01.08.2008, 17:42
Hier ist ein Bericht und auch noch ein ausführlicher:
Es handelt sich um .... (leider hat sie sich nicht vorgestellt und ich wollte nicht neugierig sein). Wer kein Navi hat:
Rund 100 km vom Rhein-Neckar entfernt. Die Beschreibung mit real-Markt hat mich nicht weitergebracht, weil ich keinen Real gesehen hab. Mitten im Ort mehrere große Schilder mit Abbiegen Links/Geradeaus/Rechts. Da rechts fahren. Ein paar hundert Meter weiter ist linker Hand eine ca. 2.50 m große Hecke, hinter der die Karlsruher Str. liegt, etwas versteckt.
War etwas verspätet. Wie sie mir dann erzählte, hätte sie fast schon einen neuen Termin gemacht, weil Leute, die 10 Min. nach der vereinbarten Zeit nicht da sind, meist gar nicht mehr kämen. Beim Eintreten sieht man erstmal nicht viel, bis sich die Augen an die Kerzenbeleuchtung gewöhnt haben. Dann sah ich jede Menge Bhuddas und einige kitschige Lichtspiele, wie loderndes Feuer.
Sie bat mich erstmal auf einen Stuhl und wir quakten bei einem Glas Wasser so eine Viertelstunde. Hab dann so sacht aufs Beginnen gedrängt, sie hätte sonst wohl endlos so weitergequatscht.
Als ich mich auf den Massagetisch legte, fiel mir die dunkelrote Auflage auf. Ich dachte, da käme jetzt ein Laken drauf. Aber Irrtum, das blieb so. Ich habe den Verdacht, dass da alle Kandidaten ohne Wechsel der Unterlage drauf kommen. Und auch ein kleines Kopfkissen (hell) schien mir ein ähnliches Schicksal zu erleiden.
In Bauchlage gings dann los. Erst jede Menge Streichel- und Kitzeleinheiten mit allen möglichen Utensilien. Verschiedene Tücher, Federn, Federhandschuhe usw. Ging mit einer Art unten offenen und biegsamen Quirl auch auf den Kopf und massierte damit die Kopfhaut.
Dann kam die eigentliche Massageabteilung, und zwar nicht nur mit den Händen, sondern mit dem ganzen Arm bis zum Ellenbogen fuhr sie über Rücken, Po und Beine. Übte dabei auch einigen Druck aus, aber nicht wie die Thai-Malträtierabteilung. Inzwischen hatte sie mich mit warmem Öl eingerieben, was das alles umso flutschiger machte. Nach und nach setzte sie auch ihren Oberkörper zur Massage ein. Wer sich da aber eine geile Tittenmassage vorstellt, könnte enttäuscht werden. Sie hat zwar so B/C-Cups aber die sind bei ihrem Alter von durchaus 50 Lenzen ziemlich schlabbrig. Und bei dem Druck, den sie mit ihrem Oberkörper machte, spürte man ihre Titten überhaupt nicht. Ich wollte mich schon umdrehen, um mal zu sehen, ob ihre OW auch tatsächlich zum Einsatz kam.
Sie fuhr öfter mal über die Poritze, aber Analmassage gabs nicht. Auch zwischen die Beine ging sie nur so etwas von hinten an die Eier. Erst ganz am Ende der Rückenmassage ging sie mit den Fingerspitzen auch mal leicht an die Schwanzspitze. Ich hätte mir da mehr gewünscht, hab sie aber machen lassen.
Dann kniete sie sich am Fußende auf den Tisch und kam mit ihrem ganzen body zum Einsatz. Rutschte mit ihrem stark eingeölten Körper über meine Rücken und Po. Von ihrer Möse spürte ich nur etwas kratzige Haare, von den Titten so gut wie nichts.
Beinahe hätte ich das "Wichtigste" noch vergessen. Sie hat da so eine Masche drauf, dass sie einem direkt in die Ohrmuschel keucht. Mal ins linke, mal ins rechte Ohr, je nachdem wie man den Kopf gerade auf dem Kissen liegen hatte.
Als sie mal am Kopfende stand, nahm sie meine Hände und legte sie an ihre Oberschenkel. Nicht ungeschickt gemacht, denn um hintenrum zu fassen, sind die Arme zu kurz und von vorne ging nicht, weil sie direkt am Tisch stand und so ihre Möse unzugänglich war. Bestimmt kein Zufall. Sie war übrigens die ganze Zeit nackt.
