Sandra und die missglückte ISO-9001-Zertifizierung
Teil 2 von 6

II. Prüfungsverlauf

Vorbereitungen

Auf eine vollständige Darstellung des Prüfungsverlaufs wollen wir hier verzichten. Auszüge aus dem Prüfbericht unseres Herrn Dr. Glück sowie interne Aufzeichnungen des Teams illustrieren die Geschehnisse recht gut.

„Die Anbahnung des Dates mit Sandra erfolgte per eMail. Sandra antwortete zeitnah auf meine freundliche Anfrage, in der ich meine Interessen klar beschrieb. In dem symbadischen Antwortschreiben bedankte sich Sandra und äußerte den Wunsch einer telefonischen Kontaktaufnahme. Das diskret vereinbarte Telefonat zwischen Sandra und mir war schon für sich allein ein kleines Vergnügen. Die jugendliche und sexy klingende Stimme zog mich sogleich in ihren Bann. Schon zu diesem Zeitpunkt war mir klar, dass mir die Zertifizierung ein hohes Maß an Selbstbeherrschung abverlangen würde. Der Ort des Treffens würde in Sandras Apartment sein. Wir hatten uns am Nachmittag für zwei süße Stunden verabredet. Service und Servicehonorar waren einvernehmlich abgestimmt.

Die größte Herausforderung bei diesem geheimen Prüfauftrag bestand darin, die in Mikroausführung hergestellten Prüfgeräte und Kameras vor dem eigentlichen Date in Sandras Apartment zu installieren. Aus diesem Grund drang ich am Vorabend des Dates bei ihr ein, um die Geräte zu installieren und zu tarnen. Wider Erwarten kehrte Sandra an dem Abend noch einmal in ihr Apartment zurück. Mein Kollege, der auf der Straße wartete, verwickelte sie in ein kurzes Gespräch und so konnte ich mich gerade noch rechtzeitig aus der Wohnung schleichen, ohne dass sie es bemerkte. Bis auf die kleine ferngesteuerte Videokamera hatte ich jedoch alles Notwendige installiert.

Der Auftakt

Mit dieser ersten Panne im Nacken machte ich am darauffolgenden Tag pünktlich auf den Weg zu Ihr. Das gesamte ISO-Team versammelte sich im Labor des TPV vor den Messgeräten und Bildschirmen um den weiteren Verlauf aus der Ferne zu studieren. Eine direkte Einflussnahme auf das Geschehen hatte das Team leider nicht mehr, da ich meinen Knopf im Ohr verlor und er unerreichbar für mich in einen Gully kullerte. Die zweite Panne. Nun war ich auf mich alleine gestellt.

Pünktlich klingelte ich an Sandras Apartment, wo mir sogleich aufgetan wurde. „Wow“ war mein erster Gedanke. Ihr hübsches Gesicht und ihr in feine italienische Dessous verpackter Körper elektrisierten mich. Mit einer warmen und wirklich verführerischen Stimme begrüßte sie mich, zog mich an sich und küsste meinen Mund. Ein Auftakt nach Maß. „Hans gib acht!“ sagte ich zu mir selbst und erinnerte mich an meinen Auftrag.

Dieser sah u.a. vor, dass ich noch die Video-Kamera zu installieren hatte. Sandra führte mich in ihr abgedunkeltes Apartment, in der der großen Sommerhitze wegen ein Deckenventilator seine einsamen aber erfrischenden Kreise zog. Sie offerierte mir frisches Obst und ein Glas eines guten deutschen Sekts. Sie war mit ihren Sinnen und sehr bald auch mir ihren Händen und ihrem Körper sehr nah am Mann. In Gedanken kreuzte ich schon mehrere „Einsen“ auf der Bewertungsliste an.

Der Hitze wegen vereinbarten wir ein kurzes Erfrischen im Bad. Ich ging zuerst, da ich ja noch den Sackfüllstandsmesser kalibrieren musste. Als ich aus dem Bad kam, war ich nur noch mit einem Handtuch bekleidet. Ich küsste sie, als sie an mir vorbei ins Bad ging. Nun war noch schnell die Video-Kamera zu installieren. Schon am Vorabend hatte ich ein Kabel gelegt, das ich nur noch in die in meiner Aktentasche verborgene Kamera stecken musste. Plötzlich lagen da zwei Kabel. Da aber Sandra schon früh wieder aus dem Bad kam, hatte ich nur Sekundenbruchteile und steckte vorsichtshalber beide Kabel in die Kamera. Mein Gott, hoffentlich war das jetzt richtig.

Sandra bat mich auf ihr Sofa. Ihre wunderschönen blauen Augen ließen mich nun nicht mehr aus. Mit etwas Sorge versuchte ich die versteckten Messgeräte zu finden. Ich beruhigte mich, als das selbst mir nicht gelang. Nun inspizierte ich ihr Apartment und machte auf meiner Qualitätscheckliste für Catering und Qualität der Örtlichkeit einige Kreuze im besten Bereich der Skala. Sie küsste mich wieder und mein Herz schlug vor Aufregung schneller, aber noch hatte ich alles im Griff.

Als ich dann zum ersten Mal nach Sandra griff, verdoppelte sich mein Pulsschlag. Ruck Zuck war sie dran - am Mann. Wir umarmten und küssten uns. In ihren Dessous sah sie so süß und so geil aus, dass ich Hemmungen hatte, ihr diese auszuziehen. Nach einem intensiven Zungenkuss – dabei hätte ich beinahe schon meinen Prüfauftrag vergessen – ging ich ihr an die Wäsche und schälte den BH behutsam von ihrem Körper. Zum Vorschein kamen zuckersüße B-Cup-Titties mit hervorstehenden Knospen, die umgehend einer oralen Geschmacks- und Konsistenzprüfung unterzogen wurden. Wieder hagelte es gute Noten auf meiner gedanklichen Checkliste.“

Das ISO-Team im Labor war zu diesem Zeitpunkt bereits in aufgeregter Stimmung. Der verlorene Knopf im Ohr nahm dem Team die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Die vitalen Parameter ihres Prüf-Ingenieurs waren entschieden zu hoch. Einzelne Team-Mitglieder befürchteten schon jetzt einen Fehlschlag des Versuchs. Doch die Bilder und Töne aus Sandras Apartment waren klar und deutlich.

„Während mein Mund mit Sandras Knospen beschäftigt war, tastete meine Hand mit dem im Zeigefinger integrierten vaginalen Feuchtigkeitsmesser in Richtung ihrer Muschi. Der Versuch musste abgebrochen werden, da ihr enganliegender Slip keine erste Testbohrung zuließ. Allerdings war Sandras Hand erfolgreicher. Sie knüpfte das Handtuch von meinen Hüften und berührte meinen schon deutlich angeschwollenen Luststab.“

… Fortsetzung folgt
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Sandra und die missglückte ISO-9001-Zertifizierung - von Hans-im-Glück - 18.08.2008, 06:23