Pussy Club Frankenberg

[tiger1]

Hatte in der Nähe heute zu tun, ein kurzes dummes „Verfahren“ von mir und schon war ich da.
Um 10:30 Uhr eingecheckt, war erst der 2. Gast, dafür 6 Girls auf der gegnerischen Seite.
„Was willst Du trinken oder erst Zimmer?“ war das erste, was ich zu von dem Girl hinter der Theke zu hören bekam.
Da der Kaffee noch durchlief, sofort mit ihr im Schlepptau wieder die Treppen hoch und schon wurde Runde 1 von ihr eingeläutet.
Sie sagte mir oben auch ihren Namen, ich meine, Sabrina hieß sie.
Ziemlich hektisches FO 2 min. lang, Kondom drauf und ich nahm sie in der Missio. Frage nach Stellungswechsel wurde von ihr abgelehnt, sie sei noch müde, war ihre Antwort.
Da mein Druck enorm war, auch gar nicht künstlich verzögert oder ähnliches und das erste Gummi brav gefüllt. Eigensäuberung und ins Duschzimmer zusammen, die Dusche dort hat die besten Tage jetzt endgültig hinter sich, eine komplette Seitenwand fehlt nun.
Wieder nach unten, der Kaffee war jetzt durch und ich bekam einen gereicht.
Ein Zigarettchen geraucht und 10 min. später kam der nächste Standardsatz von Andrea, jetzt nicht mehr blond sondern braun: „wie geht’s? ich: „gut“, sie: „dann komm Zimmer!“
Den Kaffee hatte ich getrunken, also auf zur Runde 2.
Oben wieder bequem gemacht, ihr Französisch ist doch um Längen besser als das ihrer Vorgängerin und als ich Betriebsbereitschaft hatte, bekam ich wieder den Gummi übergestülpt und sie legte sich schon in Position. Ich fickte sie, sie ging gut mit.
Zum Thema Positionswechsel wieder nein, er wäre zu groß, bekam ich dieses Mal zur Antwort. Na gut, weitergefickt. Ich ließ mir Zeit dieses Mal, doch da sie recht eng ist, kam ich auch dieses Mal wieder bald zum Ziel und schoss ab.
Wieder in die halboffene Dusche und dann runter in die Bar.
Zum Glück waren jetzt doch noch ein paar Gäste da, die auch versorgt werden mussten und ich bekam nun doch mehr als eine Zigarettenlänge Relaxphase.
Um 11:30 Uhr war auch die vorbei, meinte zumindest Erika. Wieder das obligatorische „komm Zimmer!“ vernommen, ich erwiderte: „erstmal Pause machen, würde gern noch einen Kaffee trinken“.
Den bekam ich und 5 min. später von ihr die 2. inhaltlich gleiche Aufforderung. Als ich jetzt immer noch nicht nickte, drohte sie mit einer Verstärkung, die absolut nicht meine Kragenweite war. Eine ziemlich kräftige, schon sehr verlebt ausschauende meiner Schätzung nach Enddreißigerin sollte unterstützend zu Erika mir zu meinem 3. Wohlgenuss verhelfen, welche auch schon in diesem Moment mich erwartungsvoll anlächelte.
Das wollte ich umgehen und erklärte Erika, nur ausschließlich ich und sie und sonst definitiv niemand anders und huschte hinter ihr her nach oben Richtung Verrichtungszimmer.
Dort angekommen, hatte sie erstmal ganz schön Überzeugungsarbeit zu leisten, bevor überhaupt ans Gummieren zu denken war. Aber irgendwie packte sie es und der nächste Ausritt begann. Auch den packte ich noch irgendwie mit Erfolg, fühlte mich aber anschließend wie James Bonds trockener Martini….
Also wieder nach unten, mir einen weiteren Kaffee und noch ein Wasser bestellt und dem regen Treiben zugeschaut.
Jetzt wurde mir wirklich doch 30 min absolute Regeneration gewährt, bevor der nächste Angriff kam.
Dieses Mal Nicoletta (die einzige mit Brille), sie erkannte mich noch vom letzten Mal, sprach mich an und nach dem obligatorischen „wie geht’s?“ gleich danach die Aufforderung zum Zimmergehen. Ich versuchte ihr zu erklären, dass dieses Vorhaben sicherlich nicht von Erfolg gekrönt sein würde, sie lächelte mich an, holte sich zur Verstärkung noch Carmen (?) und ich wurde von den beiden noch mal zum Schafott geführt.
Dort oben dann legten sich die Beiden mächtig ins Zeug, es blieb ihnen auch nichts Anderes übrig, bis das nächste Gummi auch wieder hielt. Jetzt blieb ich aber gleich liegen und bat Nicoletta nach oben, anschließend ebenso das andere Girl.
Sie ritten mich beide wie der Teufel und Nicoletta hat es dann nach dem 3. Gummiwechsel gepackt, mich noch mal die Glocken läuten zu lassen.
Hätte ich wahrlich nicht für möglich gehalten.
Nochmal geduscht und direkt in die Umkleide, auf keinen Fall mehr runter, dachte ich mir.
Um 13:30 Uhr saß ich im Auto und dachte, nichts wie heim!
Fazit: die Mädels geben alles, holen das letzte aus Dir raus, ob Du willst oder nicht. Preiswerter geht’s auch nicht, nur die Qualität, da muss man megagroße Abstriche machen.