Dann bat sie mich auf den Rücken. Massage erst an den Füßen und dann hoch zum Oberkörper. Kreiste das Gemächt immer mehr ein. Dann gings ans Eingemachte. Sie massierte langsam und gefühlvoll. Dann kamen ihre Titten zum Einsatz: während sie meinen Schwanz mit der linken Hand wichste, drückte sie von der Seite ihre Titten auf meine Familienplanung, ohne mit dem Wichsen aufzuhören. Aber auch hier waren wegen des Drucks ihre Titten kaum wahrnehmbar. Immerhin konnte man ja jetzt was sehen.
Zum Finale legte sie sich seitlich neben mich auf den Tisch, ganz dicht, Wange an Wange und atmete/stöhnte ins Ohr. Ich hatte meinen Arm um sie gelegt und hatte jetzt etwas besseren Zugang zu ihrem Po, dem ich eine leichte Analmassage verpasste. Versäumte es auch nicht, zwischen ihre Beine durch an ihre Möse zu fassen. Kam aber nicht so richtig dran, weil meine Reichweite zu kurz war.
In dieser Stellung walkte sie meinen Schwanz mit der linken Hand langsam und wirkungsvoll durch bis zum Abspritzen. Dann machte sie noch ca. 5 Min. langsam wichsend weiter. Die Latte wurde wieder ordentlich stramm und ich dachte, sie machts nochmal. Aber vergebens.
Dann gabs ein gründliches Säubern und Abreiben, vorn und hinten. Schließlich kam sie auch noch mit feucht-warmen Handtüchern und rubbelte mich von oben bis unten ab.
Seit meinem Kommen waren jetzt ca. 2 Stunden und 15 Minuten vergangen, davon action ca 1 3/4 Std. Für alles 120.- berappt. Ich halte den 2-Std-Service nicht unbedingt für nötig. Gar nicht mal wegen der Knete, sondern weil die Massiererei zwischendrin einige Längen hatte. Wäre das 15-20 Min. kürzer gewesen, hätte ich nicht viel vermisst. Am besten war noch der Schluss. Dennoch für mich insgesamt kein dringender Wiederholungsbedarf.
Das Ganze war als Tantramassage deklariert. Sie arbeitet täglich, also auch am Wochenende, von früh bis abends. Man kann auch noch für 20/21 h einen Termin bei ihr kriegen. Tel. 0160-95902994.
Es handelt sich um .... (leider hat sie sich nicht vorgestellt und ich wollte nicht neugierig sein). Wer kein Navi hat:
Rund 100 km vom Rhein-Neckar entfernt. Die Beschreibung mit real-Markt hat mich nicht weitergebracht, weil ich keinen Real gesehen hab. Mitten im Ort mehrere große Schilder mit Abbiegen Links/Geradeaus/Rechts. Da rechts fahren. Ein paar hundert Meter weiter ist linker Hand eine ca. 2.50 m große Hecke, hinter der die Karlsruher Str. liegt, etwas versteckt.
War etwas verspätet. Wie sie mir dann erzählte, hätte sie fast schon einen neuen Termin gemacht, weil Leute, die 10 Min. nach der vereinbarten Zeit nicht da sind, meist gar nicht mehr kämen. Beim Eintreten sieht man erstmal nicht viel, bis sich die Augen an die Kerzenbeleuchtung gewöhnt haben. Dann sah ich jede Menge Bhuddas und einige kitschige Lichtspiele, wie loderndes Feuer.
Sie bat mich erstmal auf einen Stuhl und wir quakten bei einem Glas Wasser so eine Viertelstunde. Hab dann so sacht aufs Beginnen gedrängt, sie hätte sonst wohl endlos so weitergequatscht.
Als ich mich auf den Massagetisch legte, fiel mir die dunkelrote Auflage auf. Ich dachte, da käme jetzt ein Laken drauf. Aber Irrtum, das blieb so. Ich habe den Verdacht, dass da alle Kandidaten ohne Wechsel der Unterlage drauf kommen. Und auch ein kleines Kopfkissen (hell) schien mir ein ähnliches Schicksal zu erleiden.
In Bauchlage gings dann los. Erst jede Menge Streichel- und Kitzeleinheiten mit allen möglichen Utensilien. Verschiedene Tücher, Federn, Federhandschuhe usw. Ging mit einer Art unten offenen und biegsamen Quirl auch auf den Kopf und massierte damit die Kopfhaut.
