung auf später vertagt.
Beidseitiges entblättern und von ihr ans für meine Größe zu niedrig aufgehängte Waschbecken gebeten worden. Scheint für wawi aufgehängt worden zu sein...
Sie fängt mit gutem Griff aber keineswegs grob an mein Arbeitsgerät zu waschen, das auf diese nette Behandlung auch sofort reagiert. In dem Moment klingelt ihr Handy und sie geht tatsächlich dran, so daß ich den Rest der Waschung in Eigenregie fortführen musste und der erste Teil des Vorspiels im Arsch war. :flamethrower: Zum Abtrocknen, was ich ebenfalls selbst ausführen durfte, reichte sie mir dann (immer noch telefonierend :blahblah
ein paar Blätter Küchenpapier. Als sie ihre Laberorgie erfolgreich beendet hatte war ich soweit trocken, dass wir erstmal im Stehen knuddelten :knuddel und gegenseitig streichelten, bevor wir auf die Verrichtungsstätte wechselten, wo sie sich auf mich legte und erst mal mit ein paar zarten Küsschen aufs Gesicht, Mund (ohne Zunge) und Brustkorb eindeckte, während meine Hände auf Wanderschaft gingen und ihren klasse erhaltenen Körper erforschten. Sie arbeitete sich weiter nach unten bis sie schließlich mein bisher sträflich vernachlässigtes Arbeitsgerät begrüsste und zwischen meinen Beinen knieend mit einem ganz brauchbaren, abwechslungsreichen FO begann. Ganz brauchbar deswegen, weil sie permanent Tempo, Hub und Grip wechselte, so dass zwar ein gewisses Feeling da war aber bevor man sich auf das aktuelle Gefühl richtig einstellen konnte variierte sie schon wieder... Der Spiegel neben dem Bett hat dieses Defizit aber mit dem saugeilen Anblick vom Farbkontrast des im schwarzen Lutschmauls verschwindenen weißen Arbeitsgeräts wieder rausgerissen.
Und da ich nicht schon beim FO abschießen wollte, habe ich auch nicht korrigierend eingegriffen und sie werkeln lassen, was dann ohne Probleme 30-40 Minuten dauern kann, bis ich auf die Art einen Abgang habe. Wenn ich mich dabei auf was anderes konzentriere, kann die Aktion Stunden dauern.Trotz des netten Anblicks im Spiegel habe ich sie dann in die Seitenlage rechts neben mich gebeten, damit ich mich ausführlich ihrem Fötzchen widmen konnte. Dem kam sie umgehend nach und präsentierte mir mit hochgestelltem linken Bein ihr Fickfleisch, das ich dann mit meinen flinken Fingern verwöhnt habe. Wieder so ein netter Farbkontrast: Diese dunkle Haut und dieses rosarotfarbene Fickfleisch.
Beim eindringen des Mittelfingers in ihre Dose zuckte sie allerdings zurück und gummierte mir den Finger, den ich danach wieder versenken durfte.War auch kein Wunder: Ich hatte mir an dem Tag die Nägel geschnitten und die waren alle noch etwas scharfkantig, da ich die bearbeiten der Fingernägel mit der Nagelfeile für Zeitverschwendung halte. Wieso gibts da keinen Bandschleifer für???
Zwischendurch streichelte sie mich permanent mit ihren Armen, die einfach überall waren und kam immer wieder hoch, um mir Bussies auf Gesicht und Hals zu drücken. Richtige ZKs kamen leider nicht zu Stande: Es war nur ein externes Züngeln...
Nach gefühlten 15 Minuten ohne irgendeinen Ansatz von Zeitdruck durch sie legte sie sich wieder auf mich und rieb sich an dem schon lange auf Morgenlattenhärte angekommenen Arbeitsgerät, daß ich schon dachte "Die wird sich doch hoffentlich nicht gleich blank draufsetzen?" doch sie nutzte die Situation nur um ganz lieb nach einer Verlängerung auf eine Stunde zu kobern. Ich habe sie dann auf eine halbe Stunde mit abschliessender Massage für 50 Tacken heruntergehandelt.
