Sandra und die missglückte ISO-9001-Zertifizierung
[SIZE="4"]Teil 3 von 6[/SIZE]

Runde 1

„Die Intensität der Zungenküsse nahm permanent zu und bevor ich die Sinne verlor, erinnerte ich mich daran, dass die Masse der Messgeräte so installiert worden sind, dass die besten Messungen bei Aktivitäten auf ihrer Lustwiese erzielt werden. Ich stand auf, zog Sandra ebenfalls nach oben und an mich, drehte sie herum und begann von hinten mit meiner Brust und meiner Hüfte an der Rückseite ihres sanften Körpers zu streicheln. Mit beiden Händen knetete ich ihre Brüste. Nun bugsierte ich sie unter vielen Liebkosungen und Küssen zu ihrer von zwei Seiten verspiegelten Lustwiese. Ich bat sie, die schöne lateinamerikanische Musik leiser zu machen. Das Team im Labor sollte klare akustische Signale unserer Aktivitäten empfangen können.

Der nächste Fehler war, dass ich mich von Sandra auf den Rücken drehen ließ und sie sich mit ihrem Mund nach unten zu Hänschen-Klein begab. Die Video-Kamera und die Messgeräte hatten freies Feld. Die zwei Spiegel trugen dazu bei, dass man das Geschehen nun aus drei Perspektiven gleichzeitig verfolgen konnte. Ich hatte erwartet, dass Sandra meinen kleinen Freund sofort verschlingen würde. Aber nein, mit einem genussvollen Grinsen und mit ihren schönen geilen Augen begann sie an meinem Schaft zu lecken. So als wäre es ein leckeres Eis am Stiel. Als sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel leckte und ihre Zunge mit einer Leichtigkeit und Schnelligkeit eines Kolibri-Flügels an den erogenen Stellen meiner Männlichkeit vibrierte, fing ich an in rasender Geschwindigkeit die Kontrolle zu verlieren. Mein eigentliches Ziel und meine Aufgabe hatte ich vergessen.“

Die Videokamera und die Messwerte waren eindeutig. Das Team war einerseits elektrisiert von den Geschehnissen im Apartment. Andererseits nahm die Sorge um die korrekte Durchführung des so wichtigen Feldversuchs rapide zu. Das unter vier Augen in einer Ecke des Teambüros anberaumte Krisengespräch zwischen den Projektleitern Schwanz und Schnecke blieb ergebnislos. Herr Schwanz stand mit einer Ausbeulung in der Hose da und Frau Schnecke war zum einen eifersüchtig auf Dr. Glück und andererseits erbost über die sichtlich zunehmende Geilheit ihres voyeuristisch veranlagten Kollegen. Der Zusammenhalt in der Truppe begann zu bröckeln.

„Nach endlosen Minuten des Leckens und des Züngelns erbarmte sich Sandra und nahm den kleinen glücklichen Hans endlich in den Mund. Zuerst nur die Spitze. Ich vergaß nun wirklich alles. Immer wieder schloss ich die Augen und genoss. Dann wieder öffnete ich sie, um den gerade vor meinen Augen ablaufenden Blow-Job-Pornofilm aus einer direkten und zwei indirekten Perspektiven zu genießen. Ich fühlte wie die Säfte stiegen.“

Das Team starrte wie gebannt auf die Bildschirme. Der Sackfüllstandsmesser zeigte 105 % an bei einer Eruptionswahrscheinlichkeit von über 90 %. Hans Glück war nicht mehr Herr seiner Sinne. Jetzt wusste jeder, dass das Experiment scheitern könnte. Was das bedeutete, war klar, denn nach über einem Jahr harter Arbeit und einem Aufwand in Millionenhöhe stand nicht nur das Projekt auf der Kippe, sondern auch die Arbeitsplätze des gesamten Teams. Und der Einzige, der an dieser Situation jetzt noch etwas ändern könnte, lag lusttrunken und verlassen von jeglichem Forschungsgeist auf dem Lotterbett eines genialen Freudenmädchens und ließ sich genüsslich einen blasen.

„Sandra begann nun meinen Schwanz immer tiefer zu nehmen. Immer schneller bewegte sich ihr Kopf. Meine Geilheit stieg ins Unermessliche. Ich nahm nun ihre Haare sanft in meine Hand. Zum einen um einen besseren Blick auf das Geschehen zu haben und zum anderen, weil ich sie auf die Weise steuern wollte. Mit Eleganz und weiblicher List bewaffnet übernahm Sandra aber wieder selbst die Kontrolle und intensivierte ihre Aktivitäten. Ich ergab mich in mein Schicksal und legte den Kopf nach hinten, um mit geschlossenen Augen zu genießen.“

Die ersten invaliden Mess-Ergebnisse waren auf den Schirmen zu erkennen. Die Techniker prüften die Geräte, aber der Sackfüllstandsmesser war bei 125 % und einer Eruptionswahrscheinlichkeit von 150 %. Das DT-Messgerät zeigt konstant Werte von 100 % an bei einer unglaublichen Frequenz von 54 Hertz. Der Pulsschlag von Dr. Glück nährte sich der 200-er-Marke genauso wie sein Blutdruck. Eine auffallende Blutleere in seinem Gehirn und dazu EEG-Werte, die bewiesen, dass Glück nicht mehr von dieser Welt war. Der Prüf-Ingenieur versagte und auch die Geräte. Im Team griff die Angst um sich.

„Immer wenn ich glaubte, dass Sandra mir den Rest geben würde, schaltete das kleine geile Biest einen Gang herunter um alsbald wieder Gas zu geben. Das tat sie wieder und wieder und stets mit einem rotzfrechen Grinsen auf dem Gesicht. Ich fing an um die Erlösung zu betteln. Sie tat es nicht gleich, aber nach mehreren Zyklen des Auf und Ab meiner Lust, erbarmte sie sich und beförderte mich mit ihrer stakkato-artigen DT-Methode in den siebten Himmel der Lust. Ein großer Knall, ein tierischer Aufschrei, Licht und Blitze und weg war ich. Wie lange, kann ich nicht mehr sagen.“

Das EEG im Labor konnte vier Minuten lang keine Gehirnaktivitäten mehr feststellen. Zu diesem Zeitpunkt wurde Dr. Glücks Organismus vollständig vom vegetativen Nervensystem am Leben gehalten. Der DT-Messer zeigte wieder 0 an. Der Sackfüllstandsmesser lag bei 24,5 %. Auf den Bildschirmen der Videokamera war zu sehen, dass Sandra minutenlang genussvoll an seinem Schwanz nuckelte. In den Augen der weiblichen Teammitglieder hatte sie sich ihre geliebte Götterspeise zu Recht verdient und offenkundig auch bis auf den letzten Tropfen verschlungen.

„Als ich aufwachte, dachte ich, ich bin im Himmel und Sandra ist mein Personal Angel. Sie nuckelte noch ein wenig an meinem Lolli, dann kam sie hoch zu mir um mich zu küssen. Ich nahm sie in meine Arme und wir schmusten wie zwei Teenager. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nichts mehr von meiner Aufgabe als Prüf-Ingenieur. Da ich schweißnass war und auch Durst hatte, stand mein Engelchen auf und brachte mir ein Handtuch und etwas zu trinken. Wir rieben uns unsere schweißnassen Körper trocken. Der Deckenventilator hatte uns das Leben gerettet.“

… Fortsetzung folgt
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Sandra und die missglückte ISO-9001-Zertifizierung - von Hans-im-Glück - 19.08.2008, 06:03