Dann kam die eigentliche Massageabteilung, und zwar nicht nur mit den Händen, sondern mit dem ganzen Arm bis zum Ellenbogen fuhr sie über Rücken, Po und Beine. Übte dabei auch einigen Druck aus, aber nicht wie die Thai-Malträtierabteilung. Inzwischen hatte sie mich mit warmem Öl eingerieben, was das alles umso flutschiger machte. Nach und nach setzte sie auch ihren Oberkörper zur Massage ein. Wer sich da aber eine geile Tittenmassage vorstellt, könnte enttäuscht werden. Sie hat zwar so B/C-Cups aber die sind bei ihrem Alter von durchaus 50 Lenzen ziemlich schlabbrig. Und bei dem Druck, den sie mit ihrem Oberkörper machte, spürte man ihre Titten überhaupt nicht. Ich wollte mich schon umdrehen, um mal zu sehen, ob ihre OW auch tatsächlich zum Einsatz kam.
Sie fuhr öfter mal über die Poritze, aber Analmassage gabs nicht. Auch zwischen die Beine ging sie nur so etwas von hinten an die Eier. Erst ganz am Ende der Rückenmassage ging sie mit den Fingerspitzen auch mal leicht an die Schwanzspitze. Ich hätte mir da mehr gewünscht, hab sie aber machen lassen.
Dann kniete sie sich am Fußende auf den Tisch und kam mit ihrem ganzen body zum Einsatz. Rutschte mit ihrem stark eingeölten Körper über meine Rücken und Po. Von ihrer Möse spürte ich nur etwas kratzige Haare, von den Titten so gut wie nichts.
Beinahe hätte ich das "Wichtigste" noch vergessen. Sie hat da so eine Masche drauf, dass sie einem direkt in die Ohrmuschel keucht. Mal ins linke, mal ins rechte Ohr, je nachdem wie man den Kopf gerade auf dem Kissen liegen hatte.
Als sie mal am Kopfende stand, nahm sie meine Hände und legte sie an ihre Oberschenkel. Nicht ungeschickt gemacht, denn um hintenrum zu fassen, sind die Arme zu kurz und von vorne ging nicht, weil sie direkt am Tisch stand und so ihre Möse unzugänglich war. Bestimmt kein Zufall. Sie war übrigens die ganze Zeit nackt.
Dann bat sie mich auf den Rücken. Massage erst an den Füßen und dann hoch zum Oberkörper. Kreiste das Gemächt immer mehr ein. Dann gings ans Eingemachte. Sie massierte langsam und gefühlvoll. Dann kamen ihre Titten zum Einsatz: während sie meinen Schwanz mit der linken Hand wichste, drückte sie von der Seite ihre Titten auf meine Familienplanung, ohne mit dem Wichsen aufzuhören. Aber auch hier waren wegen des Drucks ihre Titten kaum wahrnehmbar. Immerhin konnte man ja jetzt was sehen.
Zum Finale legte sie sich seitlich neben mich auf den Tisch, ganz dicht, Wange an Wange und atmete/stöhnte ins Ohr. Ich hatte meinen Arm um sie gelegt und hatte jetzt etwas besseren Zugang zu ihrem Po, dem ich eine leichte Analmassage verpasste. Versäumte es auch nicht, zwischen ihre Beine durch an ihre Möse zu fassen. Kam aber nicht so richtig dran, weil meine Reichweite zu kurz war.
In dieser Stellung walkte sie meinen Schwanz mit der linken Hand langsam und wirkungsvoll durch bis zum Abspritzen. Dann machte sie noch ca. 5 Min. langsam wichsend weiter. Die Latte wurde wieder ordentlich stramm und ich dachte, sie machts nochmal. Aber vergebens.
Dann gabs ein gründliches Säubern und Abreiben, vorn und hinten. Schließlich kam sie auch noch mit feucht-warmen Handtüchern und rubbelte mich von oben bis unten ab.
Seit meinem Kommen waren jetzt ca. 2 Stunden und 15 Minuten vergangen, davon action ca 1 3/4 Std. Für alles 120.- berappt. Ich halte den 2-Std-Service nicht unbedingt für nötig. Gar nicht mal wegen der Knete, sondern weil die Massiererei zwischendrin einige Längen hatte. Wäre das 15-20 Min. kürzer gewesen, hätte ich nicht viel vermisst. Am besten war noch der Schluss. Dennoch für mich insgesamt kein dringender Wiederholungsbedarf.
Das Ganze war als Tantramassage deklariert. Sie arbeitet täglich, also auch am Wochenende, von früh bis abends. Man kann auch noch für 20/21 h einen Termin bei ihr kriegen. Tel. 0160-95902994.