Sichtlich erfreut über die Verlängerung wechselte sie wieder zum FO und zeigte noch mehr Elan wie vorher, was seine Wirkung nicht verfehlte. Ich musste krampfhaft an das Abendkleidfoto von Angie denken :kotz , um nicht schon beim Blowjob abzuschiessen.Gummieren und aufsatteln befohlen und dabei schön im geknieten Reiter die Titten durchgewalkt und die Nippel gezwirbelt, gezogen und gequetscht. Klassischer Tittentrimm der fortgeschrittenen Gangart, gegen den sie anscheinend nichts einzuwenden hatte. Sie hatte schon einen gewisse Grundfeuchtigkeit erreicht und sich nur mit ein paar Tropfen Flutschi nachgeschmiert. Das Feeling im Reiter war jetzt nicht so der Knaller so dass ich in die Missio bat. Die Funz bietet zwar ausreichend Grip aber sooo eng wie schon beschrieben ist sie nun auch wieder nicht.
In der Missio mit unterschiedlichem Tempo losgelegt und dabei immer wieder ganz rausgezogen um dann langsam und genüsslich wieder eindringen zu können. Habe ich schon diesen geilen Kontrast erwähnt??? *In Gedanken schwelg* Hier war das Feeling schon deutlich besser, so dass ich dazu überging den Kolbenmotor auf volle Drehzall zu bringen, was ein Fehler sein sollte: Mein Kreuz meldete sich schlagartig zu Wort und mein Arbeitsgerät versagte aufgrund der Schmerzen den Dienst und verlor in Nullkommanichts seine Betriebshärte.
Massage und damit eine Pause für mich war angesagt, die sie auch recht angenehm und doch intensiv durchführte. Bei der Lendenwirbelsäule musste ich sie aber bremsen, sonst hätte ich vor Schmerzen geschrieen. Die Verspannungen im Schulter-/Nackenbereich wurden aber erfolgreich entfernt. Nur die Bein- und Armmassage hinterließ einen gemischten und sogar einen bleibenden Eindruck am linken Arm in Form eines blauen Flecks, den ich am Donnerstag entdeckte...
Danach wurde ich in die Rückenlage befohlen und sie widmete sich unaufgefordert blasenderweise wieder dem eigentlichen Ziel meines Besuchs: Einem gepflegten Abschuss.
Die Grundhärte wurde wieder recht schnell erreicht, da ich aber schon ziemlich fertig war, bat ich um Abschluss im Handmodus durch sie, was sie hervorragend machte und sich dabei prima dirigieren ließ, so daß ich recht schnell meinem Bauch und ihre Titten verkleisterte und von ihr noch zärtlich mit den üblichen Zewas gereinigt wurde.Ich habe keinen blassen Schimmer, wie lange die Session bis dahin gedauert hatte aber eins weiß ich definitiv: Wenn das 30 Minuten waren, dann hat ein Monat nur 7 Tage. Mir kam es vor, als wenn ich schon 2 Stunden bei ihr war.
Da die Aktion auch für sie recht arbeitsintensiv war, legte sie sich jetzt auf den Bauch und wollte massiert werden, weil sie da ein paar Stellen an den Schultern hätte, die ihr wehtun. Also habe ich dem braven Mädel noch eine Schulter-/Nackenmassage der Marke "Was wirken soll, muss weh tun" verpasst, die sie teilweise zum Aufstöhnen durch die Schmerzen beim lösen der Knoten brachte aber den gewünschten Behandlungserfolg hatte. Abschließend noch etwas AST, dabei beidseitige Reinigung (jeweils selbst), angezogen und die 50 Euros plus einen Zwannie Trinkgeld für die solide Leistung und die Überlange (es waren schon fast 1,5 Stunden vergangen) überreicht, was sie freudestrahlend annahm. Mit einem Bussie verabschiedet und raus. So schön kann eine Laufhaus-Entjungferung sein. :wow:
Fazit: Trotz der nicht so richtigen ZKs und der für meinen Geschmack zu kleinen Körpergröße wird sie mich wiedersehen. Dieses Fickfleisch will ich noch mal oral erkunden und aus nächster Nähe betrachten. Schätze das wird dann eine Nummer für 100 Tacken...:floet
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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